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Norag und die Elbenmagierin: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2: Lyrrhantar, #2
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Norag und die Elbenmagierin: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2: Lyrrhantar, #2
eBook97 Seiten1 Stunde

Norag und die Elbenmagierin: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2: Lyrrhantar, #2

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Über dieses E-Book

Norag und die Elbenmagierin

Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2

von Hendrik M. Bekker

Norag wird unrechtmäßig zum Arbeitsdienst in einem Steinbruch verdonnert, doch dort werden mitnichten Erze abgebaut. Anstelle von wertvollem Erz findet er ein Artefakt, das Norags Leben für immer verändern wird ...

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum25. Sept. 2019
ISBN9781393614968
Norag und die Elbenmagierin: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2: Lyrrhantar, #2

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    Buchvorschau

    Norag und die Elbenmagierin - Hendrik M. Bekker

    Norag und die Elbenmagierin

    Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #2

    von Hendrik M. Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 67 Taschenbuchseiten.

    Abseits aller Welten und Zeiten, am Schnittpunkt der Dimensionen, erstreckt sich entlang der Küste des Zeitlosen Nebelmeeres die Ebene von Lyrrhantar.

    Dort treffen in einer Ewigen Schlacht vier Heere aufeinander. Es sind die Mächte des Chaos und der Ordnung, des Lichts und der Finsternis, deren Krieger in wechselnden Koalitionen gegeneinander antreten. Es kämpfen hier Menschen und Götter; Elben und Elfen, Orks und Zwerge, Halblinge und Riesen, Trolle und Gestaltwandler, Sterbliche und Unsterbliche, Tote und Untote, Magier und Zauberer, Helden und Schurken, Söldner und Glaubenskrieger. Sie kommen aus allen Zeiten und Welten. Manchmal bringen Schiffe sie an die Küste des Zeitlosen Nebelmeeres. Manchmal versetzt auch ein unbedachter Gedanke, die Magie eines Zauberspruchs oder die Macht eines Traums die Helden an diesen Ort und wirft sie mitten in das Kampfgetümmel hinein. Nicht immer ist es ihre eigene Entscheidung, auf welcher Seite sie stehen.

    Aber da diese Schlacht am Schnittpunkt aller Dimensionen geschlagen wird, ist das Schicksal aller Welten und Zeiten mit ihr untrennbar verknüpft. Und hin und wieder materialisieren Kämpfer aller Seiten in diesen Welten, sodass ein Teil der Ewigen Schlacht dort geschlagen wird. Es heißt, dass manche der Kämpfer und Kriegsherren absichtlich ihren jeweiligen Kampf in einer anderen Welt ausfechten, weil sie sich einen Vorteil versprechen. In jeder Welt unterscheiden sich die Gesetze der Magie nämlich voneinander. Und ein Gegner, der in der einen Existenzebene stark und unbesiegbar erscheint, ist in einer anderen vielleicht schwach und verletzlich.

    Auf einem erhabenen Felsen, umspült von der Meeresbrandung, thront Feolorn, der Herr des Gleichgewichts, in seiner Festung und beobachtet den Fortgang der Schlacht. Man sagt, dass seine Magie den Geist eines Kriegers so zu beeinflussen vermag, dass er im Kampf die Seite wechselt. Nicht einmal Blaakon und Arodnap, die Götter von Ordnung und Chaos, oder Ahyr und Taykor, die Götter von Licht und Finsternis, konnten Feolorns Einflüsterungen widerstehen. Ein Gedanke von ihm reicht aus, um diese Götter mitsamt ihrem jeweiligen Heer die Seite wechseln zu lassen. Und manchmal erlaubt sich Feolorn einen grausamen Scherz, indem er zum Beispiel den Gott der Ordnung für einige Zeit die Heere des Chaos anführen lässt oder den Herrn der Finsternis für eine Weile die Mächte des Lichts.

    Feolorn zur Seite stehen der Graue Luun und die Lady der Empfindsamkeit. Es heißt, Ersterer würde sich mit Vorliebe in das Schicksal der Menschen einmischen und Letztere würde auf magische Weise Kraft aus den Leiden der Krieger ziehen.

    Die Schlacht am Schnittpunkt aller Welten, aller Zeitlinien und aller Dimensionen wird allenfalls einen vorläufigen Sieger kennen ...

    Denn dieser Krieg ist ewig.

    (Die Chronik von Lyrrhantar)

    Norag wird unrechtmäßig zum Arbeitsdienst in einem Steinbruch verdonnert, doch dort werden mitnichten Erze abgebaut. Anstelle von wertvollem Erz findet er ein Artefakt, das Norags Leben für immer verändern wird ...

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER DIETER ROTTRMUND

    © dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    www.AlfredBekker.de

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    1

    Es klopfte an der Tür .

    Jor Ohnan sah zu seiner Frau und nickte dann dem Jungen zu.

    „Da wird Norag sein. Lass ihn rein."

    „Ja, Vater", erwiderte der Junge und sprang auf. In wenigen Schritten war er an der Tür und öffnete sie. Norag, der Tagelöhner, der sich seit einigen Wochen auf dem Hof als Knecht verdiente, trat ein. Er nickte dem Herrn des Hauses zu und setzte sich dann unweit des Tisches ans Feuer. Der Junge brachte ihm eine Schüssel dampfenden Rindereintopf und einen Humpen Met, bevor er selbst wieder an den Tisch kam und das Essen begann.

    Nach dem Essen setzte sich der Junge zu Norag ans Feuer und fragte den Knecht: „Erzählst du mir wieder eine Geschichte?"

    „Natürlich. Was möchtest du für eine Geschichte hören?"

    „Woher sind die Narben an deiner Hand?"

    „Ach, das ... Nun, dann hör mal zu ..."

    2

    Norag aus dem Hause Zolwons spürte bei jedem Schritt auf dem sandigen Boden Schmerzen in den Beinen, die sich bis zu seiner Hüfte zogen. Die Sonne brannte ununterbrochen und unerbittlich, seit sie Setua noch in der Dunkelheit verlassen hatten. Die Hauptstadt des Königreichs Marana lag nun viele Stunden hinter ihnen. Vor Norag, den Aufsehern und den anderen Gefangenen lag nur trockenes und karges Land.

    Der Sonnengott meinte es nicht gut mit ihnen, soweit war sich Norag sicher.

    Nicht dass Norag als Maraniter nicht daran gewöhnt war, die

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