Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein.: Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.
Von Heinz Duthel
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Über dieses E-Book
Wer liebt, muss sich verlieren und sich wiederfinden können.
Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.
Wenn du etwas wirklich willst, konspiriert das ganze Universum, um dir zu helfen, es zu erreichen.
Jeder scheint eine klare Vorstellung davon zu haben, wie andere Menschen ihr Leben führen sollen, aber keiner über seine eigenen.
Ach so gerne habe ich die Frauen geküsst und das nicht nur auf dem Mund. Und dann?
Das Geheimnis des Lebens besteht jedoch darin, siebenmal zu fallen und acht Mal aufzustehen. Die wahre Erfahrung von Freiheit, das Wichtigste auf der Welt zu haben, ohne es zu besitzen.
Die zerstörerische Waffe ist das Wort, das ein Leben zunichtemacht, ohne Blutspuren zu hinterlassen und dessen Wunden niemals heilen.
Halt dich lieber an jene, die in glücklichen Stunden bei dir sind, denn ihre Seelen kennen weder Eifersucht noch Neid, nur Freude darüber, dich glücklich zu sehen.
Du bist das, was du selbst zu sein glaubst. Hör auf, ständig zu glauben, dass du jemanden störst. Wenn die Leute sich gestört fühlen, werden sie es schon sagen und wenn sie nicht den Mut dazu haben, ist das ihr Problem.
Heinz Duthel
Dr. Phil. Heinz Duthel, Oberst a.D. KNU, Konsul Hc. PRA https://twitter.com/tiktoknewseu - https://www.tiktok.com/@tiktoknews.eu
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Buchvorschau
Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein. - Heinz Duthel
Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein.
Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein.
Impressum
Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein.
Wer liebt, muss sich verlieren und sich wiederfinden können. Man kann nicht dauernd glücklich sein. Niemand kann das. Man muss lernen, mit den Realitäten des Lebens zurechtzukommen.
Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.
Wenn du etwas wirklich willst, konspiriert das ganze Universum, um dir zu helfen, es zu erreichen.
Jeder scheint eine klare Vorstellung davon zu haben, wie andere Menschen ihr Leben führen sollen, aber keiner über seine eigenen.
Ach so gerne habe ich die Frauen geküsst und das nicht nur auf dem Mund. Und dann?
Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. Ich lebe hier und jetzt. Ich bin das Ergebnis von allem, was geschehen ist oder geschehen wird, aber ich lebe hier und jetzt.
Man ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt. Ich bin wie alle Menschen, ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte und nicht so, wie sie tatsächlich ist.
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar. Die Angst vor dem Versagen. Ein Krieger des Lichts teilt sein Wissen über den Weg mit den anderen. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
Wenn Sie, verehrte Leser, einen Satz hören, der lautet, ein Buch ist ein großer Friedhof, auf dessen Gräbern man die verblassten Namen nicht mehr lesen kann.
Ein Satz also voller Melancholie, Friedhof, Gräber, verblassten Namen. Dann können Sie sich vielleicht nur schwer vorstellen, dass der Urheber dieses Satzes, ein eher kleiner, hagerer Mann für sein alle Räume durchdringendes, lautes Lachen bekannt, ja fast gefürchtet war.
Der Autor hieß Marcel Proust, wurde 1871 in Paris geboren und hinterließ uns mit dem Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ein Werk, das wie vielleicht nur zwei oder drei andere Werke die Literatur des 20. Jahrhunderts bestimmte.
Vielleicht sind nur Franz Kafka und der große Ire James Joyce ihm an Bedeutung noch gleichzustellen.
Auch sie prägten einen ganz neuen Stil, eine Erzählt und eine Gefühlswelt, an der wie bei Proust niemand, der später schrieb, je vorbeikam.
Als übrigens die beiden, als James Joyce und Marcel Proust sich einmal begegneten, sie saßen gemeinsam in einem Taxi, hatten sie sich überhaupt nichts zu sagen.
Wortlose Uneinigkeit bestand auch in der Frage, wer die Fuhre bezahlen sollte.
Keiner der beiden großen Literaten hat sich je eine Zeile des Kollegen gelesen.
Wir haben den Satz mit dem Buch, den Gräbern und den verblassten Namen an den Anfang