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Erotische Körperbemalung: Sie Liebte Die Erfahrung
Erotische Körperbemalung: Sie Liebte Die Erfahrung
Erotische Körperbemalung: Sie Liebte Die Erfahrung
eBook109 Seiten1 Stunde

Erotische Körperbemalung: Sie Liebte Die Erfahrung

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Über dieses E-Book

"Dann stand sie erneut auf und half mir, die Hose auszuziehen und die Unterhose gleich mit, so dass ich auf dem Sofa lag und mein Schwanz ihr schon kräftig entgegen stand. Ich weiß nicht woher, aber sie hatte plötzlich ein Kondom und reichte es mir, und während ich es auspackte und mir überzog, entledigte Maren sich auch noch ihres Höschens. „Das habe ich mir schon lange gewünscht“, sagte sie, „wenn wir uns im Zug angesehen haben, dann habe ich mir oft vorgestellt, wie ich auf Dir sitze und Du in mir bist.“ SIE war schon so nass, dass ich jetzt ohne Schwierigkeiten in sie glitt und sie ganz ausfüllend. Ein wahnsinniges Gefühl! Für einen Moment genossen wir beide diese neue Berührung, sterben uns so eng miteinander verband. Dann begann Maren, mich zu reiten. Ich wollte diese Stellung, weil ich dabei ihre Brüste sehen und berühren konnte, aber ich wusste auch aus Erfahrung, dass und oft schon nach kurzer Zeit Krieg kontrollieren konnte. Aber das schien Maren egal, denn sie selber war auch schon sehr erregt und bewegte sich immer heftiger auf mir. Ich hatte den Eindruck, sie wollte es jetzt schnell und heftig, Zeit für lustvolle Spielchen hätten wir danach, wenn die erste Gier gestillt war."

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SpracheDeutsch
HerausgeberEmma Jones
Erscheinungsdatum5. Nov. 2021
ISBN9781005391836
Erotische Körperbemalung: Sie Liebte Die Erfahrung
Autor

Emma Jones

I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica

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    Buchvorschau

    Erotische Körperbemalung - Emma Jones

    Teil 1

    Laura hatte lange mit sich gerungen, bevor sie sich dann doch zu einem Urlaub als Single entschieden hatte. Nach der Scheidung von ihrem Mann war es das erste Mal, dass sie wieder Urlaub machen wollte, aber niemand aus ihrem Bekanntenkreis war als Begleitperson in Frage gekommen oder hatte Zeit gehabt. Also hatte sie schließlich für sich alleine gebucht und wohnte nun schon seit vier Tagen in einem herrlichen Hotel nicht weit vom Mittelmeer entfernt. Sie genoss die Sonne, den Strand und das Wasser, die Wärme und leckeres Essen und zum Glück hatte sie auch gleich am ersten Abend ein deutsches Pärchen in ihrem Alter kennen gelernt, Sofia und Bengt, mit denen sie sich auf Anhieb so gut verstand, dass sie viel Zeit bei Ausflügen oder am Strand miteinander verbrachten.

    Es war völlig ungezwungen, wenn sie zusammen waren und Laura fühlte sich in keiner Weise wie das sprichwörtliche dritte Rad am Wagen. Eher war es ihr manchmal unheimlich, wie freizügig sowohl Sofia als auch Bengt mit ihr flirteten oder sie immer wieder auch berührten oder umarmten, ohne dass es negative Auswirkungen auf deren Beziehung zu haben schien. Laura hatte so etwas in ihrer Ehe und auch davor noch nicht erlebt und sie ertappte sich immer öfter bei heimlichen Seitenblicken, wenn sie am Strand lagen, sowohl auf den durchtrainierten Körper von Bengt und die stattliche Beule, die manchmal seine knappe Badehose kaum halten konnte als auch auf Sofias zierliche Gestalt mit ihren kleinen Brüsten, die sie gerne hüllenlos präsentierte. Laura spürte dann, wie sie feucht wurde zwischen den Beinen. Noch nie hatte sie etwas mit einer Frau gehabt, aber diese kleinen Brüste mit ihren festen Knospen, die sich spitz der Sonne entgegenstreckten hätte sie gerne mal mit ihren Händen oder Lippen berührt.

    An diesem vierten Urlaubsabend saßen sie wieder zu dritt beim Abendessen als Sofia plötzlich ohne Vorwarnung über den Tisch hinweg nach Lauras Hand griff und sie direkt und fast förmlich ansprach: „Vielleicht hast du es ja schon gemerkt, Laura, dass Bengt und ich eine ziemlich offene Beziehung führen, und jetzt ist es passiert, dass wir beide total heiß auf dich sind. Also wollen wir dich zu einem Dreier einladen, natürlich nur, wenn du möchtest. Sie grinste Laura frech an, die aber gar nicht wusste, wie sie reagieren sollte. „Wir haben für morgen einen Ausflug zu einer ganz abgeschiedenen Bucht nicht weit von hier geplant und wenn Du Lust hast, würden wir dich gerne mitnehmen. Was sagst Du? Laura wurde heiß. War das nicht das, was sie immer schon einmal erleben wollte? Und hatte sie sich nicht in den letzten Tagen genau solche Zärtlichkeiten gewünscht mit Sofia, ja und auch mit Bengt musste sie sich eingestehen?

    Sie räusperte sich und versuchte Zeit zu gewinnen: „Also, das kommt jetzt ziemlich überraschend für mich und ich habe sowas noch nie gemacht. Bengt lächelte sie freundlich an: „Du musst keine Angst haben. Es geschieht nur, was du auch willst. Wäre echt schön, wenn du dabei wärst. Laura war hin und hergerissen, während Bengt und Sofia sie geduldig abwartend ansahen. Schließlich siegte die Lust und auch die Sehnsucht in ihr und sie nickte den beiden zu: „Ja, ich komme mit, und zwar sehr gerne, denn wenn ich ehrlich bin, habe ich mir das schon lange gewünscht." Jetzt war es raus und alle drei mussten aufatmen und lachen zugleich, und plötzlich war alles, was sich in den letzten Tagen für Laura noch merkwürdig angefühlt hatte, logisch und klar: Bengt und Sofia hatten sie umworben, alle beide, je einzeln und gemeinsam und sie hatte es unbewusst genossen und sich wohl dabei gefühlt aber nicht verstanden. Jetzt aber wollten sie alle drei den nächsten Schritt.

    Als sie vom Tisch aufstanden und noch einmal ans Meer gingen, fügten sich ihre Hände wie von selbst ineinander. Laura ging in der Mitte, und immer wieder mussten sie stehen bleiben, weil sie eigentlich schon jetzt mehr voneinander wollten. Zum ersten Mal erlebte Laura die sanften Küsse ihrer neuen Freundin, während Bengt sie von hinten umarmte. Und dann auch Bengts Lippen, die sich zärtlich auf ihre drückten, während seine Zunge Einlass suchte. Sie hatten sich schon ein ganzes Stück vom Hotel entfernt und den Teil des Strandes erreicht, wo große Kiefern den Strand säumten. Als sie zu einem dieser gewaltigen Bäume kamen, lehnte sich Sofia mit dem Rücken an den Stamm und zog Laura zu sich, um sie wieder zu küssen. Bengt trat hinter Laura und verdeckte sie mit seiner Statur, so dass Menschen, die weiter entfernt am Strand spazieren gingen nur ein Pärchen vermuteten, das dort knutschte. Und wenn Bengt seinen Kopf auf Lauras Schulter legte, konnte Sofia sogar leicht mit ihren Küssen zu seinem Mund wechseln, während Laura ganz von den beiden umgeben war.

    Und dann spürte Laura Hände, die ihren Körper liebevoll erkundeten. Sofia, die ihre vollen Brüste umfasste und weil ihr das noch nicht reichte, die Knöpfe ihres Kleides öffnete, bis sie hineinfassen und die nackte Haut und die nackten Hügel mit den inzwischen harten Knospen erreichen konnte. Und von unten Bengts Hände, die ihr Kleid sanft nach oben schoben bis sie den Slip erreichten und die Hitze spürten, die sie dort empfing. Sofias Zunge, die sich wieder tief in ihren Mund drängte und mit ihrem Piercing spielte, während zugleich Bengts Finger den Weg in ihren Slip fanden und seine Hand sich auf ihre glühende Mitte legte. Jetzt ließ er seinen Finger in die feuchte Spalte eintauchen. Sie war so nass, dass er keinen Widerstand überwinden musste. Lauras Knie wurden weich und sie musste vor Erregung heftig keuchen. „Lass es einfach geschehen, hauchte er in ihr Ohr, „wir halten dich! Und Laura tat nichts lieber als das und ließ sich nicht nur im übertragenen Sinn ganz in den Strudel der Lust fallen. Hände überall. Zuckende Blitze in ihren Brustknospen, an ihrer Klitoris, die Bengt jetzt sanft mit nassen Fingern massierte. Noch nie hatte Laura erlebt, dass ihre Erregung so schnell anschwoll.

    Sie wollte schreien vor Lust aber Sofias Mund verschloss den ihren während Sofias Hände weiter ihre Brüste liebkosten. Sie spürte Bengts harte Erektion an ihrem Po, war aber nicht in der Lage danach zu greifen, weil sie wie in einem Schraubstock von den beiden umgeben war und ein Zittern schon jetzt von ihrem ganzen Körper Besitz nahm. Als Bengt seine Finger plötzlich tief in ihre Grotte schob und sie auch von innen massierte, konnte sie den Höhepunkt fühlen, der dort in ihrem Schoß heranrollte. Und wieder Sofias Finger, die fast zu hart und doch genau richtig ihre Brustknospen zwirbelten. Dann explodierte Laura, zuckte und stöhnte und wand sich in Bengts Armen während die Welle einmal durch ihren ganzen Körper rauschte.

    Erst langsam kam sie wieder zu sich und spürte auch wieder den Boden unter ihren Füßen. Hatte er sie hochgehoben, als sie gekommen war? Sie wusste es nicht. Er hatte sie gehalten und geborgen in seinem starken Griff, als sie sich ganz der Lust hingegeben hatte. Ein Glücksgefühl durchströmte sie und auch Bengt und Sofia, und stürmisch küssten sie sich zu dritt, so gut das ging. Wie in einem Rausch hätte Laura jetzt am liebsten weiter gemacht und jetzt Sofia oder Bengt in die Mitte genommen aber Sofia, die das offensichtlich spürte, nahm ihr Gesicht in ihre Hände und küsste sie noch einmal sehr zärtlich und leckte über ihre Lippen. „Es ist genug für heute, meine Süße, morgen haben wir alle Zeit der Welt füreinander." Und dann gingen sie zurück zum Hotel, Hand in Hand, Arm in Arm und die Vorfreude auf den nächsten Tag umgab sie alle drei.

    Laura hatte herrlich geschlafen. Sie wusste am Morgen nicht mehr genau, was sie geträumt hatte, aber es waren heiße Träume gewesen und schon leicht erregt startete sie in den neuen Tag. Direkt nach dem Frühstück machten sich die drei auf den Weg zu der kleinen Bucht, die tatsächlich nur durch einen völlig zugewachsenen und obendrein noch steilen Trampelpfad zugänglich und deshalb nur wenigen Menschen bekannt war. Vorsichtshalber kletterten sie aber auch noch über eine kleine Felsformation am Ende der Bucht und erreichten dahinter noch einen zweiten von Felsen umgrenzten Strand, der noch versteckter als der erste lag. Als sie dieses Ziel erreicht hatten, zogen sich Sofia und Bengt einfach ganz aus und taten das so selbstverständlich, dass Laura gar nicht anders konnte, als es ihnen gleich zu tun und ihren Bikini in der Tasche zu lassen. Dann liefen sie nackt ins Meer und schwammen und tollten eine Weile herum wie verspielte Kinder, bevor sie sich auf ihre Handtücher legten und von der Sonne trocknen ließen.

    „Macht ihr so etwas öfter," fragte Laura in die Stille hinein,

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