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Auf dem Weg nach Wareport: Abenteuer mit dem Dampfschiff
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Auf dem Weg nach Wareport: Abenteuer mit dem Dampfschiff
eBook27 Seiten18 Minuten

Auf dem Weg nach Wareport: Abenteuer mit dem Dampfschiff

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Über dieses E-Book

Michael und seine Frau Elina möchten das erste Mal ihre Kinder mitnehmen um Elinas Eltern in Wareport zu besuchen. Den Weg dorthin bewältigen sie mit einem alten Dampfschiff
.Eine Fahrt mit dem Dampfschiff birgt allerdings viele Gefahren. Voller Freude nehmen sie die Reise auf sich, die eine unerwartete Wendung bereit hält.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum4. Mai 2015
ISBN9783738025828
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    Buchvorschau

    Auf dem Weg nach Wareport - Mara Celain

    Prolog: Willkommen an Bord

    Er ging an Bord des alten Schiffes. Es wurde mit Dampfmaschinen betrieben wie eigentlich alles, dass sich bewegte. Lange war er nicht mehr auf dem Boot gewesen. Das letzte Mal, als sie die Eltern seiner Ehefrau Elina besuchten. So wie sie es auch dieses Mal vorhatten.

    Zwei Tage brauchte man von Germench, wo sie wohnten, nach Wareport.

    Das erste Mal nahmen sie nun ihre Kinder mit auf die Reise. Sie hatten zwei Söhne. Es waren Zwillinge im Alter von drei Jahre. Alt genug also für eine kleine Reise mit dem Dampfschiff.

    Sie hatten Elinas Angestellte namens Magarethe dabei. Sie sollte sich um die Kinder kümmern, damit die Kleinen nicht von Bord fielen oder heimlich den Maschinenraum betraten.

    So ein Schiff, war kein sicherer Raum für kleiner Kinder, denn der Dampf, der an manchen Stellen der alten Maschinen austrat war sehr gefährlich und das Wasser könnte sie mit den aufbäumenden Wellen von Deck spülen.

    Er betrat die Kabine von sich und Elina. Sie war schon vor einer Stunde an Bord gegangen, um ihre Kleider in dem kleinen Schrank zu verstauen und mit ein paar selbst genähten Gardinen sowie ein paar Bildern etwas Leben in die kleinen Zimmerchen des Schiffs zu bekommen.

    „Michael! Sieh nur wie schön es jetzt auf unserem Schiff ist!" hauchte Elina ganz verliebt in die dekorierten kleinen Kabinen. Ihre Augen glitzerten und ihr lächeln war so sanft und zart, wie jenes Lächeln in das er sich jeden Tag neu verliebte.

    „Es ist wunderschön, Liebste.

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