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Vom Märchenland zur Himmelstür: Kein Weihnachtsgeschenk für Leo und Lina?
Vom Märchenland zur Himmelstür: Kein Weihnachtsgeschenk für Leo und Lina?
Vom Märchenland zur Himmelstür: Kein Weihnachtsgeschenk für Leo und Lina?
eBook90 Seiten35 Minuten

Vom Märchenland zur Himmelstür: Kein Weihnachtsgeschenk für Leo und Lina?

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Über dieses E-Book

Lina und Leo sind Zwillinge. Eigentlich verstehen sie sich gut. Nur heute streiten sie sich ziemlich doll und das ausgerechnet drei Tage vor Weihnachten. Nun sollen sie kein Weihnachtsgeschenk bekommen, sagt Mutter. Nur gut, dass ihnen der Sandmann Amadeus begegnet. Er nimmt sie mit ins Märchenland. Dort erleben sie eine Menge Abenteuer, denn nebenan, im Gespensterwald wohnt eine böse Hexe, die es zu überlisten gilt. Auf dem Weg nach Hause klopfen sie gleich beim Weihnachtsmann an, um ihm zu erklären, dass sie sich schon längst wieder vertragen haben.

Ein Buch für Kinder im Vorlesealter
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Dez. 2019
ISBN9783750474642
Vom Märchenland zur Himmelstür: Kein Weihnachtsgeschenk für Leo und Lina?
Autor

Angie Pfeiffer

Angie Pfeiffer schreibt Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene sowie Kinderbücher. Sie hat Romane, E-Books und zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien, Literaturzeitschriften und der Tagespresse veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    Vom Märchenland zur Himmelstür - Angie Pfeiffer

    Für meine Enkelkinder:

    Charlotte

    Jakob

    Leo

    Lia

    Max

    und

    für alle Enkel,

    die uns noch geschenkt werden …

    Inhaltsverzeichnis

    1. Kapitel

    … in dem alles anfängt

    2. Kapitel

    … in dem Leo eine Autorakete baut

    3. Kapitel

    … das von einem Männchen handelt, das auf der Fensterbank sitzt

    4. Kapitel

    … in dem eine Hexe vorkommt

    5. Kapitel

    … das im Märchenland spielt

    6. Kapitel

    … das von Himbeeren und Hexenärger handelt

    7. Kapitel

    … in dem es in den gruselige Gespensterwald geht

    8. Kapitel

    … in dem jemand um Hilfe ruft

    9. Kapitel

    … hier wird eine Hexe überlistet

    10. Kapitel

    … in dem ein Engelchen seine Geschichte erzählt

    11. Kapitel

    … in dem an der Himmelstür geläutet wird

    12. Kapitel

    … in dem es eine Schlittenfahrt gibt

    1. Kapitel

    … in dem alles anfängt

    Schon der Morgen fing schlecht an!

    Leo trödelte im Bad herum, obwohl seine Zwillingsschwester Lina ziemlich fest gegen die Tür bubberte.

    „Ich muss mal ganz doll", rief sie dabei.

    „Ja und, ich muss auch", antwortete er und putzte sich in aller Seelenruhe weiter die Zähne. Sonst war seine Schwester früher im Bad als er und ließ ihn warten. Jetzt konnte sie einmal sehen, wie sich das anfühlte.

    Als es ihm zu langweilig wurde und auch Mama gegen die Tür klopfte, entschloss er sich rauszukommen.

    Lina schlüpfte schnell an ihm vorbei und kniff ihn dabei fest.

    „Olle Ziege, rief er ihr hinterher, was ihm Ärger mit Mama einbracht. „Leo, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du deine Schwester nicht immer ärgern sollst.

    „Sie hat mich ganz fies gekniffen", wollte Leo antworten, aber Mama hatte sich schon weggedreht.

    „Jetzt aber los, sonst kommt ihr noch zu spät zur Schule", rief sie über die Schulter.

    Zum Frühstück gab es keine Honigpops. Die hatten die Zwillinge gestern heimlich aufgegessen. Jetzt mussten sie sich mit normalen Cornflakes begnügen.

    Außerdem fing es auch noch an zu regnen. Kaum, dass die beiden auf dem Schulweg waren. Und das drei Tage vor Weihnachten.

    Wo Leo so sehr auf Schnee gehofft hatte! Er hatte sich fest vorgenommen im Vorgarten des Hauses einen großen Schneemann zu bauen. An ihm wollte er ein Schild festmachen.

    Darauf sollte stehen:

    Hier wohnen Leo und Lina.

    So würde das Christkind am Heiligen Abend das Haus, in dem die Zwillinge wohnten ganz bestimmt finden. Das war in diesem Jahr noch wichtiger als sonst, denn Leo und Lina hatten einen ganz besonderen Weihnachtswunsch.

    Sie wünschten sich nämlich einen Hund. Am besten einen ganz wuschelig - kuscheligen kleinen Racker. Sie hatten Mama und Papa fest versprochen, dass sie sich sehr gut um den Hund kümmern würden. Deshalb hatte Mama gesagt, dass es nicht ausgeschlossen wäre, dass das Christkind und der Weihnachtsmann ihren Wunsch erfüllen würden.

    So ein kleiner Hund ist toll!

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