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Madeira Life in Paradise: Pompeji Azeitona
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eBook92 Seiten53 Minuten

Madeira Life in Paradise: Pompeji Azeitona

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Über dieses E-Book

Azeitona, die Berliner Autorin "Adventure Australia sexy travel" und Filmemacherin "I don't think much about violence but with violence you can achieve a lot", Pompeji, der Münchner Natural Health Professional, Ingenieur und Regisseur. Half a century later back on track, mit dem größten Insel Adventure des Jahrhunderts "Madeira Life in Paradise".
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum5. März 2021
ISBN9783753181790
Madeira Life in Paradise: Pompeji Azeitona

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    Buchvorschau

    Madeira Life in Paradise - Gabriele Martha Mauch

    Samstag 7.12.2019

    Letzter Tag Lisboa, sonnig, japanisches Sushi Buffet, von 11 Uhr bis 15 Uhr, nochmal so richtig genossen, eine Flasche Weißwein, 2 Sushi Sashimi Schiffi, Misosuppe, Sashimi, diverse Sushirollen, Frühlingsrollen, Dim Sum, Prawnspieße, Prawn Gericht, Tempura, Huhnspieße, Huhn Teriyaki, japanisches Brot, gegrillter Lachs, Ente, und viel mehr, alles für zwei Personen, soviel und so oft nachzubestellen wie wir wollen. Alles, inclusive einer Flasche Wein, Preis 22 Euro. Danach Cafe in Bar, 50 cent. Auf Parkbank Abendstimmung Lisboa stimmen lassen. Mit zwei kleinen Rucksäcken durch die Stadt gegangen. Bus zum Flughafen, 24 Stunden offen, Flughafenübernachtung auf Stuhlsitzreihe, entspannte Stimmung, angenehm warm. Überall und neben uns übernachten andere auch noch, Obdachlose und Verrückte, Flughafen von Polizei kontrolliert aber nicht ernsthaft.

    Sonntag 8.12.2019

    Flughafen Lisboa, 4.30 Uhr aufgestanden, Abflug nach Madeira 7 Uhr, Ankunft Funchal, 8.30 Uhr. Erste Eindrücke Madeira, Landebahn Flughafen extrem knapp und kurzgestaltet, direkt am Meer auf Klippe. Insel sieht von oben fantastisch aus, gebirgig, steil, Natur pur auf der einen Seite, verbaut auf der anderen Seite der Insel. Lokalbus bis zum Zentrum genommen, auf der Fahrt visueller Horror, hässliche Häuser und Orte, ganze Strecke Beton verbaut, schlampig, schlecht für die Sinne und Stimmung. Kein Endurteil! Bestes warmes tropisches Inselklima, sonnig, warm, sommerlich, kurze Hosen raus. Ausstieg Funchal beim Einkaufszentrum Pingo Doce, lokale Genüsse gekauft, Vinho Madeira, Madeira Sherry, Ron de Madeira, Madeira Rum, Vinho branco, tinto, Cava, Korkenzieher, Queijo, Käse, Presunto, Schinken, Pao, Brot, Bolo de caco, Süßkartoffelbrot und viele andere Brotspezialitäten. Mit zwei kleinen Rucksäcken, die uns insgesamt 9 Monate durch Portugal und Madeira begleitet haben, zur Unterkunft gegangen. Residential Melba, sehr zentral, gute Lage, edle Wohngegend. Leute auf der Straße sagen Welcome to Madeira, Inselstolz auch gleich zu spüren. Hotelbesitzer José, Krebs, spricht deutsch, guter Geshäftsmann, manipulativ, emotional, wicked, gutmütig, herzlich, gleich angenehme familiäre Stimmung, und viel zu lachen. Deutsche Frau, Sabimbi, Steinbock, gute Seele, arbeitet noch als Physiotherapeutin in Deutschland, kommt über Weihnachten in ihre echte, zweite Heimat. Jorge gibt uns bestes und großes Zimmer, ganz oben unterm Dach mit Meerblick und Balkon, Palmen im Visier, leise. Sonnenaufgang und Untergang auch vom Zimmer zu sehen. Neu renoviert, alles schön gemacht, Parkettboden, neues Bad, spitzen Bett und mit allem ausgestattet was das Herz begehrt. Frühstücksbuffet inklusive, 8 bis 10 Uhr. Glücklicher Einzug und Glücksgefühle mit einem Drink auf dem Balkon. Stadterkundung, schön, viel besser als erster Eindruck, zwei Seiten der Stadt, sehr edel gemacht und auch mal wieder einfach und schlicht 50er Jahre Stil, lost world, Leute sehr speziell, härter, nicht so hübsch, klein und ländlicher im Vergleich zum Festland. Europäische Urlauber und Überwinterer nicht zu wenige, hauptsächlich Britische Rentner, die sich fühlen als würde die Insel ihnen gehören. Viele haben sich Immobilien gekauft und leben ganz oder halb in Madeira. Fragt sich nur wie Brexit-lange noch. Altstadtkern erkundet, sehr original, bei Fischern am Meer Sonnenuntergang auf Platform direkt am Meer, lokales Leben spüren, fühlt sich richtig an, warm, gutes Gefühl. Schöne Uferpromenade, für Weihnachten und Silvester dekoriert, 600 Jahre Feier Madeira, Lichterketten, Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration, schön übertrieben, Vergnügungspark, gebrannte Mandeln und Nüsse, nozes und Kastanien, castanhas. Weihnachtsmarkt viele lokale Genüsse, Weihnachtsschmuck, Weihnachtsbäume, kreativ, gigantisch, Altstadtgassen original belassen. In Madeira und Portugal meistens Kopfsteinpflaster und steile Steigungen und viele Höhenmeter, bei Regen Rutschgefahr. Bei Pingo Doce, Ginjinha, original Kirschlikör gekauft und Vinho Madeira. Zurück zum Hotel spaziert, gute besondere Luft und Düfte. Auf Balkon die Nacht draußen genossen. Vom Anfangsschock ins Schwärmen über Madeira gekommen. Sehr spezielle Insel, fühlt sich irgendwie isoliert und weit weg von der Welt an, kontrastreich, die Zeit ist stehen geblieben, vielversprechende Landschaft, alte eingesessen Leute, alte Strukturen und Mentalität. Abendgourmet, eingesalzener Salzfisch, bacalhau salgado seco, Tomate, tomate, Queijo, Käse, Presunto, Schinken, Pao, Brot, Bolo de caco, Süßkartoffelbrot Pizza-Croissant, neue Madeira Getränke probiert, Rum, Ginjinha, Madeira Sherry. Neue Geschmackserlebnisse, alle vom Feinsten, einzigartig. Angenehm müde und bestens geschlafen in der „neuen Heimat". Lediglich 24 bis 48 Stunden werden benötigt um angekommen zu sein. Madeira bestes Klima, trocken, aber wenn es regnet dann regnet es richtig. Im Sommer heiß, aber nicht extrem heiß. Im Winter angenehm warm, immer gleiche Temperatur, Winterparadies. Zwei Klimazonen auf der Insel, eine Seite heiß, sonnig und trocken, niedliche, kleine schwarze Strände, schwarze Steine, Vulkaninsel. Die andere Inselseite kühl und wolkig und regnerisch, Nebel. Wunderbare Vielfalt. Extrem steile Berge, höchste Klippen, wenig Pauschaltourismus, Individualriesende und Spezialisten, Wanderer und Überwinterer stark vertreten.

    Montag 9.12.2019

    Sonnig warm. 8 Uhr auf, Schokolade von Adventskalender, eine Tür geht auf. Ginjinha Kirschliör dazu.

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