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Endlose Lügen: zwischen Hoffnung und Angst
Endlose Lügen: zwischen Hoffnung und Angst
Endlose Lügen: zwischen Hoffnung und Angst
eBook224 Seiten2 Stunden

Endlose Lügen: zwischen Hoffnung und Angst

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Über dieses E-Book

Die junge Frau Melina, hatte in ihrem Leben schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht.
Abgesehen von Dramen in der Familie, durfte sie auch schon genügend Liebe und Erotik erleben.
Leider griff sie bei ihrer Männerwahl, oft daneben und musste so auch mit Misshandlungen und psychischen Belastungen zurechtkommen.
Erst nach zwei gescheiterten Ehen, traf sie ihren geliebten Tom.
Mit ihm hatte sie ihr Glück gefunden, welches mit der Zeit oft auf die Probe gestellt wird.
Vor allem nachdem, in Asien, ein Unglück geschieht und sich die ganze Welt dramatisch verändert.
Damals dachte man noch, dass so etwas nie geschehen würde.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Okt. 2021
ISBN9783754910160
Endlose Lügen: zwischen Hoffnung und Angst
Autor

Melanie E.

Als Kind war ich schon eine Leseratte und schrieb mit 8 Jahren, meine erste Kurzgeschichte. Später habe ich immer wieder Gedichte für Grußkarten geschrieben. Jetzt, mit 37 Jahren, lese ich gerne Krimis oder Fantasy Romane. Nach dem Tod meiner Mutter, habe ich schließlich begonnen selbst zu schreiben. Aus lauter Kurzgeschichten, wurde schließlich ein Buch.

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    Buchvorschau

    Endlose Lügen - Melanie E.

    Melanie E.

    Endlose Lügen

    Band 1

    Melanie E.

    Endlose Lüge

    Zwischen Hoffnung und Angst

    Roman

    Impressum

    Texte: © 2021 Copyright by Melanie E.

    Umschlag: © 2021 Copyright by Melanie E.

    Verantwortlich

    für den Inhalt: Melanie E.

    Druck: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

    Kapitel 1

    Melina war eine Mutter von 2 Kindern und 2-mal geschieden. Sie hatte bis jetzt, überhaupt kein Glück bei ihrer Männerwahl.

    Die erste Ehe bestand nur aus Streitigkeiten, Misshandlungen und Missachten. Sie hatte dieses Leben ganze sechs Jahre durchgestanden, bis zu dem Zeitpunkt, als sie nicht mehr konnte und einen schweren Nervenzusammenbruch erlitt. Danach ließ sie sich scheiden.

    Ihre Kinder wurden, nach dieser Scheidung, bei den Großeltern Väterlicherseits untergebracht, da jeder der Meinung war, sie könne ihr beiden Lieblinge, nach diesem Trauma Erlebnis, nicht alleine erziehen.

    Die beiden Töchter, Alice und Lucy, waren zu diesem Zeitpunkt, gerade 10 und 4 Jahre alt.

    Die Großeltern sollten die Erziehung übernehmen und die 2 kleinen Mädchen großziehen.

    Ein Jahr später wurden die Töchter getrennt, da Alice mit 11 Jahren in eine Schule wollte, welche einen weiten Schulweg bedeutete und sie somit zu Melinas Eltern ziehen durfte.

    Kurze Zeit später, lernte Melina, wieder einen Mann kennen, in den sie sich verliebte. Ein Jahr später zog sie mit ihm zusammen. Sie war wieder glücklich und nahm auch, nach 2 weiteren Jahren, seinen Heiratsantrag an.

    Sechs Monate später, stand Melinas 2.Hochzeit vor der Tür. Zumindest durfte, aufgrund ihrer Ehe, ihre ältere Tochter Alice, wieder in ihre Obhut.

    Die Freude war riesengroß. Endlich konnte sie wieder sagen, dass sie eine Familie hatte.

    Klar, ihre Eltern und ihre Schwester waren auch immer für sie da gewesen, jedoch war ihre Mutter schwer erkrankt und bedurfte Pflege. Somit war es für die Familie sehr schwer, sich auch noch die Sorgen von Melina anzuhören, wobei sie es sicher nötig hatte.

    Die Hochzeitsvorbereitungen, waren in vollem Gange. Melina war so derart glücklich, dass sie selbst die Warnungen ihres besten Freundes, Tobi, nicht hören wollte. Sie hatte sich damals fest eingebildet, dass dieser Mann nun der Richtige für sie war.

    Ihre Schwester und ihre beiden Freundinnen organisierten sogar einen Junggesellinnenabschied. Nachdem sie sich alle in einem Lokal getroffen hatten, entführten sie Melina, zu einem Bowling Abend wo dann gespielt und ausgelassen gefeiert wurde.

    Die Brautgeschenke, wurden zwischendurch auch gereicht. Melina war so gespannt, dass sie es gleich geöffnet hatte. Dieser Augenblick war, für eine Bowlinghalle, doch etwas gewagt.

    Sie bekam eine ganze Tasche mit erotischen Utensilien. Eine Peitsche, Handschellen, Vibrator und sämtliche Kleinigkeiten.

    Eine Woche vor der Hochzeit, fragten ihre Mutter und ihre Schwester, ob sie sich auch 100 % sicher sei, dass sie mit diesem Mann ihr Leben verbringen wollte. Immer noch, wollte sie alle davon überzeugen, dass sie das Richtige tat, wobei sie sich selbst, gar nicht mehr so sicher war.

    Sechs Tage danach kam der große Tag.

    Die ganze Familie, inklusive Melinas, schwer kranker Mutter im Rollstuhl, waren anwesend. Freunde und Bekannte waren auch dabei, da sie sich diese Trauung nicht entgehen lassen wollten.

    Leider ging an dem Tag so einiges schief.

    Zuerst wurden die Ringe vergessen, dann schafften es Melinas Eltern nicht rechtzeitig und fast wäre die Trauung ausgefallen, da dann nicht mehr sehr viel Zeit blieb.

    Dies waren Momente, welche von mehreren Gästen, als böses Omen bezeichnet worden war.

    Melina war aber dennoch davon überzeugt, das Richtige zu tun.

    Nach der Trauung, welche sehr kurzgehalten wurde, fuhren alle zusammen zum Hochzeitsessen.

    Auch da war nur Chaos. Das Lokal, welches eigentlich die Tafel machen sollte, hatte ein riesiges Problem mit den Hunden, welche sie mitgenommen hatten und wollten die Gesellschaft nicht bedienen. Somit wurde auf die Schnelle ein anderes Lokal gesucht, welches die Gesellschaft gerne aufgenommen hatte.

    Nach kurzer Zeit gab es aber noch ein Problem.

    Der Hund, welchen sich Melina und ihr frisch gebackener Ehemann genommen hatten, hörte die gesamte Zeit nicht auf zu bellen, sodass Melina erneut einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte und ihre Tochter Alice mit dem Hund nach Hause fahren musste.

    Dies war der schrecklichste Tag, seit langem, gewesen.

    Womöglich hätte Melina auf alle hören sollen, denn kurze Zeit später, erkannte Sie, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte. Abgesehen davon, dass sie von ihrem Gatten keine Intimität erwarten konnte, kam es ihr so vor, als hätte er sie nur aus dem Grund geheiratet, dass er nicht mehr alleine sein musste.

    Da sie aber ein Freigeist war, nicht so ihr Gatte, welcher sein Leben dem Computer widmete, hatte sie kurzerhand beschlossen, sich ein Motorrad zu kaufen und mit Tobi, Touren zu fahren. Nach 2 Monaten, fand sie schließlich eines, welches sie sofort gekauft hatte. Anfangs, fiel es ihr natürlich nicht leicht, da sie Ewigkeiten kein Motorrad mehr gefahren hatte, aber sie lernte sehr schnell und konnte kurzerhand auch wieder längere Strecken mit dem Ofen zurücklegen.

    Sie lernte, in dieser Zeit, sehr viele nette Menschen kennen und versuchte auch mit der Hilfe von Tobi, eine Gemeinschaft für Motorrad Fahrer zu gründen. Dies erwies sich eher als schwierig, denn es gab nur sehr wenige Biker, die sich neuen Gruppen anschließen wollten.

    Irgendwann gelang es ihnen doch und sie wurden eine Gruppe, aus knapp über 10 Mitgliedern.

    Alle schraubten, immer wieder, an ihren Bikes und Melina wollte dies auch lernen. Also zeigten sie ihr so einige Dinge und sie konnte es in kurzer Zeit selbst umsetzten.

    Schließlich kam die Zeit, in der ihr Ehemann meinte, er wolle bei allen Aktivitäten dabei sein, obwohl er keinen Führerschein besaß.

    Er versuchte Melina auf Schritt und Tritt zu kontrollieren. Anfangs, waren es immer wieder Nachrichten, wo sie denn sei und wann sie wieder nach Hause käme.

    Mit der Zeit wurden es jedoch immer mehr und schließlich, rief er sie auch immer wieder an, um zu wissen, wo und mit wem sie unterwegs war.

    All das, hat ziemlich an Melinas Nervenkostüm gezerrt und sie wurde mit der Zeit, wieder, sehr depressiv.

    Melinas Freunde wussten, wie er mit ihr umging und konnten ihn so gar nicht leiden. Jedes Mal, als er irgendwo dabei gewesen war, sei es nun beim Schwimmen an einem Teich oder beim Grillen im Garten, haben sie ihn alle verarscht oder versuchten ihn zu ignorieren.

    Als sie dann aber merkten, dass man ihn auch genauso gut benutzen konnte, fanden sie ständig irgendwelche Aufgaben, die er für sie erledigen sollte.

    Schließlich gaukelten ihm alle vor, dass er so nett sei und ein guter Freund, nur dass sie selbst nichts mehr machen mussten.

    Während dieser Beziehung hatte Melina so ziemlich alles verlernt. Sie konnte früh morgens nicht aus dem Bett, konnte keiner Arbeit nachgehen, weil sie das Trauma aus ihrer ersten Ehe noch nicht verkraftet hatte und fand einfach keinen Weg aus dieser Misere hinaus.

    Irgendwann, beschloss Melina sich von ihrem Mann zu trennen und zog zu einem Freund, damit sie sich von dem Kontrollwahn ihres Gatten erholen konnte und wieder zu sich selbst finden würde. Auch hatte sie versucht, ihn davon zu überzeugen, dass sie sich besser wieder scheiden lassen sollten, was sich aber als sehr schwierig herausgestellt hatte.

    Zum Glück, bekam sie sehr viel Unterstützung von dem Mann, der auch ein Biker Kollege war. Nur über diese Menschen, hatte sie die Möglichkeit gehabt, ihrem traurigen Alltag zu entfliehen.

    Greg, half Melina über die schwere Zeit und versuchte sie immer wieder, mit verschiedensten Dingen, von dem Drama mit ihrem Ehemann, abzulenken.

    Lange Touren auf den Motorrädern, standen an oberster Stelle. Es machte Melina einfach nur Spaß, da sie dann alles andere vergessen konnte. Die Gruppe hatte für sie, zu dieser Zeit, oberste Priorität.

    Nach ein paar Monaten, verliebten sich Greg und Melina ineinander, jedoch versuchten sie es geheim zu halten, da sie immer noch verheiratet war.

    Nur Tobi wusste über alles Bescheid und half den Beiden so gut es ging. Die Zeit lief weiter und Melina hatte, bald darauf, die Scheidung hinter sich gebracht.

    Greg und Melina waren so glücklich. Sie hatten das beste gemeinsame Hobby und konnten über alles miteinander reden. Greg hatte auch den Vorteil, dass er einen Job hatte. Das war Melina nicht mehr gewohnt, da ihr Exmann keinen hatte und auch nicht gewillt war, sich einen zu suchen.

    Somit begann Melinas neues Leben…

    Kapitel 2

    Greg hatte Melina die andere Seite vom Leben gezeigt. Er unternahm sehr viel mit ihr und ließ sie auch gerne mit ihren Freunden zusammen sein, ohne sie ständig zu kontrollieren.

    Die beiden liebten es zusammen Motorrad Touren zu machen. Sie machten ganze Tagesausflüge mit der Gruppe oder versammelten sich alle zum Grillen. Im Laufe der Zeit, wussten alle, dass die beiden zusammen waren und freuten sich sehr darüber, da sie meinten, die beiden seien das perfekte Paar.

    Es hatte es sich so entwickelt, dass Melina, wenn sie abends mit der Gruppe zum Dart spielen verabredet waren, bei Greg am Motorrad mitfuhr, da es einfacher war.

    Er war um einiges geübter im Umgang mit der Maschine, wobei das für Melina nur der Vorwand war, um nicht selbst fahren zu müssen und um in seiner unmittelbaren Nähe sein zu können.

    Sie machten bei jeder sich bietenden Gelegenheit, Fotos von sich und der ganzen Gruppe. Die Erlebnisse häuften sich und Melina begann, sich wieder wohl und zufrieden zu fühlen.

    Sie hatte wieder erlernt, morgens gegen 6 Uhr aufzustehen ohne, dass sie den ganzen Tag darunter litt. Hoffnung wuchs in ihr heran. Wenn sie das schaffen konnte, dann konnte sie sich auch wieder darauf konzentrieren, ihre Ausbildung zu erweitern und wieder einen Job anzunehmen, wenn ihr die Gelegenheit geboten worden wäre.

    Leider blieb ihr dies jedoch verwehrt, da sie es nicht schaffte, die Ausbildung zu bekommen, die sie so dringend brauchte.

    Nicht einmal die Alternative Ausbildung, welche sie gesucht hatte, war möglich zu bekommen. Somit fing sie wieder an, an sich zu zweifeln, wobei ihr Greg jedes Mal sagte, sie dürfe nicht aufgeben und sie müsse nur an sich glauben.

    Er war der Ansicht, dass sie alles erreichen konnte.

    Um sie von ihrer misslichen Lage etwas abzulenken, fuhr er immer wieder gerne mit ihr ins Casino.

    Greg hatte die Angewohnheit, wenn er im Casino gewann, küsste er Melina leidenschaftlich, wobei ihm ganz egal war, wer zusah. Er zeigte ihr ständig, was er für sie empfand und wich nie von ihrer Seite.

    Eines Abends gewann er, ziemlich, viel Geld im Roulette und war so überglücklich, dass er Melina nahegelegt hatte, sie sollten nach Hause fahren, denn er wolle seine Freude, über diesen Gewinn, mit ihr teilen und auskosten. Sie wusste, was dies bedeuten würde und sie machten sich schnellstens auf den Heimweg.

    Sie stiegen ins Auto. Da es ein sehr langer Weg war, hatte Greg genügend Zeit um Melina in Fahrt zu bringen. Ständig, strich er ihr über die Knie und wanderte ihre Oberschenkel hinauf.

    Bei der ersten Gelegenheit, als sie länger standen, küsste er sie leidenschaftlich und fing an sie zu streicheln und zu liebkosen. Dies wiederholte er jedes Mal, wenn es zu einem Stillstand im Straßenverkehr kam.

    Melina konnte es kaum erwarten, endlich zu Hause anzukommen. Sie wollte ihn ganz nah bei sich haben, ihn küssen, berühren und seine Haut auf ihrer spüren.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen sie endlich zu Hause an. Kaum ausgestiegen, fing er wieder an sie zu küssen und sie an sich zu drücken. Der Aufzug in ihre Wohnung, schien endlos zu fahren, wobei diese nur im vierten Stock lag. Er küsste sie innig und fuhr ihr durch ihr langes dunkles Haar. Sie versuchte ihn auch zu berühren, jedoch hielt er sie davon ab. Ihr Verlangen nach ihm, wurde immer größer.

    Die Tür ging auf. Er trug sie hinein, legte sie aufs Bett, sah ihr tief in die Augen und küsste sie erneut, zugleich begann er, sie ihrer Kleidung zu entledigen.

    Langsam, arbeitete er sich von ihren Knien über die Oberschenkel bis zu ihrer Mitte durch. Melina musste keuchen. Sie brannte innerlich. Schließlich legte er auch seine Kleidung ab und es kam seine nackte Erektion zum Vorschein. Sie wusste, sie wollte ihn haben.

    Er legte sich zu ihr und ließ sie, sein hartes Glied, an ihrem Bauch spüren. Seine Küsse wurden fordernder und sie begannen sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen. Seine Hände wanderten zu ihren steifen Brustwarzen und hinab zwischen ihre Beine, die er langsam auseinanderschob.

    Er legte sich auf sie und drückte sein Glied gegen ihre Vagina. Sie musste ihn spüren. Mit ihren Fingern berührte sie seine Spitze und er stöhnte. Auch er wollte sie, ganz tief drin.

    Er küsste sie, drang in sie ein… stieß wiederholt langsam zu. Sie genoss es, ihn, in sich zu spüren.

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