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Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
eBook70 Seiten52 Minuten

Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

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Über dieses E-Book

ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6"

Der Urlaub, in dem sich Sandra, Ben und Guido hemmungslos miteinander vergnügt haben und alle nur denkbaren sexuellen Kombinationen lustvoll ausprobierten, neigt sich dem Ende zu. Doch eine Sex-Spielart gilt es zum Finale noch zu erfüllen - beide Männer wollen gleichzeitig in ihr heißes Loch ...

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 (alt: "Einsam, bi-sam, dreisam")
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum1. Dez. 2020
ISBN9783956049309
Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

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    Buchvorschau

    Ben - Heißer Dreier, Teil 6 (Erotik, Menage a trois, bi, gay) - Benjamin Larus

    cover.jpg

    Impressum

    „Ben – Heißer Dreier, Teil 6" von Benjamin Larus

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, November 2020

    zitiert: Larus, Benjamin: Ben – Heißer Dreier, Teil 6, 2. Auflage 2020 (Erstveröffentlichung als „Trio Bisessual, Teil 6")

    © 2020

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Hinstorffstr. 110

    19412 Brüel

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2020

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

    Coverfoto: © Volodymyr TVERDOKHLIB/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-930-9

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Benjamin Larus finden Sie hier:

    https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=57

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Benjamin Larus

    Ben – Heißer Dreier

    Teil 6

    Die Zeit saß uns mehr und mehr im Nacken an diesem letzten Tag – mir war, als trüge jemand eine überdimensionale Sanduhr hinter uns her, durch welche unerbittlich die feinen Körner rieselten, und meine beiden Freunde müssen wohl etwas Ähnliches empfunden haben, denn als wir am Nachmittag zum letzten Mal an unserer lieb gewonnenen Stelle am Strand lagerten, bemerkte ich einen deutlichen Schleier der Wehmut, der sich immer wieder über ihre Mienen breitete. Es wurde auch weniger gesprochen und herumgeflachst als sonst.

    Als Guido sich irgendwann wortlos erhob, die paar Schritte zum Wasser hinunterging und mit der ihm eigenen, geschmeidigen Anmut in das beinahe spiegelglatte Nass glitt, bemerkte ich, wie Sandra ihm versonnen nachschaute. Sie hatte ihre Beine angezogen und stützte das Kinn auf ihre um die Knie geschlungenen Unterarme.

    Ich rutschte vorsichtig hinter sie, platzierte meine Beine rechts und links von ihr, schloss sanft meine Arme um sie und vergrub meine Nase neckend in ihren Haaren. Sie sagte nichts, lehnte sich aber behaglich zurück und bedeutete mir, dass ihr meine Nähe angenehm war.

    „Morgen um diese Zeit …", raunte ich ihr zu und drückte ihr einen zärtlichen Kuss hinter die Ohrmuschel. Ich verzichtete darauf, den Satz zu beenden.

    Sandra seufzte. „Ich weiß, ich weiß." Sie ließ ihren Kopf gegen meine Schulter sinken und blickte in den strahlend blauen Himmel.

    Plötzlich bereute ich, die wehmütige Stimmung noch einmal unnötig in den Vordergrund gerückt zu haben. Ich schloss meine Arme fester um ihre Knie und schüttelte sie sanft hin und her. „Na komm, sagte ich aufmunternd. „Nachher werden wir sicher erst ein bisschen die Bude in Ordnung bringen müssen, aber heute Abend machen wir es uns noch mal richtig nett!

    Sandra reckte sich zu mir empor und drückte mir einen innigen Kuss auf die Lippen. Dann grinste sie mich mit großen Augen an.

    „Was hast du mit uns vor?", fragte sie mit gespielter Strenge, als wüsste sie, dass man bei mir stets auf die perversesten Sauereien gefasst sein müsse. Hm, in diesem Fall hatte sie womöglich gar nicht so unrecht – jedenfalls schien jetzt oder nie der geeignete Moment gekommen, um sie darauf vorzubereiten.

    „Tja, wie soll ich es sagen?, begann ich und schaute dabei, direkten Blickkontakt vermeidend, aufs Meer hinaus, wo Guido seine kraftvollen Bahnen zog. „Ich sage dir jetzt einfach mal ganz offen, was mir vorschwebt, ja? Und du sagst mir genauso offen, ob ich dir damit nicht völlig Unmögliches abverlangen würde, okay?

    Eine oder zwei lange Sekunden zögerte sie, offenbar war sie doch etwas überrascht, dass ich ein so großes Aufheben machte. „Schieß los", kam dann aber die knappe Antwort.

    „Also, wie du gestern Vormittag unsere beiden Schwänze zusammen im Mund hattest, das hat mir unglaublich gut gefallen …", bekannte ich.

    „Mir auch, beeilte Sandra sich mit der kecken Antwort. „Gerne wieder!

    „Ja, sehr gerne, ging ich darauf ein. „Ich hab mich nur gefragt, ob wir auch … äh … nun ja …

    „Ben, mein Schatz, red nicht um den heißen Brei herum! Worauf willst du hinaus?"

    „Ich hab es mir unter Umständen ganz geil vorgestellt, wenn Guido und ich unsere Schwänze auch woanders zusammen hineinstecken … Aber ich weiß nicht ganz, ob das physisch möglich ist …"

    Jetzt war es heraus. Sandra schwieg für einige Sekunden und blickte nun ebenfalls aufs Meer hinaus.

    „Du meinst, fragte sie dann in betont sachlichem Ton nach. „Ob ich es rein größenmäßig abkann? Ob ich eure beiden Kolben zusammen verkraften kann?

    „Mhm", bestätigte ich

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