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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5
eBook86 Seiten49 Minuten

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5

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Über dieses E-Book

Dies ist der 5. Band meiner religiösen Autobiographie und umfasst die Ereignisse des Jahres 2014. Zum besseren Verständnis des Zusammenhanges ist das Lesen des ersten (gleichnamigen) sowie des zweiten, dritten und vierten Bandes erforderlich.
Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein "roter Faden" durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum31. Dez. 2014
ISBN9783738009842
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    Buchvorschau

    Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5 - Andrea Pirringer

    Die Gnadenmutter

    1. Januar 2014

    Hochfest der Mutterschaft Mariens

    Am Morgen des 1. Januar besuchte ich – wie jedes Jahr – die St. Sebastians-Kirche in Rosenheim. Es war der Gottesdienst um 10.15 Uhr.

    Ich betete für all meine Lieben und für meine persönlichen Anliegen und empfahl mich wieder dem Schutz der Madonna, des Jesuskindes und – erstmals – ganz besonders der Führung Pater Pios.

    Während der hl. Messe zeigte sich die Muttergottes als Gnadenvermittlerin. Ich sah sie zunächst wie auf einem Heiligenbildchen: rechts die Gottesmutter schwebend mit nach unten gestreckten Händen, aus denen Gnadenstrahlen flossen. Links unten ich kniend.

    Danach sah ich sie noch näher, und zwar nur ihre Hände, von denen nicht nur goldene Strahlen ausgingen, sondern auch goldene, sternförmige Funken abstrahlten.

    Mit diesen sternförmigen Funken hatte ich sie in der Vergangenheit schon einmal gesehen, das deutet auf ganz besonders große Gnaden hin. – Ich freute mich darüber und betrachtete es als gutes Omen für das neue Jahr.

    Der große Koffer

    5. Januar 2014

    Vorabend des Festes Taufe des Herrn (orthodox und armenisch)

    Am Abend des 5. Januar saß ich im Schlafzimmer auf dem kleinen Sofa und betete den Rosenkranz. Da hatte ich plötzlich folgende Vision: Ich sah die Gottesmutter zur Tür herein kommen. In der linken Hand trug sie einen großen schweren Koffer (wie von jemandem, der längere Zeit verreist). - Sie hatte Mühe, den Koffer zu heben. Er war also sichtlich gut gefüllt.

    Mir fiel sofort ein, dass ich die Muttergottes schon zweimal mit einem Koffer gesehen hatte: das erste Mal, als sie bei mir „einzog" und das zweite Mal, als sie sich auf den Weg nach Berlin zu meinem Freund gemacht hatte.

    Noch während ich über diese neue Vision nachdachte, sah ich plötzlich meinen Freund hinter ihr zur Tür herein kommen. Es war so, als ob sie ihm – wie eine Magd – den großen schweren Koffer ins Zimmer trug.

    Ich deutete diese Szene so, dass er sich nun längerfristig bei mir niederlassen wird. Auch die Aussage der hl. Jungfrau, die sie mir Ende 2013 gegeben hatte, dass ich im neuen Jahr nicht mehr alleine sein werde, würde dazu passen.

    Der Pfahl

    9. Januar 2014

    Nachfeier der Taufe des Herrn (orthodox)

    Am Abend des 9. Januar betete ich den Rosenkranz. Plötzlich hatte ich folgende Vision: Ich sah die Himmelskönigin. Sie stand an einer Weide. Rechts von ihr befand sich der Zaun. Vor sich hatte sie einen Pfahl, den sie mit Hilfe eines Hammers in den Boden schlug. Es sah aus, als ob sie den Weidezaun erweitern oder ausbessern wollte.

    Dann sah ich von rechts ein weißes Schaf kommen. Es war ein kleines Schaf, vielleicht noch ein Lamm. Es blieb an der rechten Seite der Muttergottes stehen und beobachtete sie bei ihrer Arbeit.

    Während ich überlegte, was diese Vision zu bedeuten habe, fiel mir plötzlich die Redewendung „Nägel mit Köpfen machen" ein. – Die Szene erschien mir, als ob Maria etwas fixieren, vielleicht eine Markierung, einen Grenzpfahl setzen wollte …

    Das Lamm könnte ein Symbol für Christus sein. Seine Anwesenheit während ihrer Arbeit könnte ein Hinweis darauf sein, dass Er ihre Tätigkeit wohlwollend billigt.

    Für mich war dieser Handlungsablauf mehr als eine Reparatur-Arbeit, eher ein Statement. Es wird etwas stabil befestigt, damit es dauerhaft hält. – Vielleicht ein Hinweis auf den weiteren Verlauf meiner Beziehung zu meinem Freund …

    Der Weidezaun könnte auch ein Symbol für einen geschützten Bereich sein, der sich nun stabilisiert, weil die Umzäunung vollendet ist. Der Pfahl erschien wie das letzte Endstück, mit dessen Fixierung die Errichtung des Zaunes abgeschlossen werden soll.

    Dann fiel mir auch noch die Redewendung „Wink mit dem Zaunpfahl" ein. Möglicherweise ein Warnzeichen für meinen Freund …

    Pater Pio spricht

    14. Januar 2014

    Gedenktag des Hl. Seraphim von Sarow

    Am Abend des 14. Januar betete ich zuerst die Rosenkranz-Novenen, danach richtete ich mich mit persönlichen Worten an P. Pio, und bat ihn um Hilfe in verschiedenen Anliegen. Ich erinnerte ihn daran, dass ich ja nun seine geistige Tochter und daher in besonderer Weise mit ihm verbunden bin.

    Sogleich zeigte er sich und sagte zu mir: „Wenn du mich rufst, dann komme ich!"

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