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Der Fremde - Folge 2: Eine DISG Theorie Erfahrung. Das perfekte Paar aus Sub und Dom
Der Fremde - Folge 2: Eine DISG Theorie Erfahrung. Das perfekte Paar aus Sub und Dom
Der Fremde - Folge 2: Eine DISG Theorie Erfahrung. Das perfekte Paar aus Sub und Dom
eBook38 Seiten30 Minuten

Der Fremde - Folge 2: Eine DISG Theorie Erfahrung. Das perfekte Paar aus Sub und Dom

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Über dieses E-Book

Er ist ein erfahrener Dom mit einer poetischen Wertschätzung für Fetisch; sie ist eine extreme Sub, die gerade erst in die Welt des BDSM einsteigt. Ein Traumpaar.

Als sie sich kennenlernen, stellen beide fest, dass der jeweils andere ihre geheimsten Fantasien erfüllen könnte. Und so nimmt eine Geschichte von völliger Unterwerfung und Dominanz ihren Lauf. Jede Sexszene ist härter als die vorherige.

In dieser Geschichte erschafft Desmond Blume eine wunderbare Welt zweier BDSM-Liebhaber; zweier Erwachsenen, die Grenzen austesten und experimentieren wollen. Ihren Enthusiasmus und ihre Liebe zu Sex fängt Blume mit seinem typischen grafischen und poetischen Stil perfekt ein. "Der Fremde" ist ein Lesevergnügen – sowohl für erfahrene BDSM-Liebhaber als auch neugierige Neulinge.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum28. Juli 2020
ISBN9783956953729
Der Fremde - Folge 2: Eine DISG Theorie Erfahrung. Das perfekte Paar aus Sub und Dom

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    Buchvorschau

    Der Fremde - Folge 2 - Desmond Blume

    DER FREMDE

    Folge 2

    Eine DISG Theorie Erfahrung

    Desmond Blume

    Artcover: Kirra Cheers
    Copyright: BERLINABLE UG

    Aus dem Englischen übersetzt:

    „The Stranger – A DISC Theory Experience"

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Ich konnte es kaum erwarten, sie drinnen zu sehen. Ich parkte auf der Rückseite des Gebäudes. Meine Hände waren schweißnass und ich fühlte eine Welle sexueller Energie in mir aufsteigen. Es war Viertel vor drei Uhr nachmittags, die Zeit, die wir verabredet hatten. Ich saß da und wartete. In meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken herum. Ich konnte es nicht erwarten, sie zu berühren, sie zu fühlen, sie zu dominieren, sie zu ficken.

    Wir hatten alles geplant. Wir hatten uns etwa einen Monat zuvor online kennengelernt. Wenn ich mir das Online-Profil einer Person anschaue, interessieren mich grundsätzlich erstmal zwei Fragen. Die erste ist eine Einschätzung, wie die Machtdynamik sich entwickeln würde: „Ohne an Peitschen und Ketten zu denken, ziehst du es im Allgemein vor, dass dein Partner... dominant, unterwürfig oder ausgeglichen ist? Sie hatte „dominant geantwortet. Die andere ist nur zu meinem eigenen Vergnügen: „Lässt du dir beim Sex gerne an den Haaren ziehen? Die Optionen waren: „Ja, und zwar fest!, „Ja, aber sanft, „Auf keinen Fall und „Bin mir nicht sicher. Sie hatte geantwortet: „Ja, und zwar fest!

    Die erste Nachricht, die ich ihr geschickt hatte, war nicht indirekt gewesen.

    „Du lässt dir also gerne an den Haaren ziehen?, sagte ich. „Ich habe das Gefühl, dass die meisten Frauen in dieser App das nicht zugeben würden, aus Angst, dem Typen eine falsche Vorstellung zu geben.

    Sie schrieb nicht sofort zurück. Ich machte mir schon fast Sorgen, sie abgeschreckt zu haben. Als sie antwortete, war sie kurz angebunden.

    „Ja. Es macht mich wahnsinnig", meinte sie.

    „Kann sein, dass wir ganz gut zusammenpassen", sagte ich.

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