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Wanderführer Franken: Das Wanderbuch Franken. 53 Wanderungen in Ober-, Mittel- und Unterfranken.: Tagesausflüge Altmühltal, Fränkisches Seenland, Spessart, Fränkische Schweiz, Mainfranken.GPS-Tracks
Wanderführer Franken: Das Wanderbuch Franken. 53 Wanderungen in Ober-, Mittel- und Unterfranken.: Tagesausflüge Altmühltal, Fränkisches Seenland, Spessart, Fränkische Schweiz, Mainfranken.GPS-Tracks
Wanderführer Franken: Das Wanderbuch Franken. 53 Wanderungen in Ober-, Mittel- und Unterfranken.: Tagesausflüge Altmühltal, Fränkisches Seenland, Spessart, Fränkische Schweiz, Mainfranken.GPS-Tracks
eBook456 Seiten2 Stunden

Wanderführer Franken: Das Wanderbuch Franken. 53 Wanderungen in Ober-, Mittel- und Unterfranken.: Tagesausflüge Altmühltal, Fränkisches Seenland, Spessart, Fränkische Schweiz, Mainfranken.GPS-Tracks

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Über dieses E-Book

Spessart, Fränkisches Weinland, Rhön, Fränkische Schweiz, Frankenwald und Fichtelgebirge, Steigerwald, Frankenalb, Altmühltal und Fränkisches Seenland – jeder dieser Begriffe klingt bereits für sich nach Wanderspaß und Urlaub. Die 53 schönsten Touren dieser wunderbaren Wanderregion finden Sie jetzt im Wanderbuch Franken vereint. Von rau, felsen- und waldreich bis hin zu charmant und lieblich: Wander- und Tagesausflüge für jeden Geschmack.
SpracheDeutsch
HerausgeberJ. Berg
Erscheinungsdatum17. März 2020
ISBN9783862466443
Wanderführer Franken: Das Wanderbuch Franken. 53 Wanderungen in Ober-, Mittel- und Unterfranken.: Tagesausflüge Altmühltal, Fränkisches Seenland, Spessart, Fränkische Schweiz, Mainfranken.GPS-Tracks

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    Buchvorschau

    Wanderführer Franken - Tassilo Wengel

    Spessart, Rhön und Fränkisches Weinland

    Ausblick auf Bischofsheim, Wasserkuppe und Heidelstein vom Rundweg um den Kreuzberg

    Ruhig fließt der Main bei Obernburg (oben). Vom Streitplatz aus gibt es viele Möglichkeiten, die Region zu erkunden (unten links). Basaltsäulen bei Oberelsbach in der Rhön (unten rechts)

    Lebensader Main

    Spessart, Rhön und Fränkisches Weinland

    Der Main bestimmt das fränkische Weinland. Es beginnt bereits im Spessart und weitet sich dann beiderseits des Mains immer stärker aus, bis es etwa bei Schweinfurt endet.

    Schon der Name deutet an, dass im fränkischen Weinland allenthalben für Trinkbares gesorgt wird. Gaststätten und vor allem Heckenwirtschaften laden in jedem Ort zu einer ausgiebigen Rast ein. Der wichtigste und größte Ort ist die alte Stadt der fränkischen Fürstbischöfe Würzburg. Der Würzburger Dom, die barocke Residenz und die gewaltige Festung Marienberg sind weltbekannt.

    Spessart und Rhön sind zwei Mittelgebirge, die sich vom Main aus nach Nordosten ziehen. In beiden Gebirgen herrscht der Laubwald vor. Besonders im Herbst liefern die Blätter in diesen Waldgebieten ein unglaubliches Farbenspiel. Weil die Rhön etwa 200 Meter höher als der Spessart liegt, sind viele ihrer Gipfel nicht bewaldet und bieten somit nicht nur eine weite Rundumsicht, sondern auch eine sehr abwechslungsreiche Vegetation. Ein Großteil der Rhön wurde deshalb zum Biosphärenreservat erklärt.

    Zwei Orte haben die Rhön bekannt gemacht: Ihr höchster Gipfel, die hessische Wasserkuppe, ist Flugsportbegeisterten weltweit ein Begriff. Hier ist in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Segelfliegerei erfunden worden. Heute gibt es auf der Wasserkuppe ein wichtiges Flugzentrum mit allen modernen Einrichtungen für den Segelflug und dazu ein schönes Museum.

    Das zweite Highlight ist der Kreuzberg, der heilige Berg der Franken. Auf ihm ist alles vereint, was einer fränkischen Seele guttut: Ein Kreuzweg führt zum Gipfel mit den drei millionenfach fotografierten Kreuzen. Etwas tiefer liegt das Kloster der Franziskaner mit seiner Wallfahrtskirche und einer berühmten Gastwirtschaft, die, wie sollte es anders sein, von der zugehörigen Klosterbrauerei mit süffigem Gerstensaft reichlich versorgt wird.

    Aber auch der Spessart weist zwei berühmte Orte auf: Zum einen das »Wirtshaus im Spessart«, das den Rahmen für eine Räubergeschichte von Wilhelm Hauff gab. Durch den gleichnamigen Film aus der deutschen Nachkriegszeit wurde der Spessart schlagartig weit über Deutschland hinaus bekannt. Ein Besuchermagnet ist das Wasserschloss Mespelbrunn, in dem Fürstbischof Julius Echter, der Gründer des Juliusspitals und der Universität in Würzburg, geboren wurde.

    1Von Heigenbrücken ins Aubachtal

    Angelparadies Aubachseen

    Ein reizvoller Wanderweg führt über Habichsthal in das schöne Tal des Aubachs mit seinen idyllisch gelegenen Seen, die auch bei Anglern sehr beliebt sind.

    Tourencharakter

    Abwechslungsreiche Wanderung auf bequemen Feld- und Waldwegen

    Ausgangs-/Endpunkt

    Heigenbrücken, Bahnhof

    Geokoordinaten

    N 50.0280742 E 9.3731892

    Anfahrt

    Auto: A 3 bis Weibers- oder Rohrbrunn, über Rothenbuch zur B 26 und links Richtung Aschaffenburg, dann rechts nach Heigenbrücken. Bahn/Bus: Von Würzburg stündlich mit dem Zug, von Aschaffenburg mit dem Bus

    Einkehr

    Habichsthal, Gasthaus Zur frischen Quelle

    Karte

    Fritsch Wanderkarte 1:50 000, Naturpark Spessart, Blatt Nord

    Information

    Tourist-Info Heigenbrücken, Hauptstraße 7, 63869 Heigenbrücken, Tel. 06020/971 00, www.heigenbruecken.de

    Wir starten am Bahnhof in Heigenbrücken, gehen geradeaus zum Wegweiser »Fußweg Ortsmitte« und folgen dem Weg parallel zu den Bahngleisen in die Ortsmitte. Bei der Kirche schwenken wir nach links und treffen auf die Markierung mit dem roten Querstrich. Sie führt uns auf der Dorfstraße aus dem Ort. An der folgenden Gabelung gehen wir links in den Aschenweg und wandern nun leicht bergauf. Beim Abzweig Am Baßberg biegen wir rechts ab und halten uns dann links. Unser Weg führt auf Asphalt am Schützenhaus vorbei, wird dann zum Schotterweg. Wir treffen Am Wasen auf den Wegweiser und gehen nach rechts. Nach etwa 50 Metern schwenken wir links auf einen Waldweg und gelangen leicht bergauf zur Wegkreuzung Ledige Janka. Unser Weg führt geradeaus weiter und mit der Markierung des roten Querstrichs in den Baßgrund. Dort überqueren wir eine Forststraße und wandern auf den Sandkopf, wo wir auch einen Wegweiser nach Habichsthal sehen. Geradeaus weiter gelangen wir nach knapp zwei Kilometern nach Habichsthal, wo sich eine Rast im Gasthaus Zur frischen Quelle anbietet. Unser Weg führt an der Kirche nach rechts und auf der Straße am Gasthaus vorbei. Kurz danach verlassen wir die Straße und folgen dem asphaltierten Weg am Aubach entlang Richtung Alte Mühle. Hier gilt die Markierung »Fliegender Vogel«. Auf dem asphaltierten Weg können wir schöne Aussichten in das Aubachtal genießen, kommen an einer Kläranlage vorbei und treffen danach auf einen Sandweg. Kurz vor einer Fischerhütte halten wir uns links, weiter der Markierung »Fliegender Vogel« folgend, und überqueren den Aubach auf einer Brücke. Wir schwenken nach links und folgen dem leicht ansteigenden Weg, bis wir auf eine Straße treffen, der wir nach links wenige Meter folgen. Dann schwenken wir nach links, überqueren bei der Alten Mühle einen Steg, gehen kurz aufwärts zum Wegweiser »Dorfstraße/Steg«, biegen Die Altstadt von Heigenbrücken dort rechts ein und kommen wieder nach Habichsthal.

    Im Ort gehen wir zur Kirche und auf bekanntem Weg aufwärts bis zum Sandkopf. Dort wählen wir den links abzweigenden Weg mit der Markierung eines roten Schrägstrichs und wandern auf einem breiten Waldweg zur Baßhöhe. Hier gehen wir nach rechts und folgen abwärts der Markierung M. Wir treffen auf den Wegweiser »Spitzrau« und wandern am Wildpark vorbei nach Heigenbrücken. Weiter geht es zum Wegweiser »Kleine Grotte«, wir können eine herrliche Aussicht auf Heigenbrücken genießen und gehen zur Dorfstraße hinab. Hier biegen wir schließlich links ab und gehen auf bekanntem Weg zum Bahnhof zurück.

    Die Altstadt von Heigenbrücken

    Die Aubachseen

    Die still gelegenen Aubachseen sind ein Paradies für Angler. Zum reichen Vorkommen schmackhafter Fische gehören Aal, Forelle, Hecht, Zander und Weißfisch. Auskunft über Angelmöglichkeiten gibt der Angelsportverein Frühauf 1978, Tel. 06020/97 01 36, oder das Kur- und Verkehrsamt Heigenbrücken.

    2Zum Forsthaus Engländer

    Gemütliche Rast

    Das Forsthaus Engländer ist ein beliebtes Ausflugsziel, das auf schönem Waldweg erreichbar ist. Kleinod der Wanderung ist Eichenberg, ein schönes Dorf mit einer trutzigen Wehrkirche.

    Tourencharakter

    Abwechslungsreiche Wanderung auf bequemen Feld- und Waldwegen

    Ausgangs-/Endpunkt

    Sailauf

    Geokoordinaten

    N 50.0212981 E 9.2554408

    Anfahrt

    Auto: A 3 bis Hösbach, über Hösbach-Bahnhof nach Sailauf. Bahn/Bus: Bis Hösbach-Bahnhof, dann weiter mit Bus; Busverbindung ab Aschaffenburg

    Einkehr

    Eichenberg, Gasthaus Zum Hirschen, Hauptstraße 17

    Karte

    Fritsch Wanderkarte 1:50 000, Naturpark Spessart, Blatt Nord

    Information

    Tourist-Info Spessart-Main-Odenwald, Bayernstraße 1 8, 63739 Aschaffenburg, Tel. 06021/39 42 71, www.spessart-touristinfo.de

    Wir starten in Sailauf in der Engländerstraße und gehen über den Steinbachweg, den wir kurz danach verlassen, nach links in den Klingerweg. Unser Weg führt zunächst zwischen Grundstücken entlang, bis wir bald nach rechts abbiegen und bergauf gehen (Markierung rotes Andreaskreuz beachten). Zwischen Feldern, Obstbäumen und schönen Aussichten auf eine sanfte Hügellandschaft gewinnen wir an Höhe, schwenken auf einen querenden Wirtschaftsweg am Waldrand nach rechts und wandern bis zur folgenden Gabelung. An der Gabelung gilt weiterhin die Markierung rotes Andreaskreuz sowie der Wegweiser Richtung Eichenberg. Bei einem Geflügelhof treffen wir auf Das beliebte Forsthaus einen Querweg. Hier gehen wir nach rechts, dann nach links und auf einem Hohlweg zwischen Gebüschstreifen abwärts nach Eichenberg. Im Ort treffen wir auf die Hauptstraße, wenden uns nach rechts und gehen auf der Hauptstraße bis zum Ortsende. Dort sehen wir rechts einen Parkplatz mit einer Wanderwegtafel, biegen rechts ab und folgen nun der Markierung mit dem roten Andreaskreuz auf einen schönen Panoramaweg mit Blick auf Eichenberg, das von der markanten Wehrkirche überragt wird. Zunächst auf einem Pfad wandernd, treffen wir auf einen Fahrweg. Wir halten uns rechts (Wegweiser Engländerhaus) und kommen zum Bildstock »Beim Kurzen Heiligen«. Hier folgen wir dem Wegweiser zum Forsthaus Engländer. Vom Forsthaus gehen wir auf bekanntem Weg zurück zum Bildstock »Beim Kurzen Heiligen«, folgen dem Wegweiser »Eselsweg« zum Streitplatz und dort der Markierung mit dem roten Dreieck nach Laufach. Im Ort halten wir uns rechts und gelangen mit der Markierung des roten Andreaskreuzes zurück nach Sailauf. Auf einem Hügel thront die spätbarocke Kirche St. Vitus, die 1789 erbaut wurde und wahrscheinlich drei Vorgängerbauten hatte. Vom ersten Bau aus dem 11. Jahrhundert blieben der Turm und das sogenannte Bleckmaul, eine Maskenkonsole unterhalb des Helms, erhalten.

    Das beliebte Forsthaus

    Forsthaus Engländer

    Es handelt sich hierbei um ein 1845 von König Ludwig I. errichtetes Waldhaus, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und später wieder aufgebaut wurde. Seitdem ist es bei Radfahrern und Wanderern ein sehr beliebtes Ausflugslokal. Der Legende nach wurde hier 1743 nach der Schlacht bei Dettingen ein englischer Söldner tot aufgefunden.

    3Auf dem Eselsweg

    Wo einst Salzkarawanen unterwegs waren

    Der Eselsweg ist ein sehr beliebter Panoramawanderweg. Er verläuft größtenteils in Höhenlagen zwischen 400 und 500 Metern, bietet schöne Aussichten und berührt nur wenige Ortschaften.

    Tourencharakter

    Abwechslungsreiche Wanderung, vorwiegend auf Wald- und Feldwegen, teilweise kräftige Anstiege

    Ausgangs-/Endpunkt

    Heigenbrücken

    Geokoordinaten

    N 50.0280742 E 9.3731892

    Anfahrt

    Auto: A 3 bis Weibers- oder Rohrbrunn, über Rothenbuch zur B 26 und links Richtung Aschaffenburg, dann rechts nach Heigenbrücken. Bahn/Bus: Von Würzburg stündlich mit dem Zug, von Aschaffenburg mit dem Bus

    Einkehr

    Forsthaus Engländer

    Karte

    Fritsch Wanderkarte 1:50 000, Naturpark Spessart, Blatt Nord

    Information

    Tourist-Info Heigenbrücken, Hauptstraße 7, 63869 Heigenbrücken, Tel. 06020/971 00, www.heigenbruecken.de

    Wir starten am Bahnhof in Heigenbrücken und folgen dem Spessartweg 2. Unser Weg führt links in die Werner-Wenzel-Straße zur Hauptstraße, dort nach rechts bis kurz vor das Ortsausgangsschild. Hier folgen wir der Markierung Spessartweg 2 nach links bergauf und treffen auf einen Schotterweg, den wir nach 100 Metern nach rechts verlassen. Auf einem Waldweg steigen wir recht steil auf und treffen am Parkplatz Hirschhörner auf den Eselsweg. Dabei handelt es sich um einen historischen Handelsweg. Er wurde bereits 1339 als »eßelspfadt« bezeichnet und war Teilstück einer von Thüringen kommenden Fernstraße. Berühmt wurde der Eselsweg durch die Orber Salzkarawanen, bei denen mit Salzsäcken beladene Esel einst hier langzogen. Dieser Weg leitet uns über die Eselshöhe zum Streitplatz. Wir wandern auf einem breiten Waldweg, treffen auf eine Schotterstraße und folgen dieser, bis wir sie nach links auf einem Waldweg verlassen können. Schnell erreichen wir eine Forststraße, schwenken nach rechts und kommen zum Bildstock »Beim Kurzen Heiligen«. Von hier leitet uns der Eselsweg direkt zum Forsthaus Engländer. Nach der Rast gehen wir auf bekanntem Weg zurück bis zum Streitplatz und nun folgen dem Wegweiser nach Laufach mit der Markierung rotes Dreieck. Auf einer breiten Forststraße gehen wir bergab. An einem Abzweig wechseln wir auf einen Waldweg und wandern steil bergab zum Wegweiser »Zum Luitpold«. Bald treffen wir auf ein Bildnis des Prinzregenten Luitpold. Nach einer deutlichen Linkskurve gehen wir nach rechts einige Stufen bergab und wandern am Bach entlang nach Laufach. Im Ort halten wir uns links und erreichen mit der Markierung rotes Dreieck den kleinen Ort Hain im Spessart. Hier wechseln wir auf den Spessartweg 2, der uns über den Pollasch und zurück nach Heigenbrücken führt.

    Blick vom Pollasch nach Aschaffenburg

    Faszination in Stein

    Die Kristallstube in Heigenbrücken ist ein Privatmuseum mit mehr als 1000 Edelsteinen aus der ganzen Welt. Besonders sehenswert ist der größte Rosenquarz Deutschlands, der 7,4 Tonnen schwer ist und aus Namibia stammt. Der größte Amethyst einer privaten Sammlung Deutschlands ist 575 Kilogramm schwer und zwei Meter hoch; Tel. 06020/607.

    4Zum Hohe-Wart-Haus

    Einkehr über dem Elsavatal

    Auch wenn die Hohe Wart nicht so berühmt ist wie das Wasserschloss Mespelbrunn, lohnt sich auf jeden Fall ein Ausflug zu dieser schönen Ausflugsgaststätte. Beide Wanderziele lassen sich auf dieser herrlichen Wanderung gut verbinden.

    Tourencharakter

    Abwechslungsreiche Wanderung auf Wald- und Wiesenwegen

    Ausgangs-/Endpunkt

    Volkersbrunn

    Geokoordinaten

    N 49.895500 E 9.2758200

    Anfahrt

    Auto: A 3 bis Rohrbrunn, auf St 2317 bis Heimbuchenthal, dort links nach Volkersbrunn abbiegen. Bahn/Bus: Busverbindung ab Aschaffenburg

    Einkehr

    Hohe Wart, Heimathenhof Heimbuchenthal

    Karte

    Fritsch Wanderkarte 1:50 000, Naturpark Spessart, Blatt Nord

    Information

    Touristikverband Elsava-Dammbachtal e. V., Hauptstraße 31, 63872 Heimbuchenthal/Spessart, Tel. 06092/15 15, www.herz-im-spessart.de

    Wir starten vom Wanderparkplatz am Ortseingang von Volkersbrunn und folgen dem Spessartweg 2 (Markierung 2) in Richtung Waldaschaff. Auf einem leicht ansteigenden Asphaltweg geht es allmählich bergauf und wir können nach links den herrlichen Blick auf

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