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Ponyclub Seestern (Band 2) – Kätzchen suchen ein Zuhause
Ponyclub Seestern (Band 2) – Kätzchen suchen ein Zuhause
Ponyclub Seestern (Band 2) – Kätzchen suchen ein Zuhause
eBook91 Seiten50 Minuten

Ponyclub Seestern (Band 2) – Kätzchen suchen ein Zuhause

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Über dieses E-Book

Ein Fall für den Ponyclub Seestern! Amy, Lea und ihr Pony Filou erleben spannende Abenteuer und sind immer zur Stelle, wenn Tiere in Not geraten.

Amy und Lea erkunden mit ihrem Pony Filou ein verfallenes Herrenhaus in der Seesternbucht. Angeblich soll es dort spuken! Doch statt eines Geistes finden die Mädchen süße kleine Kätzchen, die dringend ihre Hilfe brauchen. Und das alte Haus birgt noch mehr Geheimnisse ...

Spannende Abenteuer, süße Tiere und Freundinnen, die fest zusammenhalten! Die Kinderbuch-Reihe über die Tierretterinnen Amy, Lea und ihr Pony Filou mit liebevollen Illustrationen für Mädchen ab 8 Jahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum22. Aug. 2016
ISBN9783732008131
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    Buchvorschau

    Ponyclub Seestern (Band 2) – Kätzchen suchen ein Zuhause - Kelly McKain

    Titelseite

    Für Eva mit Liebe – KM

    Für meine kleine Nichte Ivy – KJ

    Törtchen und Geschichten

    Voll beladen mit ihren Schlafsachen stolperte Amy ins Haus ihrer Freundin Lea.

    „Willst du eine ganze Woche bleiben?", scherzte Leas Mutter Rosie, als Amy alles auf dem Boden abstellte.

    „Hallo, Amy!, rief Lea. Sie kam vom Hof gerannt und zog ihre schmutzigen Stiefel aus. „Mann, so viele Pullis!

    Amy betrachtete grinsend den Stapel auf dem Boden. „Mama hat darauf bestanden. Sie meinte, heute Nacht wird es in der Scheune richtig kalt."

    „Da hat sie recht, meinte Rosie. „Wollt ihr nicht doch lieber im Haus schlafen?

    „Auf keinen Fall!, rief Lea. „In der Scheune zu übernachten macht viel mehr Spaß. Oh, was ist denn da drin?

    Amy machte die große Dose auf, die sie im Arm hielt. Ein Dutzend mit Zuckersternchen verzierte Törtchen lag darin.

    „Mhmmm!", machte Lea.

    „Die sehen köstlich aus", sagte Rosie.

    In diesem Moment kam Leas kleiner Bruder Adam die Treppe herunter. „Sind die für mich?", fragte er, ohne Hallo zu sagen.

    Schon ging er mit ausgestrecktem Arm auf die Dose zu, doch Lea stieß seine Hand zur Seite. „Pfoten weg, du Vielfraß! Die sind für uns!"

    „Ich stelle sie in die Küche, sagte Rosie zu Amy. „Bevor es Törtchen gibt, hat Lea nämlich noch Stallarbeiten zu erledigen.

    „Ich komme mit und helfe dir", bot Amy an.

    Zusammen gingen sie über den Hof zu den Ställen. Als Leas Hund Rufus sie sah, rannte er freudig auf sie zu. Er sprang an Amy hoch und sie wuschelte ihm durch sein zotteliges Fell.

    „Rufus, aus!, befahl Lea streng. Aber Rufus beachtete sie nicht. „Wie läuft es mit deinem Ich-will-einen-Hund-Projekt?, fragte sie Amy.

    Amy zuckte mit den Schultern. „Ich habe es einige Male erwähnt, aber Mama kann im Moment an nichts anderes als die Renovierungen denken. Und wenn das Gästehaus dann perfekt hergerichtet ist, wird sie erst recht keinen Hund mehr im Haus haben wollen …"

    „Hm, schwieriger Fall", sagte Lea. Sie griff nach der Schubkarre, die an der Wand in der Sattelkammer lehnte, und legte zwei Mistgabeln hinein. Dann gingen Amy und sie zu Filou und Flicka in den Stall.

    Amy streichelte Flicka, führte das Pony aus der Box und band es in der Stallgasse fest. Flicka stupste mit der Schnauze sanft gegen Amys Schulter. Bei ihrer letzten Reitstunde war Amy auf Flicka geritten und hatte das graue Pony auf Anhieb sehr gemocht. Lea und sie misteten die Boxen aus und Amy hatte das Gefühl, als wäre die sanftmütige Flicka ihr eigenes Pony.

    „Ich kann es kaum erwarten, mit dir zusammen auszureiten, erzählte sie Lea. „Traben kann ich schon und ich hoffe, dass ich bald Galopp ausprobieren darf.

    „Du machst es wirklich gut, lobte Lea. „Mama meint, du bist ein Naturtalent.

    Amy wurde rot und musste grinsen. „Danke. Ich habe mein ganzes Leben lang vom Reiten geträumt. Es ist so toll, dass ich es endlich lernen darf. Ehrlich, du hast so ein Riesenglück, dass du auf einem Pferdehof wohnst."

    „Genau, weil ich dann den ganzen Tag das hier machen kann", sagte Lea und hielt grinsend eine Gabel voll stinkendem Mist hoch.

    Leas Vater Dan und ihr großer Bruder Ben kamen in den Stall und halfen ihnen bei den letzten Arbeiten. Als alles fertig war, liefen die Mädchen zurück ins Haus, um ihre Schlafsachen zu holen.

    „Wie wäre es, wenn wir gleich eins von den leckeren Törtchen essen?, fragte Lea, als sie in die Küche gingen. „Das haben wir uns nach dem Ausmisten echt verdient.

    „Allerdings, stimmte Amy zu und öffnete den Deckel der Dose. „He, da fehlen zwei!

    „Adam! Ich hätte wissen müssen, dass er die Finger nicht von den Törtchen lassen kann!, rief Lea. „Na warte, wenn ich den erwische! Nein, halt …, sagte sie und grinste frech. „Ich habe eine bessere Idee."

    Amy kicherte, als Lea den Pfeffer vom Gewürzregal angelte. „Das gefällt mir!"

    Mit einem Messer

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