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Heil mich, wenn du kannst: Francoise
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Heil mich, wenn du kannst: Francoise
eBook204 Seiten2 Stunden

Heil mich, wenn du kannst: Francoise

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Über dieses E-Book

Es handelt sich hierbei um Band 5 einer Reihe, jedoch ist jedes Buch in sich abgeschlossen.

Vier Jahre.
Vier Jahre arbeitet Jefferson Hunt schon für den reichen Geschäftsmann Patrick St. Claire. Durch einen Zufall rettet er Francoise Denver, die Assistentin seines Chefs, aus einer prekären Situation – und ist zutiefst verwirrt, denn Fran eilt ein zweifelhafter Ruf voraus. Noch nie hat er eine Frau kennengelernt, die so unnahbar und zugleich so Nähe suchend ist.

Sechs Jahre.
Sechs Jahre ist es her, dass in einer einzigen Nacht Francoise komplettes Leben zerstört wurde. Sie weiß, welches Image man ihr nachsagt und tut alles, um dieses zu wahren. Erst, als sie Jefferson kennenlernt, bröckelt die mühsam errichtete Fassade und zutiefst verängstigt stößt sie ihn immer wieder von sich.

Anmerkung:
Francoises Geschichte ist in sich abgeschlossen, wodurch wir aber trotzdem nicht ganz verhindern können, dass sich dir als Leser manche Dinge besser erschließen, wenn du die vorherigen Bücher kennst :)
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Okt. 2018
ISBN9783742718563
Heil mich, wenn du kannst: Francoise

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    Buchvorschau

    Heil mich, wenn du kannst - Alisha Mc Shaw

    Über das Buch:

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    Vier Jahre.

    Vier Jahre arbeitet Jefferson Hunt schon für den reichen Geschäftsmann Patrick St. Claire. Durch einen Zufall rettet er Francoise Denver, die Assistentin seines Chefs, aus einer prekären Situation – und ist zutiefst verwirrt, denn Fran eilt ein zweifelhafter Ruf voraus. Noch nie hat er eine Frau kennengelernt, die so unnahbar und zugleich so Nähe suchend ist.

    Sechs Jahre.

    Sechs Jahre ist es her, dass in einer einzigen Nacht Francoise komplettes Leben zerstört wurde. Sie weiß, welches Image man ihr nachsagt und tut alles, um dieses zu wahren. Erst, als sie Jefferson kennenlernt, bröckelt die mühsam errichtete Fassade und zutiefst verängstigt stößt sie ihn immer wieder von sich.

    Impressum

    Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2017

    Ihr findet uns auf

    facebook.com/AlishaMcShaw

    http://alishamcshaw.de/

    www.weber-tilse.de

    https://www.facebook.com/m.webertilse

    Herausgeber:

    Alisha Mc Shaw

    Apostelstrasse 8, 56567 Neuwied

    Melanie Weber-Tilse

    Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

    © März 2017 Alisha Mc Shaw / Melanie Weber-Tilse

    Alle Rechte vorbehalten!

    Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autoren.

    Covergestaltung: Alisha Mc Shaw http://alishamcshaw.de/

    Bilder: © deposit123, © feedough © nejron © prometeus, ArchManStocker, © belchonock, / depositphotos.com

    © chrisbrignell, / 123rf.com

    Korrektorat: Werbeagentur Steger

    http://www.werbeagentursteger.at

    Inhaltsverzeichnis

    Bereits erschienen:

    Heil mich, wenn du kannst: Michael

    Eine Stunde.

    Eine Stunde hat gereicht, um das Leben von Michael Thompson völlig auf den Kopf zu stellen und dafür zu sorgen, dass nichts mehr ist, wie es vorher war. Eine Stunde, die er zu spät war, um den brutalen Überfall auf seine Schwester Annabell zu verhindern, infolge dessen sie im Koma liegt.

    Eine Nacht.

    Eine Nacht hat gereicht, um auch das Leben von Susan Weatherbee völlig umzukrempeln. Einst von Michael auf Händen getragen, hält er es von einem Tag auf den anderen nicht mehr für nötig, sich bei ihr zu melden. Als sie ihn zur Rede stellen will, wird sie hochkant von ihm herausgeworfen.

    Vier Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Beide hüten ein Geheimnis, das erneut alles verändern könnte.

    Heil mich, wenn du kannst: Annabell

    Vier Jahre.

    Vier Jahre lag Annabell Thompson nach einem brutalen Überfall im Koma. Nach dem Aufwachen ist nichts mehr so, wie es einmal war. Durch ein Trauma all ihrer Erinnerungen beraubt, möchte sie einfach nur noch sterben. Doch nicht nur ihre Familie kämpft um sie, sondern auch der Eine, der all die Jahre nicht von ihrer Seite gewichen ist: ihr Pfleger Jonathan. Den aufkeimenden Gefühlen traut sie jedoch nicht und stößt Jon von sich.

    Vier Jahre.

    Vier Jahre ist Jonathan Briggs schon der Pfleger von Annabell Thompson. Als sie endlich aus ihrem langjährigen Schlaf erwacht, verändert sich alles. Von der lebensfrohen Person, von der ihr Bruder Michael ihm so oft erzählt hat, ist nichts mehr übrig. Mutig nimmt Jon den Kampf gegen die Dämonen auf, die Annabell beherrschen, denn eins steht für ihn fest: Wer liebt, gibt nicht auf.

    Heil mich, wenn du kannst: Lorraine

    Neun Jahre.

    Neun Jahre ist es her, dass ein Attentat die Eltern von Michael Thompson aus dem Leben riss. Für Nathan Mc Kenzie, Detective der Mordkommission, sein erster Fall und der einzige, den er bis heute nicht gelöst hat. Als neue Hinweise auftauchen, nimmt Nathan voller Elan die Ermittlungen wieder auf, nicht ahnend, dass ihm etwas in die Quere kommen könnte, womit er längst abgeschlossen hatte.

    Fünf Jahre.

    Fünf Jahre ist es her, dass Lorraines Eltern bei einem Unfall starben. Seither muss sie nicht nur für sich, sondern auch für ihren jüngeren Bruder sorgen. Dass ihre Entscheidung, eine Stelle als Nanny bei Michael Thompson anzunehmen, Lorraines und Ryans Leben jedoch vollkommen auf den Kopf stellen wird, kann sie nicht ahnen.

    Heil mich, wenn du kannst: Patrick

    29 Jahre.

    29 Jahre ist Patrick St. Claire erst alt, und doch eilt ihm sein Ruf als emotionsloser und erfolgsorientierter Mensch voraus. Als neuer Teilhaber der Thompson Holding ist es sein erklärtes Ziel, die Firma wieder dorthin zu bringen, wo sie seiner Meinung nach hingehört: an die Spitze. Dass ihm ausgerechnet sein dunkles Geheimnis dabei in die Quere kommen könnte, hatte er allerdings nicht geplant ...

    Fünf Jahre.

    Fünf Jahre arbeitet Juliette Franklin schon als Sekretärin bei der Thompson Holding. Bisher liebte sie ihren Job,

    doch das ändert sich schlagartig, als Patrick St. Claire ihr neuer Vorgesetzter wird. Fortan muss sie jeden Tag seine Schikanen ertragen, obwohl das Schicksal ihr ohnehin schon böse mitgespielt hat. Am Tiefpunkt ihrer Verzweiflung angelangt, erhält sie jedoch unerwartete Hilfe …

    Was bisher geschah:

    In Band 1 geht es um Michael und Susan. Vor über 4 Jahren wurde Michaels Schwester Annabell bei einem brutalen Überfall ins Koma geprügelt, aus dem sie lange Zeit nicht wieder aufwacht. Michael macht nicht nur sich, sondern auch die Frau, die er liebt, dafür verantwortlich. Aus diesem Grund stößt er Susan damals von sich. In »Heil mich, wenn du kannst - Michael« erzählen wir ihre Geschichte.

    In Band 2 begleiten wir Annabell, die nach dem Aufwachen aus dem Koma so gut wie alles neu lernen muss. Depressiv und selbstmordgefährdet sieht sie kaum Sinn in ihrem Dasein. Mit Hilfe ihres Pflegers Jonathan lernt sie, nicht nur zurück ins Leben zu finden, sondern begreift auch: Wer liebt, gibt nicht auf. Lest ihre ergreifende Geschichte in »Heil mich, wenn du kannst – Annabell«.

    Band 3 reiht sich zeitlich nahtlos ans letzte Kapitel von Band 2 ein, spielt aber in den 6 Monaten, die zwischen letztem Kapitel und Epilog von Band 2 liegen. In »Heil mich, wenn du kannst – Lorraine« erzählen wir die Geschichte von Lorraine Baker, die als Nanny für Michael und Susan arbeitet, und unverhofft in eine Kette von Ereignissen hineingezogen wird, die ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen.

    Band 4 liegt zeitlich ebenso wie Band 3 in den 6 Monaten zwischen letztem Kapitel und Epilog von Band 2. Hier erzählen wir die Geschichte von Patrick St. Claire, der als neuer Partner in die Firma von Michael Thompson aufgenommen wird. Er hat ein dunkles Geheimnis, das ihn zu dem werden ließ, der er ist.

    Jedes Buch lässt sich unabhängig voneinander lesen, allerdings können wir dennoch nicht immer ganz vermeiden, dass sich manche Ereignisse besser erschließen lassen, wenn man die Vorgeschichte kennt.

    Prolog

    Das diffuse Licht ließ ihn blinzeln. Der laute Beat der Musik wummerte in seinen Ohren und mehr als einmal war Jefferson versucht, sich dieselben zuzuhalten. Doch das hätte ihn sicherlich noch deplatzierter wirken lassen, als er es in seiner Chauffeursbekleidung sowieso schon war. Selbst die Security vor der Tür hatte ihn nur mit Mühe und Not und der Ausrede, er müsse einen Gast abholen, hineingelassen.

    Mühsam quälte er sich durch die Massen an Körpern, die sich im Takt der Musik bewegten, als gäbe es keine Sorgen. Und genau deshalb waren die meisten vermutlich auch hier. Sich von allem frei tanzen, den Rest der Welt hinter sich lassen, ins Vergessen abtauchen. Seine Augen glitten suchend über die Menschenmenge, denn er war nur wegen einer Person hier. Wegen ihr.

    Er hatte Francoise Denver durch Zufall gesehen, als er seinen Chef Patrick St. Claire und dessen Freundin vor einem Restaurant absetzte. Zufrieden hatte er dem schönen Paar hinterher gesehen und gelächelt. Ihm gefiel es, dass die beiden ihr Date wahrnahmen, obwohl es in der Thompson Holding seit zwei Tagen drunter und drüber ging.

    Vor nunmehr fast 36 Stunden hatte ein Sondereinsatzkommando der New Yorker Polizei in einer groß angelegten Razzia nicht nur im Gebäude der Firma, sondern auch in mehreren Privatwohnsitzen Unterlagen beschlagnahmt und mehrere Personen waren festgenommen worden. All das war im Zusammenhang mit dem Attentat geschehen, das vor neun Jahren auf die Eltern von Michael Thompson verübt worden war.

    Francoise war seit einigen Monaten die Assistentin von Patrick St. Claire, obwohl dieser Job eigentlich seiner Freundin Juliette Franklin gehört hatte. Doch nachdem die beiden ein Paar wurden, hatten sie beschlossen, nicht auch noch gemeinsam zu arbeiten, und so war die ehemals in der Personalabteilung eingestellte Fran in Patricks Vorzimmer geblieben.

    Ms. Denver genoss einen fraglichen Ruf in der Firma, denn man sagte ihr nach, dass jeder Mann, der nicht bei Drei auf dem Baum war, sich nur schwer aus ihren Fängen, und nebenbei auch aus diversen Körperöffnungen, retten konnte. Amüsiert wurde ihm klar, dass er, obwohl nur Chauffeur, über die Vorgänge in der Thompson Holding ziemlich gut Bescheid wusste.

    Warum aber hatte er dann den Wagen sofort an den Straßenrand gelenkt, als er die zierliche Blondine ganz offensichtlich bereits angeheitert über die Straße zum angesagten Club Marquee wanken sah? Vor einigen Monaten hatte sie mit ihrer Aussage dabei geholfen, einen Mann zu überführen, der nicht nur Patrick St. Claires Freundin Juliette sexuell genötigt und erpresst, sondern auch die Firma um einen Batzen Geld betrogen hatte.

    Um diesen Mann zu überführen, war es damals nötig, dass sich Ms. Franklin in unmittelbare Gefahr begab und Francoise hatte mit ihr darüber gesprochen. »Ich weiß, wie man in der Firma über mich denkt. Aber mit einem Mann an der Seite wie du ihn hast ... wäre mir vieles erspart geblieben. Bring den Mistkerl hinter Gittern, Jules«, waren ihre Worte gewesen, und es war nicht einmal diese Aussage gewesen, die ihn so getroffen hatte, sondern der tieftraurige Ausdruck in Francoises Augen.

    An diesem Tag beschloss er, dass sie einen Freund brauchte. Keinen fürs Bett, sondern einen für den ganzen Rest. Einen, mit dem man Pferde stehlen konnte und der einem beistand, wann immer es nötig war. Doch Ms. Denver schien das anders zu sehen, denn vom ersten Moment an hatte sie jeden seiner Versuche, in näheren Kontakt mit ihr zu kommen, rigoros abgeblockt.

    Bedingt durch seine Arbeit als Chauffeur hielt er sich recht häufig in der Thompson Holding auf, wenn er seinen Boss zu einem Außentermin abholen oder ihn wieder hinbringen musste. Doch jede seiner Freundlichkeiten ihr gegenüber, und sei es nur ein mitgebrachter ›ordentlicher‹ Kaffee von Starbucks, hatte dazu geführt, dass sie sich noch tiefer in ihren Kokon zurückzog und ihn mit einem Blick maß, der ihm deutlich sagte, dass sie ihn für unter ihrer Würde hielt.

    Und dennoch war er ihr gefolgt, kämpfte sich durch die Menschen, die ihn kaum beachteten und ihm bestenfalls finstere Blicke zuwarfen, als er sich jetzt in Richtung der Toiletten bewegte. Viel mehr Orte, sie zu suchen, blieben ja nicht, denn er hatte sie weder auf der Tanzfläche noch an der Bar gefunden. Mit einem energischen Ruck öffnete er die Tür, welche den WC-Bereich vom Rest des Clubs abtrennte.

    Nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte, wurde auch die Musik auf ein erträgliches Maß gedämpft und er ließ seinen Blick den Gang entlang gleiten. Etwas weiter hinten hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht, und es war nur allzu offensichtlich, dass die kleine Blonde gerade damit beschäftigt war, dem vor ihr stehenden Mann gehörig einen zu blasen ... Er stutzte. Kleine Blonde? Sollte das da vorn etwa ...

    Mit schnellen Schritten marschierte er auf das Pärchen zu, das ihn kaum beachtete. »Was ist hier los?«, fragte er. Der Kerl hielt inne, fixierte aber weiterhin den Kopf der Frau vor ihm, sodass er nicht genau erkennen konnte, ob er mit seiner Vermutung recht hatte.

    »Siehst du doch, Alter. Ich ficke die Tussi in ihren verdammt geilen Mund. Und wenn du danach nicht auch mal willst, verpiss dich. Nur glotzen ist nicht«, keuchte er Jeff entgegen und begann sofort wieder damit, seinen Unterkörper vor- und zurück zu schieben. Fassungslos sah Jefferson, wie er seinen Prügel so hart in den Mund der Frau schob, dass diese versuchte, ihn loszuwerden, und hilflos an dessen Hosenbeinen zerrte.

    Er fackelte nicht lange und zerrte den widerlichen Typ am Kragen weg, worauf dieser heftig protestierte. »Alter, spinnst du?«, brüllte er.

    »Verpiss dich, wenn ich nicht die Bullen rufen soll.«

    »Scheiße ey, die Alte wollte es doch auch.« Der Kerl fuhr herum und versuchte, einen Treffer mit seiner Faust zu landen. Dem vorangegangenen, deutlich zu riechenden, Alkoholkonsum verdankend verfehlte er sein Ziel jedoch um einiges, stolperte an ihm vorbei und landete mit einem dumpfen Schlag in einem dort aufgestellten Zigarettenautomat. Fluchend rappelte sich der Fremde auf und verschwand in einem der Toilettenräume.

    Jefferson hingegen beugte sich hinab und streckte der Frau, von der er mittlerweile relativ sicher dachte, dass es Francoise war, seine Hand entgegen. »Miss, kommen Sie, ich helfe Ihnen auf.« Sie ergriff die angebotene Hand und ließ sich von ihm aufhelfen. Erst, als sie sicher stand, drehte sie das Gesicht zu ihm um. »Miss Denver ...«, setzte er schockiert über ihren desolaten Zustand an, doch bevor er weitersprechen konnte, hob sie die Hand vor den Mund und schwankte zur Toilettentür für Damen.

    Francoise

    Die Musik war nur dumpf zu hören und das lag nicht daran, dass ihr Hirn vom Alkohol benebelt war. Sie befand sich im Gang zu den Toiletten des Marquee, einem der angesagtesten Clubs in New York.

    Sie war froh, dass der Alkohol sie betäubte, denn der Schmerz in den Knien und im Rachen war so irgendwie zu ertragen. Der Kerl vor ihr stöhnte und rammte ihr unerbittlich sein hartes Ding in den Hals.

    »Fuck, bist du geil«, röhrte er und trieb sich nur noch härter in sie, was sie veranlasste, den Kopf nach hinten ziehen zu wollen. Doch seine Hände lagen fest auf ihrem Haupt und kein Entkommen war möglich.

    Kurz wurde die Musik lauter und Schritte waren zu hören. Das schien den Mann, der sich in ihrem Mund austobte, aber nicht zu interessieren. Eine kleine Träne rann ihr über die Wange, als er sich so tief in ihren Rachen versenkte, dass sie kaum noch Luft bekam.

    »Was ist hier los?«, hörte sie eine Stimme, die ihr entfernt bekannt vorkam.

    Der Mann vor ihr hielt inne, fixierte aber weiter ihren Kopf, sodass sie nicht zur Seite schauen konnte.

    »Siehst du doch, Alter. Ich ficke die Tussi in ihren verdammt geilen Mund. Und wenn du danach nicht auch mal willst, verpiss dich. Nur Glotzen ist nicht.«

    Wieder wurde ihr der Schwanz in den Rachen geschoben und sie musste würgen. Mit den Händen versuchte sie, den Mann an den Beinen von sich wegzuzerren, doch das war ein aussichtsloses Unterfangen.

    Der Typ wurde von ihr fortgerissen und sie konnte sich mit den Händen gerade noch auffangen, bevor sie bäuchlings auf den Boden fiel.

    »Alter, spinnst du?«, brüllte dieser, was sein Gegenüber nicht im Geringsten zu kümmern schien.

    »Verpiss dich, wenn ich nicht die Bullen

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