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Ponyclub Seestern (Band 4) - Welpen in Gefahr
Ponyclub Seestern (Band 4) - Welpen in Gefahr
Ponyclub Seestern (Band 4) - Welpen in Gefahr
eBook92 Seiten50 Minuten

Ponyclub Seestern (Band 4) - Welpen in Gefahr

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Über dieses E-Book

Carries Labradorwelpe ist plötzlich schwer krank. Der kleine Hund ist viel zu früh von seiner Mutter getrennt worden! Als Lea und Amy nachforschen, entdecken sie eine illegale Hundefarm. Die Tiere sind in einem schrecklichen Zustand und müssen unbedingt gerettet werden. Aber das ist ganz schön gefährlich ...

Spannende Abenteuer, süße Tiere und Freundinnen, die fest zusammenhalten! Die Kinderbuch-Reihe über die Tierretterinnen Amy, Lea und ihr Pony Filou mit liebevollen Illustrationen für Mädchen ab 8 Jahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum13. März 2017
ISBN9783732008179
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    Buchvorschau

    Ponyclub Seestern (Band 4) - Welpen in Gefahr - Kelly McKain

    Titelseite

    Für Chloe und Gabby. Und ein großes Dankeschön an Laura Head – KM

    Für meine Großmutter in Liebe, Katy – KJ

    Große Sprünge

    „Oh, ist der süß!", seufzte Amy entzückt und betrachtete das Foto des kleinen Labradorwelpen.

    „Dagegen sieht Rufus aus wie ein Riese", meinte Lea. Ihr großer, strubbeliger Hund sprang fröhlich um sie herum.

    „Er heißt Oskar, erzählte Carrie. „Ich habe ihn erst seit einer Woche.

    Die Mädchen standen auf dem Putzplatz vom Ponyhof Seestern. Carrie hatte erst vor Kurzem mit dem Reiten begonnen. Die Reitstunde war gerade zu Ende und Amy und Lea halfen den Schülerinnen beim Absteigen und Absatteln. Die Freundinnen halfen Jane, der Pferdepflegerin, oft bei der Stallarbeit aus. Es herrschte das gewöhnliche Programm mit Reitstunden und einer Touristengruppe, die mit Leas Vater Dan und ihrem Bruder Ben ausreiten würde – so war es fast an jedem Tag in den Sommerferien. Überall auf dem Hof waren Reiter mit ihren Ponys und Amy konnte sich keinen schöneren Ort vorstellen, an dem sie ihre Zeit verbringen wollte.

    Amy hielt Carries Pony am Zaum fest, während das Mädchen die Steigbügel hochzog. „Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal vorbeikommen und Oskar kennenlernen", schlug Carrie vor.

    „Wirklich?, freute Amy sich. „Liebend gern!

    Auch Lea lächelte. „Das wäre schön. Wenn ich denn jemals von hier wegkomme!"

    „Oh, da ist meine Mutter, sagte Carrie und winkte einer Frau in einem Sportwagen zu, der gerade auf den Parkplatz fuhr. „Ich frage sie, ob sie einverstanden ist.

    Im Nu war Carrie zurück und lud Amy und Lea für zwei Uhr am nächsten Tag ein.

    „Super!, jubelte Amy. „Bis morgen! Sie winkte Carrie zum Abschied zu. Dann drehte sie sich zu Lea um, die nachdenklich die Stirn runzelte.

    „Wenn du deiner Mutter von Oskar erzählst, dann lässt sie dich doch bestimmt ein paar Stunden weg", meinte Amy.

    „Das ist es nicht, erwiderte Lea. „Ich dachte nur, dass er noch ein bisschen zu klein aussieht, um schon von seiner Mutter getrennt zu sein.

    „Vielleicht war er der Kleinste im Wurf", überlegte Amy.

    Lea zuckte mit den Schultern. „Kann sein."

    Da kam Jane mit einem Klemmbrett in der Hand auf sie zu. „Hallo, ihr zwei. Wie seid ihr mit meiner langen Liste vorangekommen?"

    „Wir haben Barney und Petal gesattelt. Prinz ist gerade von der Stunde zurück. Wir haben ihm etwas zu trinken gegeben und den Sattelgurt gelockert", berichtete Lea.

    „Und Bella und Charlie haben wir von der Weide geholt und gestriegelt, aber gesattelt sind sie noch nicht, fügte Amy hinzu. „Das war alles, oder?

    Jane lächelte. „Ich bin beeindruckt. Du wärst ein gutes Stallmädchen, Amy", sagte sie.

    Amy musste grinsen. Sie hatte erst vor wenigen Monaten ihre erste Reitstunde gehabt. Und jetzt fühlte sie sich auf dem Ponyhof ganz wie zu Hause. Rosie, Leas Mutter, hatte sie gelobt, weil sie gute Fortschritte beim Reiten machte. Sie konnte schon galoppieren und hoffte, bald auch springen zu dürfen.

    Alle drei drehten sich um, als ein Minibus auf den Parkplatz fuhr. „Oh, da kommen die Touristen, sagte Lea. „Komm, Amy. Wenn wir uns beeilen, können wir Bella und Charlie fertig machen, solange Mama die Leute mit Stiefeln und Helmen ausrüstet.

    „Vielen Dank, ihr zwei, sagte Jane und warf einen Blick auf ihre Uhr. „Aber vergiss deine eigene Reitstunde nicht, Amy. Es ist schon beinahe so weit. Wenn die Gruppe aufgesessen hat, ist Rosie für dich da.

    „Die Zeit verfliegt nur so, wenn man Spaß hat", sagte Amy grinsend.

    „Du meinst, wenn du von einer Aufgabe zur nächsten hetzt", grummelte Lea.

    Amy und Lea machten die Ponys für die Touristen fertig. Dann holten sie einen Führstrick für Flicka, das liebe graue Pony, auf dem Amy immer ritt. Amy konnte es kaum erwarten, sie von der Weide zu holen. Als sie über den Hof liefen, kam Rosie aus dem Büro.

    „Mama, darf ich mit Filou auf den zweiten Reitplatz, während Amy ihre Reitstunde hat?, fragte Lea. „Sonst habe ich keine Chance, heute etwas mit ihm zu machen.

    Rosie runzelte die Stirn. „Normalerweise schon, aber ich habe schon Mark versprochen, dass er

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