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Die Affäre: Jüngerer Kollege
Die Affäre: Jüngerer Kollege
Die Affäre: Jüngerer Kollege
eBook100 Seiten1 Stunde

Die Affäre: Jüngerer Kollege

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Über dieses E-Book

"Seine Hände waren inzwischen von hinten in ihren Ausschnitt gewandert und streichelten ihren Busen entlang, formten zärtlich ihre Brüste nach und seine Finger strichen über ihre Nippel. Er küsste sie in den Nacken und Gabi legte ihren Kopf zurück. Während seine eine Hand ihren Kopf zärtlich zu seinem neigte und ihre Lippen sich fanden, um in einem innigen Kuss zu verschmelzen, öffneten die Finger seiner anderen Hand geschickt ihre Bluse. Gabi spürte wie der Stoff ihren Brüste frei ließ. Sie küssten sich weiter, leidenschaftlich, während seine Hände zärtlich und anerkennend ihre Brüste wogen, sie anschließend weiter streichelten, aneinander pressten und schließlich ihre Brustwarzen zärtlich zwirbelten. Gabi stöhnte in seinen Mund und er entließ sie von seinem Kuss. Vernebelt vom Rausch der Lust blickte sie ihm in die Augen konnte seinem Blick aber nicht lange standhalten. Gemeinsam schauten sie auf ihr Spiegelbild im Fensterglas und das elektrisierte Gabi noch mehr. Sie sah die Lust in ihren Augen und das Verlangen in seinen. Seine Hände streichelten und massierten weiter zärtlich ihre Brüste und Gabi schmolz dahin. Sie Seufzte und stöhnte leicht, ja, begann sein Becken gegen ihn zu reiben."

Lesen Sie weiter im vollständigen eBook..

SpracheDeutsch
HerausgeberEmma Jones
Erscheinungsdatum5. Nov. 2021
ISBN9781005824952
Die Affäre: Jüngerer Kollege
Autor

Emma Jones

I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica

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    Buchvorschau

    Die Affäre - Emma Jones

    Teil 1

    EPILOG

    Gabi sog die Luft tief ein und schloss ihre Augen. Sie spürte seine warmen Hände auf ihren Po, wie sie ihn griffen und ihre Backen langsam auseinander zogen. Gabis Hände klammerten sich an das Holz der Ablage.

    Im Spiegel vor ihr hätte sie ihn sehen können, doch das wollte sie nicht.

    Sie spürt seine harte erigiere Männlichkeit, wie sie durch ihre Schamlippen glitt und dann seine Nase spitze an ihrer Rosette ansetzte. Ein Seufzen und dann kam der Druck. Langsam, aber beständig und schließlich gab sie nach.

    Jetzt spürte sie ihn drinnen, wollte ihn rausdrängen, doch genoss auch diesen Druck. Diesen Druck, von dem sie nie geglaubt hätte, dass er ihren Kitzler zum Kribbeln bringen könnte. Er begann sich zu bewegen. Gabi wollte schweigen, sie wollte nichts sagen, wollte devot in ihrer Starre verharren. Es eigentlich nicht genießen, oder wenn doch, dann still schweigend, doch sie konnte nicht anders.

    Gabi stöhnte und schlug vor Schreck die Augen auf.

    WIE ALLES BEGANN

    Wenn man Gabi fragte wie alles begann, so erzählte sie meist, dass sie es nie hatte kommen sehen. Gabi sah sich gerne in der Opferrolle.

    Alles sei über sie hereingebrochen

    Doch wenn man den Anfang so erzählte, wie er wirklich war, wenn man das nicht auslässt, was Gabi wirklich bewegte, was Gabi wirklich empfand, dann ergibt sich eine ganz andere Sicht der Dinge.

    DAS ERSTE TREFFEN

    Ihr erstes Treffen fand im Dezember zwei Jahre zuvor statt. Gabi hatte ihn zum Essen eingeladen. Sie kannten sich schon seit einiger Zeit zuvor, hatten gemeinsam an einem Projekt gearbeitet. Er, war gut 17 Jahre jünger als sie, frisch von der Uni, lebendig, nett, charismatisch, wortgewandt und gut gebaut, was Gabi niemals zugegeben hätte beobachtet zu haben.

    Es war so gegen 18 Uhr, als Gabi mit ihrem Wagen in die Straße einbog, die er ihr genannt hatte. Es war ihr Kombi. Der Kombi den sie nun schon seit 10 Jahren fuhr. Auf der Rückbank hatten einst ihre Kinder gesessen und nun bald wäre dort schon Platz für ihre Enkel.

    Gabi's Herz schlug heftig, sie war nervös. Etwas, dass sie zu verdrängen versuchte. Rational gab es ja gar keinen Grund dafür. Was sollte sie schon denken können? Ein Abendessen mit einem jungen Mann, der ihr Sohn sein könnte! Ein Dankeschön für ein erfolgreiches gemeinsames Projekt. Selbst ihr sonst so eifersüchtiger Mann hatte da keine Bedenken. Und doch kribbelte es bei ihr gewaltig, und wenn sie es zugab kribbelte es bei ihr seit dem ersten Moment, da sie ihn damals in der Besprechung erblickt hatte. Ihre Blicke hatten sich dort immer wieder getroffen, doch natürlich wäre die Idee, dass er Interesse an ihr haben könnte absurd gewesen!

    Der Wagen musste nur wenige Meter in der Straße zurücklegen, bis sie ihn erblickte. Kaum eine Minute später schloss sich die Tür hinter ihm und sie fühlte seine starken Arme sie umarmen. An jenen, wenn auch nur so flüchtigen Moment, konnte Gabi sich immer wieder gut erinnern. Wie es sich anfühlte seine Umarmung zu spüren und wie er roch. Der Duft seines Parfüms weckte auch später immer wieder diese angenehmen Gefühle bei ihr.

    Auf dem Weg in das Lokal ihrer Wahl hielten sie Smalltalk. Nichts wirklich bewegendes, doch sie genoss jeden Moment seiner Gegenwart. Im Lokal wurden sie vom Inhaber begrüßt, den Gabi schon lange kannte. Oft war sie in den vergangenen Jahren hier essen gewesen. Meist mit ihrem Mann, manchmal auch ihren Kindern, oder Freundinnen. Insgeheim hoffte sie im Benehmen des Gastwirts etwas erkennen zu können. Etwas zu bemerken, dass ihr zeigte, dass ihre Begleitung ihn verwunderte. Doch der Gastwirt blieb professionell.

    Während des Essens, bei Kerzenschein, drehten sich ihre Gespräch hauptsächlich um ihn. Sein Studium, seinen Werdegang, seine Zukunftspläne, seine Hobbies. Geschickt schaffte Gabi ihn so auszufragen, ohne dass er es wirklich zu bemerken schien und sie genoss es ihm zuzuhören. Sog jedes seine Worte, jede seiner Schilderung in sich auf. Sie fühlte sich von wohliger Wärme erfüllt und merkte auch, wie diese Wärme sie weiter unten ausfüllte. Das Funkeln seiner Augen im Kerzenlicht. Seine lebendigen Schilderungen. Gabi vergaß alles um sie herum. Als er sie im Anschluss an das Essen noch fragte, ob sie noch eine Runde durch die Altstadt und den Park drehen wollte, war Gabi fast in siebten Himmel.

    Zaghaft legte sich sein Arm um sie und Gabi schiegte sich an ihn. Nachdem sie das Lokal verlassen hatten, waren sie zuerst plaudern neben einander durch die Altstadt ihres Heimatstädtchens gewandert. Bald schon führte ihr weg sie in den Stadtpark. Warmes Laternenlicht viel auf sie alleine, denn zu dieser späten Stunde war dort niemand mehr zu sehen. Es war kalt und Gabi fror leicht, bis sich sein Arm erst zögernd und zaghaft, dann selbstverständlich um sie legte. Sie schmiegte sich an ihn, spürte seine Körperwärme und schickte bewundernd zu ihm auf.

    Er war nicht viel größer als sie und dennoch einen guten Kopf, was Gabi genoss. Genauso wie seinen starken Arm, der sie hielt und seine Finger, die sie leicht und sanft in der Hüfte kitzelten. Vor einem kleinen See hielten sie inne und er drehte sie vor sich. In jenem Moment schien für Gabi einfach alles zu stimmen. Die Sterne funkelten am klaren Himmel über ihnen, die Luft war frisch. Das warme Licht der Laterne spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und machte all ihre Züge weich.

    Er erklärte ihr, er wüsste nicht warum, aber habe das Bedürfnis sie einmal in den Arm zu nehmen und bat damit um Erlaubnis. Eine Erlaubnis, die Gabi ihm nur zu gerne gewährte. Sie hört seinen Herzschlag durch die dicke Jacke hindurch und schloss für einen Moment die Augen um das Gefühl in seinen Armen noch zu intensivieren. Ein Gefühl, dass drohte sie dahin schmelzen zu lassen, weshalb sie sich schnell wieder von ihm löste. Sich immer noch gegenseitig in den Armen haltend blickten sie sich einen ziemlich langen Moment in die Augen.

    Jetzt wäre ein idealer Zeitpunkt für einen Kuss,

    dachte Gabi sich, doch der Augenblick verstrich und beide zögerten.

    Dies traf sie wie ein leichter Stich. Gleichzeitig erleichterte es sie auch, denn was wären die Folgenden eines Kusses gewesen? So schritten sie weiter Arm in Arm und nach kurzen holpern fand ihr Gespräch wieder seinen gewohnten Fluss.

    Gabi spürte wie seine Hand sie nun intensiver an der Seite streichelte. Seine Streicheleinheiten wurden ausschweifender. Und wenn dieses Gefühl auch mehr als angenehm war, so ängstigte es sie doch auch. Gabi hatte Angst die Kontrolle zu verlieren, sich an dem Feuer zu verbrennen, wo sie es doch bisher so genossen hatte mit der kleinen lodernden Flamme zu spielen.

    Ihr Weg führte sie immer tiefer in den Park, zu einer kleinen Brücke auf der sie schließlich inne hielten. Gabi legte ihre Hände auf das kühle, mir Reif bedeckte Geländer aus Holz. Die ganze Entwicklung des Abends hatte sie in einen Rausch versetzt, der sie schwindelig

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