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Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
eBook75 Seiten57 Minuten

Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

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Über dieses E-Book

ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6"

Das Trio genießt die Abgeschiedenheit im Urlaub in vollen Zügen. Unbeschwert und ungezwungen erkunden sie alle nur denkbaren Möglichkeiten, die ihnen ihre Ménage à trois eröffnet. Beide Männer genießen den Sex miteinander und mit Sandra, die sich über die Aufmerksamkeiten zweier potenter Liebhaber nicht beklagen kann ...

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 (alt: "Einsam, bi-sam, dreisam")
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum1. Dez. 2020
ISBN9783956049248
Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

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    Buchvorschau

    Ben - Heißer Dreier, Teil 4 (Erotik, Menage a trois, bi, gay) - Benjamin Larus

    cover.jpg

    Impressum

    „Ben – Heißer Dreier, Teil 4" von Benjamin Larus

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, November 2020

    zitiert: Larus, Benjamin: Ben – Heißer Dreier, Teil 4, 2. Auflage 2020 (Erstveröffentlichung als „Trio Bisessual, Teil 4")

    © 2020

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Hinstorffstr. 110

    19412 Brüel

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2020

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

    Coverfoto: © vishstudio/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-924-8

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Benjamin Larus finden Sie hier:

    https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=57

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Benjamin Larus

    Ben – Heißer Dreier

    Teil 4

    Seit unserem nächtlichen Erlebnis am Strand, spätestens aber vom nächsten Morgen an war das Eis nun endgültig gebrochen – eine missverständliche Formulierung, denn wir waren ja auch vorher nicht gerade schüchtern umeinander hergeschlichen, trotzdem habe ich es vor allem im Hinblick auf den Umgang meiner beiden Freunde miteinander so empfunden. Sie brauchten nun wirklich keinerlei Umwege mehr über mich als Vermittler zu nehmen, was nicht heißt, ich hätte etwa Grund gehabt, mich nun ausgegrenzt zu fühlen.

    Ich sah ihre gegenseitige Zuneigung und ebenso die ganz offensichtlich zwischen ihnen knisternde erotische Spannung vielmehr mit einer gewissen Befriedigung und Rührung, ja, mit einem Gefühl der erreichten Perfektion: Meine angebeteten und begehrten Freunde fühlten sich also in gleichem Maße zueinander hingezogen wie zu mir und ich zu ihnen, das Dreieck schloss sich!

    Zu der völlig unbeschwerten und ausgelassenen Stimmung der verbleibenden Woche trug natürlich die unbeschreibliche, italienische Sonne einen gewichtigen Teil bei, obwohl wir uns, mit etwas Abstand betrachtet, natürlich haarsträubender Unterlassungssünden schuldig machten und ein unbeteiligter Beobachter sich fragen mag, warum wir für all das denn so weit reisen mussten.

    Da waren wir nun im Dorado der natürlichen und kulturellen Schönheiten, aber von einigen wenigen Ausflügen in die Städtchen der Umgebung, zwei weiteren Disko-Besuchen und unseren Strandausflügen abgesehen (unsere Lagerstätte vom ersten Tag behielten wir ohne weitere Experimente bei) verließen wir das Haus nur zu den nötigen Besorgungen.

    Wir waren im Ursprungsland einer der beliebtesten und schmackhaftesten kulinarischen Traditionen, und was aßen wir? Spaghetti mit fertigen Soßen, Pizzas aus der Pappschachtel (gegen die Tiefkühlware hatte ich mich dann doch bald durchgesetzt), Ciabatta-Brote mit Käsescheiben aus der Supermarktpackung! An einigen Abenden, zwei oder doch drei mögen es gewesen sein, fuhren wir dann aber doch mal schön essen, immerhin, aber stets zog es uns ganz schnell wieder in unsere luxuriöse Behausung zurück.

    Hier waren wir ungestört, hier konnten wir unserem jugendlichen Ungestüm, dem Verlangen unserer Körper und unserer kindischen Experimentierfreude freien Lauf lassen, und alles, was mit dem Wort Alltag zu tun hatte, schien in so unendlich weiter Ferne!

    Erst am Morgen des zweiten Tages entdeckten wir auch unsere herrliche Terrasse als einen paradiesischen Aufenthaltsort, der zwar eine überwältigende Aussicht auf das ligurische Meer bot, durch die Hanglage des Anwesens und die rundherum wachsenden Pinien aber von außerhalb nicht einzusehen war. Wir konnten dort also herumliegen, wie wir wollten, und tun und lassen, was uns Spaß machte! Zudem fiel die Sonne erst mittags ein, bis dahin sorgten der Schatten und eine allgegenwärtige, sanfte Meeresbrise für angenehmes Klima, und auch bei spätem Aufstehen konnten wir uns Zeit bei einem ausgedehnten, gemütlichen Frühstück lassen, was ab dem zweiten Tag zur Regel wurde. Abends ließ es sich dort dann wieder gemütlich beim Wein sitzen und den Sonnenuntergang betrachten.

    Dabei fällt mir ein Beispiel für unsere von nun an immer wieder in völliger Unbekümmertheit stattfindenden Spielereien ein, bei denen es natürlich recht frivol zuging.

    Wir hatten uns an jenem Morgen nach unserer nächtlichen Strandorgie also bei einem ausgiebigen Frühstück unter freiem Himmel gestärkt, und vor weiteren Freizeitaktivitäten musste erst einmal ein bisschen Ordnung gemacht werden. Sandra und Guido trugen die Sachen von der Terrasse in die Küche und überließen mir das Einräumen in die Spülmaschine, dann gingen sie ins Wohnzimmer hinüber und setzten sich, wie ich mit halbem Ohr mitbekam, plaudernd auf das Sofa nieder. Dort, so mein Eindruck, warteten sie auf mich, um dann gemeinsam den weiteren Tagesablauf besprechen zu können.

    In angenehmer Vertrautheit drangen Sandras lebhafter Tonfall und der ruhige Klang von Guidos tiefer Stimme an mein Ohr, allerdings war ich so sehr damit beschäftigt, in der Spülmaschine alles an seinen Platz zu stellen und deren Kapazität optimal auszunutzen, dass ich nicht weiter auf den Inhalt ihrer Unterhaltung achtete. Ich war jedoch, ohne bewusst darüber nachzudenken, davon ausgegangen, dass die beiden sich im Rahmen ihres weiteren Kennenlernens ganz entspannt über dies und das austauschten.

    „Diese

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