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LIEST DU MIR WAS VOR? - Weitere 10 Gute-Nacht-Geschichten: 2. Buch
LIEST DU MIR WAS VOR? - Weitere 10 Gute-Nacht-Geschichten: 2. Buch
LIEST DU MIR WAS VOR? - Weitere 10 Gute-Nacht-Geschichten: 2. Buch
eBook69 Seiten19 Minuten

LIEST DU MIR WAS VOR? - Weitere 10 Gute-Nacht-Geschichten: 2. Buch

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Über dieses E-Book

Ein weiteres Buch aus der Reihe "Liest du mir was vor?" mit 10 neuen spannenden Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen oder für Leseanfänger. Geeignet für Vier- bis Achtjährige. Ansprechende Illustrationen von Hildrun Covi untermalen die Geschichten. Wir treffen auf bekannte Figuren wie das Mausemädchen Annabella, den Maulwurf Grabenheinrich und den kleinen Biber Berthold mit seiner Schwester Bonny. Allerdings tauchen auch neue Helden auf. Da ist der kauzige Indianer Satsch-Kwatschel, oder die pfiffige Jasmin, die dem technikgläubigen großen Bruder deutlich macht, dass auch Mädchen technischen Verstand haben. Wir begleiten boxende Kängurus durch Australien und treffen das Gespensterkind Anastasia, das dummerweise Angst vor Gespenstern hat.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Mai 2016
ISBN9783738070880
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    Buchvorschau

    LIEST DU MIR WAS VOR? - Weitere 10 Gute-Nacht-Geschichten - Mario Covi

    1. PUMMELPETER UND FLITZEFRIEDA

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    Mama und Papa Bär hatten viel Freude an ihren Kindern. Frieda und Peter entwickelten sich zu gesunden Bärenkindern. Auch Mamas großer Bruder, Onkel Bärmann, freute sich über die Kleinen im Bärenwald. Frieda hatte ein zimtfarbenes Fell. Peters Pelz war dagegen schwarzbraun. Die Geschwister wuchsen heran und konnten bald auf die höchsten Bäume klettern oder flink über die Sommerwiesen tollen. Wenn sie Fangen spielten, sah man Frieda wie einen zimtbraunen Blitz davon flitzen. Wen könnte es da wundern, dass Frieda den Spitznamen Flitzefrieda bekam.

    Peter hingegen wurde zusehends bequemer. Er verspürte kaum mehr Lust, mit Flitzefrieda um die Wette zu rennen.

    „Was ist los mit dir?", fragte Flitzefrieda ihren Bruder.

    „Ich weiß auch nicht", sagte Peter und legte sich in die Sonne, um sein Fell wärmen zu lassen.

    „Du bist ein richtiger Faulpelz", meinte Frieda lachend und flitzte fröhlich davon.

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    Nur der Hunger konnte Peter dazu verleiten, seinen faulen Pelz durch den Wald zu bewegen. Und Peter hatte dauernd Appetit. Eigentlich war das völlig normal, denn alle Bären haben einen Bärenhunger. Sie müssen sich für den langen Winterschlaf eine gesunde Fettreserve anfressen. Peter hatte allerdings ein besonderes Problem. Auf seinen Streifzügen war er einmal ziemlich weit bis an den Rand des Bärenwaldes vorgedrungen. Dort hatte er schließlich einen derart verlockenden Duft eingeatmet, dass ihm die Spucke nur so im Maul zusammengelaufen war. Was war geschehen?

    Peter hatte den Abfallhaufen von 'Mäck-Roland' entdeckt. Dort lagen all die angebissenen Hamburger und Pommes, die von den Gästen des Schnellrestaurants nicht aufgegessen worden waren. Peter schlemmte bis ihm schier der Bauch platzte.

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