Das findet jeder Doofe aber wir sind eben Mädels
Von Lilly Lenke
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Über dieses E-Book
43 eigentlich besser wissen sollte, buchte ich trotzdem Thailand...eben zumindest die Garantie rückentechnisch gut auf die nächste Saison vorbereitet zu sein und zusätzlich mit
Bräunungsgarantie! – Das Ganze mit meiner 15-jährigen, keine Fragen stellenden Tochter – wohl auch deshalb, damit nicht zusätzlich zu meinen Freundinnen, meine zwei weiteren Töchter, Anna, inzwischen 28 Jahre und Karen, 22 Jahre, auf die Idee kämen, ihre Mutter über den Jahreswechsel zu sich zu bitten...
Also habe ich kurzfristig, dafür aber ein um so tolleres (teureres) Hotel geordert. Eins der Marke, wo man uns den Sand vor den Füßen wegfegt, wo immer wir auch wandeln. Und nach 3 Tagen Bangkok, in denen ich es immerhin geschafft habe, mind. 6 mal nicht überfahren zu werden (Keine Ahnung warum, aber mein Gehirn und Linksverkehr sind irgendwie nicht kompatibel!), widerstanden habe, mir auf dem Wochenmarkt eine gefacte Sonnenbrille für 2,87 Euro zu kaufen (Wenn auch nur, weil Markenpiraterie gaaarnicht geht und ich mich deshalb auch so geärgert habe, dass es die neuste Uhr, die ich mir zu Weihnachten von den Kids habe schenken lassen, hier für umgerechnet 5,94 Euro gibt – und da habe ich noch nicht angefangen, „lächelnd mit dem Verkäufer zu handeln“!!!) und – was von diesen Dingen nicht das Einfachste war!!! – mich nicht direkt vor den Straßenküchen übergeben habe (Dabei mag ich thailändisches Essen sehr! Wirklich! Eigentlich!!!), sitze ich jetzt hier auf Koh Samui, eine von Thailands schönsten Inseln.
Die Sache mit dem Rücken wird wohl werden, zumindest dann, wenn wir morgen in einem anderen „Spa“ Einlass finden. Denn als wir bei unserem heutigen Besuch – nach Thai-Tradi-tion die Schuhe vor der Tür lassend – eingetreten waren und diese nette Damen dort die Tür hinter uns geschlossen hatte, zeigte mein Kind leicht nervös auf eine Wand neben mir
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Buchvorschau
Das findet jeder Doofe aber wir sind eben Mädels - Lilly Lenke
„Das findet jeder Doofe...!
a b e r
Wir sind eben Mädels...!"
Impressum
Das findet jeder Doofe aber wir sind eben Mädels
von Lilly Lenke
© 2012, Lilly Lenke
Alle Rechte vorbehalten.
Autor: Lilly Lenke
Kontaktdaten: Bine1806@gmx.net
ISBN: 978-3-96633-398-6
Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.
Inhalt
VORWORT
THAILAND
WIEN
LONDON
MIAMI und KEY WEST
UNGARN: BALATON
TÜRKEI
DUBAI
NACHTRAG
Vorwort:
Bevor der geneigte Leser denkt, diese Frau sei der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig, sei hier vorab gesagt:
Pure Absicht! - Die Ausdruckweise ist bewusst gewählt, um Situation, Stimmung, wörtliche Reden genau so wiederzugeben. – So sind wir halt! :-)))))
Dieses Buch widme ich (m)einem ER.
Denn ER ist der Grund, warum es dieses Buch überhaupt gibt…
DANKE, dass du seit 2 Jahren meinen Geschichten lauschst!
DANKE, dass du dabei immer ein Schmunzeln auf den Lippen hattest und vor allem, dass du mir dies verraten hast! - Das brachte mich dazu, den Mut zu haben, es auch für alle anderen aufzuschreiben!
…und DANKE auch meinen „3 Mädels"!
Ich hab euch ALLE endlos lieb!!!
Meinen Lesern wünsche ich hoffentlich auch dieses Schmunzeln und vielleicht ja sogar ein lautes Lachen…dann hat dieses Buch nämlich seinen Zweck erfüllt…
Eure und Ihre
Lilly
…1.
THAILAND
…nun ja, liebe Leser, vielleicht wünsche ich mir zusätzlich auch noch ein gaaaanz kleines bisschen Mitleid!?!? – Nur ein bisschen! – BITTE!!!
Denn ich leide gerade – im angeblichen Paradies – aber wichtig dabei ist der Satzteil:
ICH LEIDE!!!
Ja! Und auch hierfür ist ER der Grund.
ER, der mir zwar erklärte, `er amüsiere sich bereits seit 2 Jahren endlos über meine Geschichten, die er immer von mir hört, wenn er mir mit Freunden gegenübersitzt`, daran aber noch den verhängnisvollen Satzteil anhing: „und du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich bemühen muss, auf meiner Tischseite zu bleiben…wie oft ich dich in Gedanken ausgezogen habe…wie gern ich dich küssen und nie wieder loslassen möchte…!"
JAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))
Dann aber nicht vergaß, auch noch den restlichen Teil anzufügen, der lautete: „…aber leider kann ich kein Doppelleben führen! Ich will dich auch nicht ausnutzen. Aber ich freue mich, sollten wir uns wiedersehen!"
?????????????????????????????????????????????????????????????????????
Tja…und vielleicht, damit ich ein eventuelles Wiedersehen künftig nicht von mir aus versuche auszudehnen, mit lustigen Urlaubsgeschichten von uns 4 Mädels z.B., schreibe ich dieses Buch darüber.
Dann kann man(n) es h i e r lesen.
Ich schwöre, ich würde von mir aus auch nieeee den Mut haben, von jemand wie ihm mehr zu erwarten. Sein Geständnis hat mich völlig aus den Socken gehau´ n... – Ich kann nicht denken – hab dazu von ihm auch zu wenig Info erhalten – kann aber auch nicht schlafen, weil ich versuche, zu denken... und ich sage mir abwechselnd: „WOW! und „Völlig irre!
Na jedenfalls muss er mich nicht treffen… - denn: Eigentlich (Ein Hoch auf meine Konsequenz!!!) will ich ihm diese Dinge aus meinem Leben da an einem Restauranttisch ja gar nicht erzählen!
- NEIN!!! - IHM will ich sie auf dem Sofa erzählen – auf unserem gemeinsamen Sofa wohlgemerkt – n a c h so einem Urlaub – wo ich viel zu lang getrennt von ihm war - nachdem er mich am Flughafen eingesammelt hat – nachdem er ein paar Geschwindigkeitsbegrenzungen unbeachtet ließ, weil er mich so schnell wie möglich in seinem Arm haben möchte, um auf genau diesem Sofa den Nachmittag mit MIR zu verkuscheln…
So, nun wissen Sie, liebe Leser, erst mal, WARUM ich leide.
Warum ich im Paradies leide?:
Nun, um mich ab 16. Januar wieder auf die beginnende Saison konzentrieren zu können, muss ich versuchen, genau ihn zu vergessen, muss lernen, aufzuhören, mir zu wünschen, was ich nicht haben kann.
In genau 12 Tagen muss und will ich wieder jeden Morgen aufstehen, joggen (um endlich wieder diese 12 Kilo loszuwerden, die ich durch 1 Jahr Sportverbot wegen einer Thrombose – oder wegen der Schokolade (oder wahlweise auch Schokocreme aus dem Glas gelöffelt, wenn keine Schokolade mehr im Haus) nachts um 3 Uhr – angesammelt habe, duschen, in den Spiegel lächeln, was Geniales aus meinem Schrank ziehen, businesstechnisch gestylt um 8 Uhr ins Büro gehen und mich dort patent und gekonnt um meine Arbeit kümmern, was ich seit 20 Jahren und durchaus super gern tue und sollte entscheiden ob und wo in Hamburg ich endlich ganz sesshaft werden will und mir hier ein Haus zulegen, sollte das bisherige und die schönen und traurigen Erinnerungen, die daran hängen, endlich aufgeben.
In all diesen Jahren ist es bisher niemand gelungen, dass ich mich nicht mehr in der Lage fühlte, einen zusammenhängenden Satz zu sagen, geschweige denn, zu denken. Außer IHM. Denn ER hat, mitten unter gemeinsamen Bekannten, mit mir an diesem Restauranttisch gesessen, mich zwischen den Gesprächen der anderen angelächelt – völlig normal aber.
Sich dann aber – bei der Verabschiedung - und nachdem schon alle anderen in ihre Autos gestiegen und gefahren waren, zu mir gebeugt und mir