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F***ed In A F***ed Up World: Postapokalyptisches Erotik-Abenteuer
F***ed In A F***ed Up World: Postapokalyptisches Erotik-Abenteuer
F***ed In A F***ed Up World: Postapokalyptisches Erotik-Abenteuer
eBook37 Seiten29 Minuten

F***ed In A F***ed Up World: Postapokalyptisches Erotik-Abenteuer

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Über dieses E-Book

Nur die Leuchtreklame des Stripclubs scheint in dieser völlig kaputten Stadt noch zu funktionieren. Dort gibt es nun für ein bisschen Trinkgeld mehr als nur Hingreifen. Aber die Gefühle, die sie in ihm erweckt, sind echt. Er muss mit ihr weg von hier – bevor diese Leute die Verfolgung aufnehmen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. Juni 2020
ISBN9783752903706
F***ed In A F***ed Up World: Postapokalyptisches Erotik-Abenteuer

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    Buchvorschau

    F***ed In A F***ed Up World - Kitty Cyree

    Inhalt

    Nur die Leuchtreklame des Stripclubs scheint in dieser völlig kaputten Stadt noch zu funktionieren. Dort gibt es nun für ein bisschen Trinkgeld mehr als nur Hingreifen. Aber die Gefühle, die sie in ihm erweckt, sind echt. Er muss mit ihr weg von hier – bevor diese Leute die Verfolgung aufnehmen.

    I

    Die Stadt war völlig kaputt – aber diese Leuchtreklame hier funktionierte noch. Jonas gefielen die grellen Farben, wenn sonst schon alles grau war. Bei Nacht ließen sie alles völlig anders aussehen. In den letzten Tagen hatte ihn in dieser Straße, oder was davon übrig war, niemand angeredet. Also näherte er sich diesmal vorsichtig diesem Laden, weil er neugierig war. Es sah so aus, als gäbe es dort für jeden Geschmack etwas. Natürlich konnte er seinen Weg nach Hause fortsetzen. Ihm fiel ein, dass er die Tür wahrscheinlich nicht abgeschlossen hatte. Aber was gab es dort noch viel zu holen?

    Es war angeordnet worden, spätestens zu dieser Zeit nicht mehr hier herumzulungern. Die hatten kaum noch die Kontrolle über irgendwas und wollten etwas anordnen? Er konnte ruhig nachsehen, was sich dort so abspielte und wer ein und aus ging. Jemand stand an der Tür und wachte über sie. Und ein Surren näherte sich und wurde lauter. Eine Überwachungsdrohne? Toll, also doch besser rasch weitergehen und nicht zu sehr auffallen. Obwohl sich das Geräusch auf eine andere Stelle zu konzentrieren schien. Doch es war eindeutig eine der Behörden. Sicher hatte sie diese Typen erfasst, die bei dem Schutthaufen dort drüben über etwas verhandelten. Ziemlich laut. Was machte der Gorilla, der unter dieser Leuchtschrift stand?

    Erst nach dem hässlichen, lauten Pfeifen hatte Jonas erfasst, was der gerade aus der Tasche gezogen hatte. Wenn diese Dinger abgefeuert wurden, sah es fast wie früher eine Silvesterrakete aus. Doch was davon getroffen wurde, wurde nur kurz von einem hellen Schimmer umgeben und verdampfte dann. Nur ein paar kleine Trümmer fielen zu Boden und trafen diese Typen gerade noch nicht. Und nun wurde Jonas vom Blick des Türstehers erfasst. Toll.

    „Na, Lust auf etwas Spaß? Oder ziemlich viel Spaß?"

    „Ich weiß nicht", entgegnete er sofort und trat trotzdem einen Schritt näher und nicht zurück.

    „Hast du Cash dabei? Erster Drink inklusive – und Hingreifen erlaubt."

    Nur wer Ärger machte, hatte hier wohl etwas zu befürchten. Wahrscheinlich gab es hier diesen Wodka, der eine Mischung aus nicht zu schlimm gepanschtem Fusel und alten Beständen war. Verätzte einem für einen Moment fast den Hals, und dann fühlte es sich gut

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