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Wenn ein Löwe Sucht: Deutsche Lion's Pride, #12
Wenn ein Löwe Sucht: Deutsche Lion's Pride, #12
Wenn ein Löwe Sucht: Deutsche Lion's Pride, #12
eBook181 Seiten2 Stunden

Wenn ein Löwe Sucht: Deutsche Lion's Pride, #12

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Über dieses E-Book

Er ist wirklich niedlich … für einen Menschen.

Peter hat die einmalige Chance, einen Schatz von unschätzbarem Wert zu finden – wenn er es schafft zu überleben. Und selbst die Tatsache, dass er überwacht wird, hält ihn nicht von seiner Suche ab.

Nur leider lässt sich sein Schatten nicht so leicht abhängen.

Nora wurde dazu delegiert, auf einen Menschen aufzupassen. Einen niedlichen mit einem charmanten Lächeln und einem hübschen Hintern, der keinen blassen Schimmer hat, was sie ist. Oder was sie tun würde, um die Geheimnisse des Rudels zu schützen. Wenn ihre innere Katze doch nur aufhören würde, sie zu verleiten, an seinen Weichteilen zu knabbern!

Ihr abenteuerlicher Auftrag lässt sie am Ende ein jahrhundertealtes Geheimnis aufdecken, welches das Dasein der Gestaltwandler für immer verändern könnte und ihr Dilemma, ob sie einen Menschen heiraten sollte oder nicht, vollkommen in den Schatten stellt.

SpracheDeutsch
HerausgeberEve Langlais
Erscheinungsdatum13. Juli 2021
ISBN9781773842509
Wenn ein Löwe Sucht: Deutsche Lion's Pride, #12
Autor

Eve Langlais

New York Times and USA Today bestseller, Eve Langlais, is a Canadian romance author who is known for stories that combine quirky storylines, humor and passion.

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    Buchvorschau

    Wenn ein Löwe Sucht - Eve Langlais

    1

    Kapitel Eins

    »Du musst einen Menschen beschützen.«

    Nora beäugte Arik, den Löwenkönig. »Stecke ich wegen irgendetwas in Schwierigkeiten? Werde ich bestraft?« Es kam vielleicht ein wenig frecher heraus, als es respektvoll gewesen wäre, denn der Job klang für sie wie eine Degradierung.

    »Im Gegenteil. Diese Aufgabe könnte die wichtigste Sache sein, die es gerade zu erledigen gibt.«

    Sie zog eine Braue hoch. »Einen Menschen babysitten, wichtig?« Sofern diese Person nicht der Präsident oder so was war, konnte sie es nicht sehen.

    »Stellst du mich infrage?«, sagte Arik sanft, dann starrte er sie an, sonst nichts. Er musste nichts tun. Als König des Löwenrudels, Ostküstenabteilung, war sein Wort Gesetz.

    Es sollte angemerkt werden, dass er sie nicht verletzen würde, wenn sie widersprach. Sie konnte Nein sagen und gehen, aber der König würde sich an ihren Ungehorsam erinnern und ihre Stellung im Rudel würde verschlechtert. Ganz zu schweigen davon, würde Arik sie wirklich ohne Grund darum bitten, auf jemanden aufzupassen?

    »Okay, wer ist der Kerl oder das Mädchen?«

    »Peter Montgomery. Lebt allein. Keine Partnerin oder enge Freunde, aber er hat eine Schwester.«

    »Begrenze ich ihren Zugang?«

    Arik schüttelte den Kopf, seine goldene Haarmähne perfekt gestuft und umwerfend. »Nein. Aber wenn du in der Nähe bist, wenn sie zu Besuch kommt, achte darauf, was du sagst.«

    »Sie weiß nicht, dass wir ihren Bruder beobachten?«

    »Charlie, seine Schwester, weiß, dass wir helfen. Sie ist sich der Gefahr bewusst und wer wir sind, aber ihr Bruder hat keine Ahnung.«

    Sie runzelte die Stirn. »Charlie? Warte, du meinst das menschliche Mädchen, das Lawrence geheiratet hat?« Da er als äußert begehrter Junggeselle gegolten hatte, hatte sie früher selbst ein paar Fantasien über dieses verspielte Kätzchen gehabt. Die Hochzeit hatte sie aufgrund anderer Pläne jedoch nicht besucht.

    »Genau die. Peter ist ihr Bruder und er ist sich nicht bewusst, was wir sind.« Und so würde es bleiben, es sei denn, es gab mildernde Umstände. Der Kreis des Wissens über ihre Existenz blieb klein.

    Doppelschlag. »Mit anderen Worten, ich muss mit ihm spielen, als wäre ich ein schmutziges Geheimnis. Verstanden.«

    Arik hustete. »Ja, ich glaube nicht, dass du ihm so nahe kommen musst. Überwachung sollte für den Anfang ausreichen, sowie Schutz für den Fall, dass es jemand auf ihn abgesehen hat.«

    Langweilig. »Kein Problem. Wo wohnt er?« Sie hoffte wirklich, dass sie ihn in eine Suite in ihrem Wohngebäude verlagern konnten.

    »In einer unserer öffentlichen Pride-Group-Immobilien.« Die öffentlichen waren die Gebäude, in denen Menschen untergebracht waren, was ihr Geschäftsportfolio den aufmerksamen Typen ausgewogener erscheinen ließ.

    »Wenn du dir um seine Sicherheit Sorgen machst, wäre es einfacher, ihn dort zu bewachen, wo wir viele Augen haben.« Und mit Augen meinte sie nicht nur die Sicherheitskameras. Gestaltwandler hatten einen scharfen Jagdsinn, trotz Jahrzehnten des Lebens in der Stadt. Wenn jemand irgendetwas in ihrem Revier versuchte, würden sie es wissen und handeln.

    »Ich weiß nicht, ob ich möchte, dass diejenigen, die ihn verfolgen, so nahe an uns herankommen.«

    »Sind sie so gefährlich?«, rief sie hitzig.

    »Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das, was du tust, von größter Wichtigkeit sein könnte. Peter muss bewacht werden.«

    »Ich nehme an, du hast die Überwachung begonnen?«, fragte Nora.

    »Während er immer noch auf der Flitterwochen-Kreuzfahrt mit seiner Schwester war, hat das Rudel subtil dafür gesorgt, dass eine Wohnung an ihn vermietet und mit Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet wird.« Arik schob ihr einen Schlüssel zu. »Du hast eine Wohnung in dem Gebäude, damit du in der Nähe sein kannst. Das ist eine Operation an der Front. Du wirst währenddessen eingeschränkten Kontakt mit dem Rudel haben. Wenn du etwas brauchst, besprich es zuerst mit mir.«

    »Ich werde vermutlich Technik brauchen.« Sie wusste sofort, dass sie es besser erwähnte.

    »Die steht schon bereit. Melly wird mit dir an allem arbeiten, was du brauchen könntest.«

    »Was, wenn ich Verstärkung brauche?«

    »Bereits vorhanden. Du wirst die Überwachung mit Zachary Lennox teilen.«

    Zachary war ein zuverlässiger Kerl. Sie hatte bereits zuvor mit ihm gearbeitet.

    »Mir ist egal, wie ihr die Stunden aufteilt. Was auch immer für euch funktioniert. Ich habe euch beiden bereits eine Wohnung im selben Gebäude gemietet, um es einfacher zu machen. Eure Tarnung wird beinhalten, dass ihr zusammenlebt und Zach von zu Hause als Software-Designer arbeitet.«

    Was ihnen erlauben würde, ohne Fragen das Computerequipment reinzubringen. »Was ist mit mir? Was ist meine Tarnung in Bezug auf einen Job?«

    »Du bist das neue Mädchen an der Feinkosttheke bei dem Schlachter gegenüber dem Buchladen, in dem Montgomery arbeitet.«

    Sie blinzelte. »Du willst, dass ich mit Fleisch um mich werfe?«

    »Ja. Es ist der perfekte Ort, um ihn zu beobachten, während er bei der Arbeit ist.«

    »Wenn du nicht da bist, gibt es irgendjemand anderen, mit dem ich reden kann, falls ich unter Druck

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