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Keiner von uns: Gedichte
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Keiner von uns: Gedichte
eBook105 Seiten23 Minuten

Keiner von uns: Gedichte

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Über dieses E-Book

Die Gedichte beschreiben das Besondere im Alltäglichen und das Hintergründige, das erst beim zweiten oder dritten Blick auffällt. Immer nachdenklich, manchmal auch anrührend entwicklen Büschers Gedichte einen Sog auf den Leser.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Nov. 2019
ISBN9783750472310
Keiner von uns: Gedichte
Autor

Bernhard Büscher

Bernhard Büscher geb. 1948 in Kamen bei Dortmund. Dort ist er bis heute verwurzelt. 35 Jahre war er in Kamen Polizeibeamter. Er verstand seine Arbeit weitgehend wie ein Sozialarbeiter. Bernhard Büscher verarbeitete Begegnungen und Beobachtungen von Menschen während seiner Arbeit in lyrischen Texten.

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    Buchvorschau

    Keiner von uns - Bernhard Büscher

    Der Autor

    Bernhard Büscher geb. 1948 in Kamen bei Dortmund. Dort ist er bis heute verwurzelt.

    35 Jahre war er in Kamen Polizeibeamter. Er verstand seine Arbeit weitgehend wie ein Sozialarbeiter Bernhard Büscher verarbeitete Begegnungen und Beobachtungen von Menschen während seiner Arbeit in lyrischen Texten.

    Erste Gedichte erschienen in der von Thomas Bachmann herausgegebenen Anthologie „Schlafende Hunde VI, in Zeitschriften (u.a. „Ossietzky) und in Tageszeitungen.

    Sein erster Gedichtband „Das sind die Hände" wurde herausgegeben vom eBbook-Services Stöhr, Leipzig.

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Die Schönheit des Berges

    Begegnungen

    Menschen

    Vertrauen

    Zerstört

    Er war keiner von uns

    Die Ehrung

    Die starke Frau

    Reichtum

    Der Blick in den Spiegel

    Zu teuer

    Die Angst besiegt

    Kämpfen

    Sitzen und warten

    Mobbing

    Freunde

    Das Fest

    Größe

    Eingesperrt

    Können

    Ins Leben

    Der Weg nach vorne

    Vertrautheit

    Geboren

    Muttertag

    Die Familienfeier

    Wir

    Verloren

    Das Urteil

    Beschuldigt

    Der Täter

    Musik

    Töne

    Das Instrument

    Tanzen

    Die Komposition

    Der Flötenspieler

    Das Konzert

    Träume

    Der Nachsatz

    Heimat

    Der Ort der Ruhe

    Sehnsucht

    Wieder zu Hause

    Alles verloren

    Ruhrgebiet

    Wiederkommen

    Kohle und Stahl

    Hallo Ruhrgebiet

    Die Macht

    Die Macht

    Der Gipfel

    Der Gipfel II

    Das Fünf-Gänge-Menü

    Die Erde

    Die Erde

    Erde

    Das sinkende Schiff

    Die Welt retten

    Euer Land

    Nachbarn

    Das Dorf

    Zukunft

    Worte

    Die Angst

    Worte

    Die Suche nach Antwort

    Das Wort

    Der Wind

    Die Zeit

    Es ist die Zeit

    Noch Zeit

    Prolog

    Die Schönheit des Berges

    Ich sah die Schönheit des Berges

    der Weg nach oben war reizvoll.

    der Wunsch ihn zu gehen, wuchs in mir.

    Aber ich wusste nicht wie

    Er schien mir zu schwer,

    wirkte zu steil,

    man warnte mich,

    ich würde mich verlaufen

    So stand ich immer nur vor

    dem Berg, sah seine Schönheit

    traute mich nicht, ihn zu erklimmen,

    hatte Angst vor dem Versagen

    Die Sehnsucht wurde stärker

    die Unsicherheit blieb.

    Ich blieb stehen und sah hoch

    wusste nicht weiter

    Dann kam einer zu mir und sagte

    versuche

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