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Venjava: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger, Band 3
Venjava: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger, Band 3
Venjava: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger, Band 3
eBook184 Seiten2 Stunden

Venjava: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger, Band 3

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Über dieses E-Book

Sheena plagt ein Gedanke der ihr kalt den Rücken herunter läuft.
Wer war der unheimliche Vogel mit den roten Augen in der Nähe der Assassinen Burg? Hatte sie ihn sich nur eingebildet...?
Sie teilte ihre Gedanken mit Jedediah und der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der Vogel war ein Bote der Dunkelelfen.
Man wusste nichts über sie. Bloß Geschichten. Ihre Existenz grenzte an einen Mythos. Doch alleine das sie sich für Sheena interessierten,
war Grund genug um Angst zu haben. Sie war nicht mehr länger sicher. Konnte Jedediah sie beschützen?
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum21. Aug. 2020
ISBN9783752987577
Venjava: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger, Band 3
Autor

Laura Wolf

Die Autorin Laura Wolf wurde im November 1999 geboren. Sie schrieb während ihrer Schulzeit kleinere Geschichten und beeindruckte oft ihre Deutschlehrer, wenn die Schüler wieder einmal eine angefangene Geschichte zu Ende schreiben mussten. Auch mit ihrer künstlerischen Art, brachte sie den ein oder anderen Lehrer zum Schmunzeln. Mit der Zeit wurde eine Geschichte, die die damals Sechzehnjährige schrieb, immer länger und daraus entstand ihr Debütroman: der erste Band der Venjava-Reihe. Mittlerweile hat sie Gefallen am Schreiben gefunden und es zu ihrem Hobby gemacht. Um manchmal dem stressigen Alltag zu entfliehen, geht sie in die Natur, mit den Hunden raus, oder sie steigt einfach auf ihr Motorrad.

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    Buchvorschau

    Venjava - Laura Wolf

    Venjava Die Dunkelelfen & die Drachenjäger

    Impressum

    1. Kapitel

    2. Kapitel

    3. Kapitel

    4. Kapitel

    5. Kapitel

    6. Kapitel

    7. Kapitel

    8. Kapitel

    9. Kapitel

    10. Kapitel

    11. Kapitel

    12. Kapitel

    13. Kapitel

    14. Kapitel

    15. Kapitel

    16. Kapitel

    17. Kapitel

    Danksagung

    Impressum

    Venjava

    Die Dunkelelfen

    &

    Die Drachenjäger

    Fantasy Roman

    Laura Wolf

    Texte:        © Copyright by Laura Wolf 

    Umschlag: © Copyright by Laura Wolf 

    Verlag + Druck: epubli

    Venjava-Reihe :

    Band 1: Eine magische Welt jenseits des Portals

    Band 2: Die Burg der Assassinen

    Band 3: Die Dunkelelfen & Die Drachenjäger

    Weitere Bücher von Laura Wolf:

     - Hüte dich vor den Stimmen des Meeres

    Vampirroman:

    Band 1: Sei mein Schutzengel für die Ewigkeit

    1. Kapitel

    (Sheena)

    Ich sah auf den glitzernden See und genoss Jedediahs liebevolle Umarmung. Gleichzeitig beobachtete ich die vielen unterschiedlichen Vögel die auf dem See herum schnatterten. Doch plötzlich streifte mich ein Gedanke. Sofort bekam ich Gänsehaut und ich wurde in Jedediahs Armen unruhig. Jedediah öffnete seine Augen und runzelte die Stirn. „Stimmt etwas nicht?"

    „Ich weiß es nicht, erwiderte ich und kaute angestrengt auf meiner Unterlippe herum. Jedediah setzte sich auf und sah mich prüfend an. „Was ist los? Du kaust normalerweise nie auf deiner Unterlippe herum. Was beschäftigt dich?

    „Es klingt jetzt seltsam was ich dir erzählen werde und vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet."

    Ich atmete tief ein und erzählte ihm von dieser seltsamen Krähe die mir im Wald nahe der Assassinen Burg begegnet war. Jedediahs Augen wurden plötzlich eine Spur dunkler.

    „Wie genau hat sie denn ausgesehen?", fragte er alarmiert und sein Griff um mich wurde fester. Fast so als fürchtete er, er könnte mich durch meine Worte die ich gleich aussprechen würde verlieren. Ich schluckte und schloss kurz meine Augen, während das Unbehagen in mir wuchs.

    „Sie war schwarz und ihre Augen waren rot. Wenn ich nur an diese unheimlichen Augen denke...sie leuchteten in einem gruseligen Licht."

    Jedediah fuhr sich angespannt durch sein rot-schwarzes Haar und seine goldenen Augen verengten sich, als ich mich zu ihm umdrehte.

    „Weißt du etwa, was das für ein Vogel war?", fragte ich unsicher.

    „Dunkelelfen, antwortete er ernst. „Ich habe Geschichten über sie gehört, aber noch nie einen gesehen. Sie sollen sehr gefährlich sein. Angeblich ist der Vogel den du gesehen hast bloß einer ihrer Boten, oder Diener. Jedediah umfasste meine Schulter und sah mir tief in die Augen.

    „Hat der Vogel mit dir gesprochen? Und hat er deinen Namen gewusst?" Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern, aber sie klang ernst und kalt zugleich. Ich bekam es mit der Angst zu tun.

    „Sheena! Hat der Vogel ihn gewusst?", fragte er nun lauter und der Hauch von Angst darin erschreckte mich.

    „Ja, das hat er. Ich...ich war schockiert darüber, dass er sprechen konnte. Er hat mir gesagt wo sich der Eingang zu dem Tunnel befindet, weil ich ihn nicht gefunden habe. Und dann hat er gesagt, es gibt einiges was du nicht über Venjava weißt Sheena."

    „Verdammt! Was wollen sie von dir?", fluchte er und ließ meine Schultern wieder los.

    „Es ist nicht gut, dass der Bote deinen Namen wusste. Das bedeutet, dass sie dich die ganze Zeit beobachtet haben und sie sich für dich interessieren."

    Jedediah schüttelte den Kopf. „Es ist schon einige Zeit her als Geschichten über die Dunkelelfen erzählt wurden. Die Wahrheit über sie wusste niemand genau. Aber laut dem Gerede der Gesellschaft von damals, sollen sie gefährliche Jäger in der Dunkelheit sein. Und ihnen macht es Spaß, ihren Opfern Angst einzujagen und sie dann zu töten."

    Ich fing nach seinen Worten wieder an zu frieren. Jedediah legte seine Arme wieder schützend um mich.

    „Ich pass auf dich auf, okay? Und ich lass nicht zu, dass mir dich irgendjemand wegnimmt. Nicht noch einmal."

    Unwillkürlich musste ich an die Festung meiner Mutter denken und an Thorn, der mich fast getötet hätte, wenn Jedediah nicht bei mir gewesen wäre. Wie oft er mich schon gerettet hatte. Als ich mit Pfeilen durchbohrt auf dem Boden lag, oder als mich Jaromir, der unter dem Einfluss meiner Mutter stand, ebenfalls fast getötet hätte. Und dafür liebte ich ihn mehr als alles andere.

    „Aber wenn du es nicht verhindern kannst? Was ist wenn es dieses Mal anders ist und du mich nicht retten kannst?"

    Jedediahs Gesicht verzog sich zornig. „Dann werde ich dafür sorgen, dass ich trotzdem bei dir bleibe. Egal was noch auf uns zukommen mag."

    2. Kapitel

    (Scretch & Thorn)

    „Ah, endlich bist du wach", sagte eine Stimme leise, aber trotzdem dröhnte sie laut in den Ohren des Elfen wieder. Er blinzelte und versuchte sich aufzusetzen. Doch der Schmerz der ihn sofort durchzuckte, ließ ihn wieder zurück auf das Bett sinken. Sein Herz pochte laut und er versuchte es zu beruhigen indem er langsam einatmete und versuchte sich zu entspannen. Er hatte keine Ahnung wo er war und er wollte seinem Gegenüber nicht die Genugtuung geben, seine Angst wahrzunehmen.

    „Warum hast du mich hierher gebracht? Was hast du mit mir vor? Bin ich jetzt ein Gefangener?", knurrte Thorn.

    Ein Mann mit stechenden, grünen Augen und schwarzen Haaren trat in sein Blickfeld. Er lachte. „So viele Fragen. Aber ein Dankeschön ist nicht darunter. Wie enttäuschend. Immerhin musste ich dich bis in mein Haus tragen."

    Thorn presste die Lider fest aufeinander und schaute den Mann aus zusammengekniffenen Augen an. „Wer zum Teufel bist du? Ich habe dich nicht gebeten, mich in dein Haus zu schleppen. Also. Was willst du von mir? Mich töten oder mir langsam beim Sterben zusehen?"

    Der Mann verschränkte die Arme und sagte trocken: „Ich heiße Scretch. Hätte ich dir was antun wollen, würden wir diese Unterhaltung überhaupt nicht führen. Aber wie du willst. Ich kann dich auch gerne wieder zurück in den Wald bringen. Wenn dich die Drachenjäger, oder ein Bär nicht töten sollten, dann wird es bestimmt Jedediah tun."

    Thorn seufzte und murmelte eine Entschuldigung vor sich hin. „Na gut. Ich danke dir dafür mich hierhergebracht zu haben. Aber warum hast du mich gerettet? Und woher kennst du Jedediah, bist du ein Freund von ihm?"

    „Ich habe dich gerettet, weil ich glaube, dass es das Richtige war und ich mich geändert habe. Ich bin nicht mehr der, der ich einst war. Und als einen Freund von Jedediah, würde ich mich nicht gerade bezeichnen. Aber ich bin mit Sheena befreundet. Wie bist du eigentlich nur auf die dumme Idee gekommen dich mit Jedediah anzulegen? Und warum musstest du ausgerechnet Sheena mit hineinziehen?"

    „Das verstehst du nicht. Ich musste es tun."

    „Oh, auf die Geschichte bin ich wirklich sehr gespannt. Im Moment kannst du sowieso nichts anderes machen, als im Bett zu liegen", erwiderte Scretch und zog sich ein Stuhl heran.

    „Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass Jedediah so ein starker Gegner ist", sagte Thorn und starrte an die Decke.

    „Tja. Wer hätte das gedacht? Du hättest es dir lieber zweimal überlegen sollen, ob du seiner Geliebten etwas antust."

    „Das war ein Versehen. Ich habe das eigentlich gar nicht gewollt", verteidigte sich Thorn und wich Scretchs bohrendem Blick aus.

    „Es tut mir leid was ich getan habe. Ich habe an nichts anderes gedacht, als Jedediah zu töten. Aber stattdessen habe ich sie umgebracht."

    „Du hast sie nicht umgebracht, widersprach Scretch und seine Augen bekamen einen unheimlichen Glanz. „Wenn du sie getötet hättest, würde ich jetzt wohl kaum neben dir sitzen.

    Überrascht verzog Thorn das Gesicht.

    „Wie meinst du das?"

    „Glaubst du, du bist der einzige der schlimme Dinge getan hat?" Scretch schüttelte den Kopf und versuchte damit die Erinnerungen an seine Vergangenheit loszuwerden.

    „Aber meine Vergangenheit ist im Moment unwichtig. Sag mir wieso du Jedediah tot sehen wolltest."

    Thorn schloss die Augen. „Diese Geschichte ist lang."

    Er öffnete eines seiner Augen und betrachtete Scretchs smaragdgrüne Pupillen, die ihn musterten.

    „Mach es dir am besten gemütlich."

    Ein leichtes Lächeln huschte über Scretchs Gesicht bevor er wieder ernst wurde. „Fang endlich an. Und am besten mit deinem Namen."

    Thorn verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Und nahm sich einen Augenblick lang Zeit, um noch einmal sein Erlebtes in Gedanken durchzugehen. „Mein Name lautet Thorn. Und ich habe nicht vor dir alle Einzelheiten meines bisherigen Lebens unter die Nase zu reiben. Ich beginne deshalb ab dem Zeitpunkt, an dem ich mein Zuhause verlassen habe. Ich hatte es satt immer nur den Vulkan und die anderen Drachen herum fliegen zu sehen. Es wurde mir einfach zu langweilig. Ich wollte endlich so groß wie die anderen Drachen werden. Es hätte nur noch ein paar Wochen gedauert, aber mir fehlte einfach die Geduld zu warten. Die Regel, den Vulkan niemals zu verlassen, empfand ich als sinnlos. Niemand sprach mehr von Drachenjägern oder hatte einen gesehen. Sie galten genauso als ausgestorben wie wir Drachen. Also ignorierte ich jede Warnung und verließ den Vulkan in einem unbeobachteten Moment. Und das Gefühl frei zu sein, war einfach nur atemberaubend. Ich sah eine Landschaft die ich mir nie hätte erträumen können. Diese Vielfalt an Blumen und Bäumen und die unterschiedlichen Geschöpfe. Menschen, Elfen und Zwerge waren mir vollkommen fremd. Ich kannte sie aus Erzählungen von anderen Drachen, allerdings hatte ich nicht gewusst, dass sie so anders aussahen. Das einzige was ich kannte, war die Gestalt von Drachen und die Wesen, die uns täglich als Nahrung dienten. Ich verließ also den Vulkan und flog einfach ohne Ziel durch die Welt Venjavas. Zuerst hielt ich mich ganz weit oben im Himmel auf um kein Aufsehen zu erregen, aber als ich keine Gefahr spürte, flog ich immer tiefer. Und irgendwann wurde mir das zum Verhängnis. Ich fühlte mich so sicher, dass ich an einem offenen See landete, ohne mich im Schutze der Bäume aufzuhalten. Und was sollte es noch gefährlicheres als Drachen geben die als ausgestorben galten? Und Drachenjäger existierten für mich nicht mehr. Also beugte ich mich hinunter zum Wasser um meinen Durst zu stillen. Gleichzeitig war ich erschöpft und meine Flügel taten von dem langen Flug weh. Dann spürte ich die warmen Sonnenstrahlen auf meinen Schuppen. Ich fühlte mich so wohl, dass ich mich neben dem See einrollte und einschlief. Ich bekam nichts von dem mit was um mich herum geschah. Meine Sinne waren nicht geschärft. Warum auch? Ich hatte immer im Schutze der anderen Drachen schlafen können und musste mir um mögliche Angreifer keine Sorgen machen. Also lernte ich die Lektion durch die harte Tour. Ich spürte wie sich etwas auf mich warf. Etwas hartes, drahtiges. Ein Netz aus starken Metalldrähten. Ich versuchte mich zu wehren, aber sie zogen sich fest um meinen Körper und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich sah Männer die sich um mich stellten und vergnügt lachten. Sie trugen mich fort und ich war mehrere Tage lang ihr Gefangener. Nichts konnte ich tun um mich zu befreien. Ich war einfach zu schwach und noch kein ausgewachsener Drache. Sie schleppten mich einen schneebedeckten Berg hoch und ich bekam mit, dass sie mich verkaufen wollten. Doch egal wie sehr ich mich wehrte, es war sinnlos. Zwei Tage lang lag ich in der Kälte, während sich diese Bastarde an ihren warmen Feuern aufwärmten. Ich war kurz davor zu erfrieren. Doch dann wendete sich das Blatt. Ein junger Mann mit ungewöhnlichen, goldenen Augen betrat den Berg und stellte sich meinen Fängern mutig entgegen. Seine Ausstrahlung überraschte mich. Da war etwas an ihm, etwas eigenartiges. Er hatte das Erscheinungsbild eines Menschen und doch war er etwas ganz anderes. Er besiegte die Männer fruchtlos. Und hinterließ dabei ein Gemetzel, dass mich amüsierte, ihm jedoch nicht so viel Freude bereitete. Er befreite mich mit seinem glühenden Schwert von den Fesseln und endlich war ich frei. Einer der Männer hatte er für mich am Leben gelassen. Voller Zorn packte ich ihn und flog davon. Ich fügte ihm so viele Schmerzen zu wie er es bei mir getan hatte. Und als ich genug von ihm hatte, ließ ich ihn einfach vom Himmel fallen. Sein letzter, angsterfüllter Schrei gab mir die Genugtuung die ich brauchte. Und dann wuchs ich endlich zu dem großen Drachen heran, der ich die ganze Zeit sein wollte. Es war einige Zeit vergangen seit ich den Mann getötet hatte. Und ich hatte erst einmal genug von den Menschen. Also machte ich mich auf den Weg nach Hause und flog über den Wolken. Und das so hoch, dass mich niemand sehen konnte. Hoch oben im Himmel, verborgen vor den Blicken anderer, vernahm ich dann jedoch die Stimme des jungen Mannes der mich gerettet hatte. Ich konnte hören, dass er in Schwierigkeiten steckte und ignorierte wieder einmal eine unserer Regeln sich niemandem zu zeigen. Ich rettete ihn vor einem wütenden Mob aus Männern mit Schwertern bewaffnet. Und der Mann den ich rettete war Jedediah. Nun war meine Schuld beglichen. Und dann sah ich etwas an ihm. Etwas ungewöhnliches. Die Silhouette eines Wolfes, verborgen in seinem menschlichen Schatten. Ein Wolf der in seinem Inneren gefangen war. Von da an wusste ich, was ihn so besonders machte. Und wie ich später herausgefunden habe, hat er es geschafft sein wahres Ich wieder zurückzuholen." Thorn machte eine kurze Pause und sah Scretch an um sich zu vergewissern, ob er ihm aufmerksam zuhörte.

    „Und weiter? Was geschah danach?", fragte Scretch und verschränkte die Arme.

    „Ich bin zu meinem Volk zurückgekehrt. Sie haben erfahren was ich getan habe und waren nicht erfreut darüber. Als Strafe hat mir Doron, unser Anführer, eine viermonatige Frist gesetzt, um meine Fehler wieder gut zu machen. Ich muss die Drachenjäger davon überzeugen, dass

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