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Norag und der Tod in Arakand: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4: Lyrrhantar, #4
Norag und der Tod in Arakand: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4: Lyrrhantar, #4
Norag und der Tod in Arakand: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4: Lyrrhantar, #4
eBook103 Seiten1 Stunde

Norag und der Tod in Arakand: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4: Lyrrhantar, #4

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Über dieses E-Book

Norag reist zwischen den Welten und trifft die seltsamsten Gestalten. Immer wieder muss er um sein Leben fürchten. Ein Ziel, das er nie aus den Augen verliert, ist es, eines Tages wieder in seine Heimat zurückzukehren.

Abseits aller Welten und Zeiten, am Schnittpunkt der Dimensionen, erstreckt sich entlang der Küste des Zeitlosen Nebelmeeres die Ebene von Lyrrhantar.

Dort treffen in einer Ewigen Schlacht vier Heere aufeinander. Es sind die Mächte des Chaos und der Ordnung, des Lichts und der Finsternis, deren Krieger in wechselnden Koalitionen gegeneinander antreten. Es kämpfen hier Menschen und Götter; Elben und Elfen, Orks und Zwerge, Halblinge und Riesen, Trolle und Gestaltwandler, Sterbliche und Unsterbliche, Tote und Untote, Magier und Zauberer, Helden und Schurken, Söldner und Glaubenskrieger. Sie kommen aus allen Zeiten und Welten. Manchmal bringen Schiffe sie an die Küste des Zeitlosen Nebelmeeres. Manchmal versetzt auch ein unbedachter Gedanke, die Magie eines Zauberspruchs oder die Macht eines Traums die Helden an diesen Ort und wirft sie mitten in das Kampfgetümmel hinein. Nicht immer ist es ihre eigene Entscheidung, auf welcher Seite sie stehen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum15. Dez. 2019
ISBN9781393204633
Norag und der Tod in Arakand: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4: Lyrrhantar, #4

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    Buchvorschau

    Norag und der Tod in Arakand - Hendrik M. Bekker

    Norag und der Tod in Arakand

    Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #4

    von Hendrik M. Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 78 Taschenbuchseiten.

    Abseits aller Welten und Zeiten, am Schnittpunkt der Dimensionen, erstreckt sich entlang der Küste des Zeitlosen Nebelmeeres die Ebene von Lyrrhantar.

    Dort treffen in einer Ewigen Schlacht vier Heere aufeinander. Es sind die Mächte des Chaos und der Ordnung, des Lichts und der Finsternis, deren Krieger in wechselnden Koalitionen gegeneinander antreten. Es kämpfen hier Menschen und Götter; Elben und Elfen, Orks und Zwerge, Halblinge und Riesen, Trolle und Gestaltwandler, Sterbliche und Unsterbliche, Tote und Untote, Magier und Zauberer, Helden und Schurken, Söldner und Glaubenskrieger. Sie kommen aus allen Zeiten und Welten. Manchmal bringen Schiffe sie an die Küste des Zeitlosen Nebelmeeres. Manchmal versetzt auch ein unbedachter Gedanke, die Magie eines Zauberspruchs oder die Macht eines Traums die Helden an diesen Ort und wirft sie mitten in das Kampfgetümmel hinein. Nicht immer ist es ihre eigene Entscheidung, auf welcher Seite sie stehen.

    Aber da diese Schlacht am Schnittpunkt aller Dimensionen geschlagen wird, ist das Schicksal aller Welten und Zeiten mit ihr untrennbar verknüpft. Und hin und wieder materialisieren Kämpfer aller Seiten in diesen Welten, sodass ein Teil der Ewigen Schlacht dort geschlagen wird. Es heißt, dass manche der Kämpfer und Kriegsherren absichtlich ihren jeweiligen Kampf in einer anderen Welt ausfechten, weil sie sich einen Vorteil versprechen. In jeder Welt unterscheiden sich die Gesetze der Magie nämlich voneinander. Und ein Gegner, der in der einen Existenzebene stark und unbesiegbar erscheint, ist in einer anderen vielleicht schwach und verletzlich.

    Auf einem erhabenen Felsen, umspült von der Meeresbrandung, thront Feolorn, der Herr des Gleichgewichts, in seiner Festung und beobachtet den Fortgang der Schlacht. Man sagt, dass seine Magie den Geist eines Kriegers so zu beeinflussen vermag, dass er im Kampf die Seite wechselt. Nicht einmal Blaakon und Arodnap, die Götter von Ordnung und Chaos, oder Ahyr und Taykor, die Götter von Licht und Finsternis, konnten Feolorns Einflüsterungen widerstehen. Ein Gedanke von ihm reicht aus, um diese Götter mitsamt ihrem jeweiligen Heer die Seite wechseln zu lassen. Und manchmal erlaubt sich Feolorn einen grausamen Scherz, indem er zum Beispiel den Gott der Ordnung für einige Zeit die Heere des Chaos anführen lässt oder den Herrn der Finsternis für eine Weile die Mächte des Lichts.

    Feolorn zur Seite stehen der Graue Luun und die Lady der Empfindsamkeit. Es heißt, Ersterer würde sich mit Vorliebe in das Schicksal der Menschen einmischen und Letztere würde auf magische Weise Kraft aus den Leiden der Krieger ziehen.

    Die Schlacht am Schnittpunkt aller Welten, aller Zeitlinien und aller Dimensionen wird allenfalls einen vorläufigen Sieger kennen ...

    Denn dieser Krieg ist ewig.

    (Die Chronik von Lyrrhantar)

    Norag reist zwischen den Welten und trifft die seltsamsten Gestalten. Immer wieder muss er um sein Leben fürchten. Ein Ziel, das er nie aus den Augen verliert, ist es, eines Tages wieder in seine Heimat zurückzukehren.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER DIETER ROTTERMUND

    © dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    Prolog

    Jor Ohnan hatte seinem Knecht Norag aufgetragen, ein Reh für das diesjährige Festessen zu Beginn des Winters zu besorgen. Die ersten Schneeflocken waren gefallen und die Wälder lagen unter einer sanften Schicht aus Puderzucker da.

    Norag schlich durch das Unterholz gefolgt vom ältesten Sohn Jor Ohnans, der ihn auf diesen Ausflug begleitete. Der Junge trug einen Bogen, während Norag eine Armbrust in Händen hielt.

    Sie erreichten einen Hang und Norag hob die Hand. Der Junge hielt inne und folgte Norags Blick.

    Dort stand ein Reh, ausgewachsen, mindestens einige Jahre alt.

    Norag nickte dem Jungen zu, der einen Pfeil auflegte. Er atmete ruhig ein und aus und schoss.

    Der Pfeil flog, erwischte das Reh am Rücken und ließ es aufschreien. Sofort rannte es los, den Hang hinauf.

    „Scheiße", fluchte Norag, sprang aus der Deckung und schoss mit der Armbrust.

    Der Bolzen erwischte den Hals des Rehs und nagelte es regelrecht an den Baum dahinter. Es war sofort tot, wie die beiden sahen, als sie zum Reh kamen. Der Bolzen hatte glatt den Nacken durchbrochen.

    „Du musst besser aufpassen, schimpfte Norag. „Du hast nur einen Schuss.

    „Was soll das Reh machen außer weglaufen?", erwiderte der Junge pampig. Norag sah ihn enttäuscht an.

    „Darum geht es nicht. Sorg dafür, dass du Gewalt nur einmal einsetzen musst. Du weißt nie, ob du überlebst, wenn dein Gegner die Gelegenheit hat zurückzuschlagen. Außerdem willst du etwas vom Tier. Du kannst dich also anstrengen, damit es schnell geht. Egal ob du ein Handwerk machst oder auf die Jagd gehst, streng dich an, gut zu machen, was du tust. Das solltest du immer machen, auch aus Respekt vor dir selbst."

    Der Junge nickte.

    „Norag, woher kannst du eigentlich so gut mit der Armbrust schießen?"

    „Ich habe viele Jahre für einen Waffenbauer gearbeitet. Irgendwer muss die Dinger testen. Armbrüste sind perfekte Waffen, denke ich. Du hast einen Schuss. Triff oder lass es. Bis du das Ding nachgeladen hast, ist dein Gegner heran."

    Er zog den Bolzen aus dem Baum und befreite die Leiche des Rehs.

    „Hilf mir, wir müssen fertig werden, bevor es dunkel wird."

    Der Junge reichte ihm

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