Keiner von uns: Gedichte
Von Bernhard Büscher
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Über dieses E-Book
Bernhard Büscher
Bernhard Büscher geb. 1948 in Kamen bei Dortmund. Dort ist er bis heute verwurzelt. 35 Jahre war er in Kamen Polizeibeamter. Er verstand seine Arbeit weitgehend wie ein Sozialarbeiter. Bernhard Büscher verarbeitete Begegnungen und Beobachtungen von Menschen während seiner Arbeit in lyrischen Texten.
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Buchvorschau
Keiner von uns - Bernhard Büscher
Der Autor
Bernhard Büscher geb. 1948 in Kamen bei Dortmund. Dort ist er bis heute verwurzelt.
35 Jahre war er in Kamen Polizeibeamter. Er verstand seine Arbeit weitgehend wie ein Sozialarbeiter Bernhard Büscher verarbeitete Begegnungen und Beobachtungen von Menschen während seiner Arbeit in lyrischen Texten.
Erste Gedichte erschienen in der von Thomas Bachmann herausgegebenen Anthologie „Schlafende Hunde VI, in Zeitschriften (u.a. „Ossietzky
) und in Tageszeitungen.
Sein erster Gedichtband „Das sind die Hände" wurde herausgegeben vom eBbook-Services Stöhr, Leipzig.
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Die Schönheit des Berges
Begegnungen
Menschen
Vertrauen
Zerstört
Er war keiner von uns
Die Ehrung
Die starke Frau
Reichtum
Der Blick in den Spiegel
Zu teuer
Die Angst besiegt
Kämpfen
Sitzen und warten
Mobbing
Freunde
Das Fest
Größe
Eingesperrt
Können
Ins Leben
Der Weg nach vorne
Vertrautheit
Geboren
Muttertag
Die Familienfeier
Wir
Verloren
Das Urteil
Beschuldigt
Der Täter
Musik
Töne
Das Instrument
Tanzen
Die Komposition
Der Flötenspieler
Das Konzert
Träume
Der Nachsatz
Heimat
Der Ort der Ruhe
Sehnsucht
Wieder zu Hause
Alles verloren
Ruhrgebiet
Wiederkommen
Kohle und Stahl
Hallo Ruhrgebiet
Die Macht
Die Macht
Der Gipfel
Der Gipfel II
Das Fünf-Gänge-Menü
Die Erde
Die Erde
Erde
Das sinkende Schiff
Die Welt retten
Euer Land
Nachbarn
Das Dorf
Zukunft
Worte
Die Angst
Worte
Die Suche nach Antwort
Das Wort
Der Wind
Die Zeit
Es ist die Zeit
Noch Zeit
Prolog
Die Schönheit des Berges
Ich sah die Schönheit des Berges
der Weg nach oben war reizvoll.
der Wunsch ihn zu gehen, wuchs in mir.
Aber ich wusste nicht wie
Er schien mir zu schwer,
wirkte zu steil,
man warnte mich,
ich würde mich verlaufen
So stand ich immer nur vor
dem Berg, sah seine Schönheit
traute mich nicht, ihn zu erklimmen,
hatte Angst vor dem Versagen
Die Sehnsucht wurde stärker
die Unsicherheit blieb.
Ich blieb stehen und sah hoch
wusste nicht weiter
Dann kam einer zu mir und sagte
versuche