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ReimZeit
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eBook107 Seiten27 Minuten

ReimZeit

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Über dieses E-Book

In "ReimZeit" habe ich Gedichte zusammengefasst, die in den letzten gut fünfzehn Jahren entstanden sind.
Meinem persönlichem Stil entsprechend, sind jene zumeist recht humorvoll und pointiert. Es findet sich aber auch kritische, nachdenklich machende Lyrik in diesem Band.
Alles in allem: Gute Unterhaltung ist garantiert.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Feb. 2020
ISBN9783750467323
ReimZeit
Autor

Thoralf Probst

Ist man, so wie ich, 1962 geboren, hat man schon eine durchaus spannende Zeit durchlebt. Das fing schon mit der Geburt mitten in der Kuba-Krise an. Im Jahr der Einschulung fand dann die erste Mondlandung statt. So ging das immer weiter. Im Vergleich zu den vorangegangenen Generationen passierte aber im Grunde genommen, vielleicht auch zum Glück, nicht so viel. Kriege, oftmals neue Währungen, Verschiebung von Grenzen usw. waren ja in der ersten Hälfte des Jahrhunderts an der Tagesordnung. Wir dachten damals, wir wachsen in der DDR auf und dies würde sich nie ändern. Zum Glück haben wir uns gewaltig geirrt. Ein behütetes Elternhaus, Kindergarten, Schule, ein angefangenes Studium, später Polier im Tiefbau, eine tolle Frau, eine tolle Tochter . . . so lief das bei mir. Zwei supertolle Enkel sollen hier nicht unerwähnt bleiben. Ja, und da ist ja auch noch das Schreiben. Zugegeben, mit etwas mehr Fleiß würde es schon viel mehr von mir zu lesen geben. Bisher beschränkt sich das auf: Gekämpft wurde immer Süßer die Worte nie klingen Ritter Radebrecht. Alles ist unter https://www.thoralfprobst.de auffindbar. Vielleicht kommt ja auch noch einiges mehr. Ideen hätte ich schon.

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    Buchvorschau

    ReimZeit - Thoralf Probst

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Wir gehen durch das Jahr

    In der Natur

    Humor muss sein

    Nachdenkliches

    Limericks

    Liebeserklärungen

    VORWORT

    Reimen und dichten liegt mir irgendwie ein wenig im Blut. Humor ist auch schon immer mein Ding. Wer die Vorgänger dieses Büchleins gelesen hat, wird dies unterschreiben können.

    Auch hier und heute wird der Leser wieder recht gut unterhalten. Nachdenkliche, lustige und scheinbar alltägliche Dinge in gereimter Form sollen Abwechslung und Freude bereiten.

    An dieser Stelle danke ich meiner Frau, meiner Familie, meinen Freunden und Mitstreitern für ihre Unterstützung und ihre konstruktive Kritik.

    Ich wünsche gute Unterhaltung.

    Der erste Besuch bei den Literaturfreunden im „Verein für Kultur und Lebenshilfe e. V." stand vor der Tür. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Hinterher fielen mir diese Zeilen ein.

    Im Verein bin ich übrigens immer noch.

    Erstkontakt

    Ist das nicht wirklich gruselig?

    Ich kenne all die Leute nicht.

    Die schau´n mich sicher fragend an.

    Ob ich dem wohl standhalten kann?

    Bleib ruhig, denk ich so bei mir,

    bestellte erst einmal ein Bier.

    Dann schaute ich, der neue Kunde,

    einfach mal selber in die Runde.

    Auf mich gerichtet war kein Blick.

    Nun, dies entspannte mich ein Stück.

    Und dann, ein paar Minuten weiter,

    wurde es plötzlich richtig heiter.

    Dem Frohsinn öffnend nun das Tor,

    trug jeder ein paar Zeilen vor.

    Ich reimte über Santa Claus,

    bekam dafür sogar Applaus.

    Na siehste, war doch gar nicht schwer,

    dachte ich mir so hinterher.

    Ich fühlte mich nicht mehr allein.

    Da schau´ ich sicher wieder rein.

    G. Dicht

    Es fällt mir schwer drauf zu verzichten,

    mal einfach so drauflos zu dichten.

    Etwas Gereimtes zu verfassen.

    Ich kann einfach nicht davon lassen.

    Die Worte stauen sich in mir

    und drängen auf ein Blatt Papier,

    bis daraus, mal ganz früh, mal spät,

    ein halbwegs netter Vers entsteht.

    Ich glaube, so geht es uns allen.

    Am Schreiben finden wir Gefallen.

    Drum, wie gesagt, gibt’s kein´ Verzicht.

    Auf geht’s! Bitte noch ein Gedicht!

    Wir gehen durch das Jahr

    Feiertage und Rituale

    Ostern in diesen Zeiten

    Zu jeder guten Osterfeier

    gehören viele bunte Eier.

    Einst färbte man sie mit viel Mühe

    noch selbst in einer Farbenbrühe.

    Vor allem für die kleinen

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