Vom Märchenland zur Himmelstür: Drei Weihnachts- und Wintergeschichten
Von Angie Pfeiffer
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Über dieses E-Book
Diese und zwei weitere Weihnachts- und Wintergeschichten verzaubern Groß und Klein.
Ein Buch für Kinder im Vorlesealter.
Angie Pfeiffer
Angie Pfeiffer schreibt Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene sowie Kinderbücher. Sie hat Romane, E-Books und zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien, Literaturzeitschriften und der Tagespresse veröffentlicht.
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Buchvorschau
Vom Märchenland zur Himmelstür - Angie Pfeiffer
Inhaltsverzeichnis
Lia und Leo fliegen ins Märchenland und zum Weihnachtsmann
Kapitel: Das fängt ja gut an
Kapitel: Die Autorakete
Kapitel: Das Männchen auf der Fensterbank
Kapitel: Die Hexe Rankunkel
Kapitel: Auf der Maiglöckchenwiese
Kapitel: Himbeeren und Hexenärger
Kapitel: Auf in den Gespensterwald
Kapitel: Wer ruft da um Hilfe?
Kapitel: Wie man eine Hexe überlistet
Kapitel: Ein Engel namens Elina
Kapitel: An der Himmelstür
Kapitel: Schnell zurück nach Hause
Wer rettet den Wald?
Kapitel: Es ist wieder so weit
Kapitel: Durch den Wald
Kapitel: Ein fremdes Mädchen
Kapitel: Die schreckliche Skade
Kapitel: Eine Schlittenfahrt mit Folgen
Kapitel: Striga kann helfen
Kapitel: Wer rettet den Wald
Kapitel: Ein guter Rat
Kapitel: Die Hüterin des Waldes
Der kleine Stern
Lia und Leo
fliegen ins Märchenland
und
zum Weihnachtsmann
1. Kapitel
Das fängt ja gut an
Schon der Morgen fing schlecht an. Leo trödelte im Bad herum, obwohl seine Zwillingsschwester Lia ziemlich fest gegen die Tür bubberte. „Ich muss mal ganz doll", rief sie dabei.
„Ja und, ich muss auch", antwortete er und putzte sich in aller Seelenruhe weiter die Zähne.
Sonst war seine Schwester früher im Bad als er und ließ ihn warten. Jetzt konnte sie einmal sehen, wie sich das anfühlte.
Als es ihm zu langweilig wurde und auch Mama gegen die Tür klopfte, entschloss er sich rauszukommen.
Lia schlüpfte schnell an ihm vorbei und kniff ihn dabei fest.
„Olle Ziege", rief er ihr hinterher, was ihm Ärger mit Mama einbracht.
„Leo, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du deine Schwester nicht immer ärgern sollst."
„Sie hat mich ganz fies gekniffen", wollte Leo antworten, aber Mama hatte sich schon herumgedreht.
„Jetzt aber los, sonst kommt ihr noch zu spät zur Schule", rief sie über die Schulter.
Zum Frühstück gab es keine Honigpops. Die hatten die Zwillinge gestern heimlich aufgegessen. Jetzt mussten sie sich mit normalen Cornflakes begnügen.
Außerdem fing es auch noch an zu regnen. Kaum, dass die beiden auf dem Schulweg waren. Und das drei Tage vor Weihnachten. Wo Leo so sehr auf Schnee gehofft hatte! Er hatte sich fest vorgenommen im Vorgarten des Hauses einen großen Schneemann zu bauen. An ihm wollte er ein Schild festmachen.
Darauf sollte stehen:
Hier wohnen Leo und Lia.
So würde das Christkind am Heiligen Abend das Haus in dem die Zwillinge wohnten ganz bestimmt finden. Das war in diesem Jahr noch wichtiger als sonst, denn Leo und Lia hatten einen ganz besonderen Weihnachtswunsch.
Sie wünschten sich nämlich einen Hund. Am besten einen ganz wuschelig - kuscheligen kleinen Racker. Sie hatten Mama und Papa fest versprochen, dass sie sich sehr gut um den Hund kümmern würden. Deshalb hatte Mama gesagt, dass es nicht ausgeschlossen wäre, dass das Christkind und der Weihnachtsmann ihren Wunsch erfüllen würden.
Auch in der Schule besserte sich Leos Laune nicht. Seine Klassenlehrerin war krank und wurde durch Herrn Schmiehoff, einen immer schlecht gelaunten Lehrer vertreten. Herr Schmiehoff setzte sich ans Pult und ließ die Kinder bis zur großen Pause Rechenaufgaben lösen.
Auch nach der Pause wurde der Unterricht nicht besser, obwohl Leo Sport hatte. Eigentlich war das sein Lieblingsfach, aber heute ging irgendwie alles schief. Er stolperte über den Rand der Matte und fiel hin.
„Hey, Leo, musst du wieder so nötig Pipi wie heute Morgen?", rief seine dumme Schwester von der Mädchenseite herüber und alle kicherten über ihn. Leo nahm sich vor, auf keinen Fall mit dieser ollen Schwesterziege zusammen nach Hause zu gehen.
Als er nach Hause kam roch er schon in der Tür, dass Mama Blumenkohl gekocht hatte. „Auch das noch!" Er pfefferte seinen Tornister in die Ecke, was Mama auf den Plan rief. „Du bist heute aber langsam. Deine Schwester ist schon lange zu Hause. Wasch dir die Hände, dann