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Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte
Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte
Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte
eBook38 Seiten17 Minuten

Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte

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Über dieses E-Book

Anna ist die Tochter eines vertriebenen Ehepaares aus Schlesien während des 2. Weltkrieges. Sie fanden zunächst in Österreich eine neue Bleibe. Anschließend zogen sie nach Deutschland in die Nähe von Schweinfurt. Sie hatten alles verloren, vom Staat war keine Hilfe zu erwarten. Dort hatten sie viele Vorurteile gegen sich. 1947 wurde die Tochter Anna geboren. Um angemessen leben zu können nahmen die Eltern mehrere Jobs an. Sie mussten mit dem Neid verschiedener Mitbürger leben. Einzelne Ereignisse werden von der Autorin erzählt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Feb. 2020
ISBN9783750479487
Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947: Eine wahre Geschichte
Autor

Anna von Leobschütz

Anna von Leobschütz ist der alias Name der Autorin. Sie ist Jahrgang 1947. Sie wohnt seit ihrem 4. Lebensjahr in Schweinfurt. Die Erzählungen sollen der nachfolgenden Generation zeigen, wie man durch Fleiß und harte Arbeit sein Leben meistern kann.

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    Buchvorschau

    Erlebnisse als Flüchtlingskind ab 1947 - Anna von Leobschütz

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Flüchtlingskind ab 1947

    Meine Tante Margarethe

    Lockvogel

    Großmutter – ein schönes Gefühl

    Vorwort

    Es handelt sich um eine wahre Geschichte eines Flüchtlingskindes geboren 1947.

    Seine Erlebnisse werden geschildert bis ins Rentenalter ohne Geldsegen vom Staat. Wie man durch harte Arbeit sein Leben meistert? Seine Eltern mussten mit mehreren Jobs Geld verdienen. Deswegen handelten sie sich den Neid der „Einheimischen" ein.

    Kurzfassung: Geburt, Einschulung, Kommunion, Real-Schule, Arbeit, Heirat, Familie, Weihnachten, Großmutter, Umzug

    Januar 2020 Anna von Leobschütz

    Flüchtlingskind ab 1947

    Ohne Fleiß kein Preis

    Vielleicht findet man noch Leute, die jetzt mittlerweile alt sind, welche damals auch als Flüchtlinge vertrieben wurden und es nicht gerade leicht hatten. Sie mussten sich ihre Arbeit selber suchen in einer so schlechten Zeit und bekamen keine Unterstützung vom Staat. Sie lebten nicht in komfortablen Wohnungen und konnten sich nur durch Fleiß und harte Arbeit ein angenehmes Leben leisten. Da war nur in Schüsseln waschen angesagt und keine Dusche oder Badewanne waren vorhanden in den Wohnungen, die für sie bezahlbar waren. Ebenso wurde nur mit Holz und Kohle gefeuert. Auch diese mussten angeschleppt werden. Das Holz wurde im Wald gesammelt und dann nach Hause getragen. An ein Auto war noch lange nicht zu denken. Meine Eltern waren für mich ein großes Vorbild und auch für meinen Sohn, der es immer wieder beteuert. Es wäre von Vorteil, die junge Bevölkerung davon zu unterrichten. Meist wissen diese nur wie das allerneueste Handy und

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