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Norag und der magische Hammer: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5
Norag und der magische Hammer: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5
Norag und der magische Hammer: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5
eBook105 Seiten1 Stunde

Norag und der magische Hammer: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5

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Über dieses E-Book

Die Truppen Grions haben das Königreich der Echsenreiter schwer getroffen. Seine Horden aus Wiedergängern wachsen nach jeder Schlacht an und bald wird er die Insel Sorgo für seinen Herrn Ahyr erobert haben.

Währenddessen bekommt Hauptmann Norag eine besondere Aufgabe, die das grausige Schicksal noch einmal abwenden soll ...

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum1. Feb. 2020
ISBN9781393474555
Norag und der magische Hammer: Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5

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    Buchvorschau

    Norag und der magische Hammer - Hendrik M. Bekker

    Norag und der magische Hammer

    Die Ewige Schlacht von Lyrrhantar #5

    von Hendrik M. Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 72 Taschenbuchseiten.

    Abseits aller Welten und Zeiten, am Schnittpunkt der Dimensionen, erstreckt sich entlang der Küste des Zeitlosen Nebelmeeres die Ebene von Lyrrhantar.

    Dort treffen in einer Ewigen Schlacht vier Heere aufeinander. Es sind die Mächte des Chaos und der Ordnung, des Lichts und der Finsternis, deren Krieger in wechselnden Koalitionen gegeneinander antreten. Es kämpfen hier Menschen und Götter; Elben und Elfen, Orks und Zwerge, Halblinge und Riesen, Trolle und Gestaltwandler, Sterbliche und Unsterbliche, Tote und Untote, Magier und Zauberer, Helden und Schurken, Söldner und Glaubenskrieger. Sie kommen aus allen Zeiten und Welten. Manchmal bringen Schiffe sie an die Küste des Zeitlosen Nebelmeeres. Manchmal versetzt auch ein unbedachter Gedanke, die Magie eines Zauberspruchs oder die Macht eines Traums die Helden an diesen Ort und wirft sie mitten in das Kampfgetümmel hinein. Nicht immer ist es ihre eigene Entscheidung, auf welcher Seite sie stehen.

    Aber da diese Schlacht am Schnittpunkt aller Dimensionen geschlagen wird, ist das Schicksal aller Welten und Zeiten mit ihr untrennbar verknüpft. Und hin und wieder materialisieren Kämpfer aller Seiten in diesen Welten, sodass ein Teil der Ewigen Schlacht dort geschlagen wird. Es heißt, dass manche der Kämpfer und Kriegsherren absichtlich ihren jeweiligen Kampf in einer anderen Welt ausfechten, weil sie sich einen Vorteil versprechen. In jeder Welt unterscheiden sich die Gesetze der Magie nämlich voneinander. Und ein Gegner, der in der einen Existenzebene stark und unbesiegbar erscheint, ist in einer anderen vielleicht schwach und verletzlich.

    Auf einem erhabenen Felsen, umspült von der Meeresbrandung, thront Feolorn, der Herr des Gleichgewichts, in seiner Festung und beobachtet den Fortgang der Schlacht. Man sagt, dass seine Magie den Geist eines Kriegers so zu beeinflussen vermag, dass er im Kampf die Seite wechselt. Nicht einmal Blaakon und Arodnap, die Götter von Ordnung und Chaos, oder Ahyr und Taykor, die Götter von Licht und Finsternis, konnten Feolorns Einflüsterungen widerstehen. Ein Gedanke von ihm reicht aus, um diese Götter mitsamt ihrem jeweiligen Heer die Seite wechseln zu lassen. Und manchmal erlaubt sich Feolorn einen grausamen Scherz, indem er zum Beispiel den Gott der Ordnung für einige Zeit die Heere des Chaos anführen lässt oder den Herrn der Finsternis für eine Weile die Mächte des Lichts.

    Feolorn zur Seite stehen der Graue Luun und die Lady der Empfindsamkeit. Es heißt, Ersterer würde sich mit Vorliebe in das Schicksal der Menschen einmischen und Letztere würde auf magische Weise Kraft aus den Leiden der Krieger ziehen.

    Die Schlacht am Schnittpunkt aller Welten, aller Zeitlinien und aller Dimensionen wird allenfalls einen vorläufigen Sieger kennen ...

    Denn dieser Krieg ist ewig.

    (Die Chronik von Lyrrhantar)

    Die Truppen Grions haben das Königreich der Echsenreiter schwer getroffen. Seine Horden aus Wiedergängern wachsen nach jeder Schlacht an und bald wird er die Insel Sorgo für seinen Herrn Ahyr erobert haben.

    Währenddessen bekommt Hauptmann Norag eine besondere Aufgabe, die das grausige Schicksal noch einmal abwenden soll ...

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER DIETER ROTTERMUND

    © dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    1

    „Hier", brummte der Junge, als er es mit beiden Händen schaffte, den Eimer über den Rand der Grube zu hieven. Der Knecht seines Vaters, Norag, nahm ihn entgegen.

    Seit vier Stunden schon hoben sie die Grube aus. Hier würde ein Fundament für ein neues Haus des Gehöftes entstehen. Doch die Sonne war, obwohl es noch Frühling war, bereits unnachgiebig und trieb ihnen den Schweiß auf die Stirn.

    „Wenn wir wenigstens einen Schatz finden würden, sagte der Junge und begann erneut, die Schaufel in die Erde zu stoßen. „So tief könnte doch einer vergraben sein. Vielleicht ein Schatz der Zwerge?

    Norag leerte den Eimer einige Schritt von der Grube entfernt aus, kam dann zurück und kletterte wieder hinab, um ebenfalls mit einer Schaufel zu graben.

    „Du hast keine Ahnung, was man alles finden kann, wenn man tief genug gräbt", sagte er schmunzelnd.

    Der Junge hielt inne. „Willst du uns die Zeit nicht mit einer Geschichte vertreiben?", fragte er hoffnungsvoll.

    „Dir würde ich sie vertreiben, denn es wäre meine Geschichte und ich kenne ihr Ende damit schon", erwiderte Norag und ließ den Jungen zappeln.

    „Ach bitte, Norag. Du kannst nicht behaupten, dass es dir keinen Spaß machen würde."

    „Nun, von mir aus, junger Herr, sagte Norag lachend. „Aber es wird eine düstere Geschichte.

    „Das sind die besten. Dann scheint ihr Ende umso heller!"

    2

    „Da war etwas, im Dunkeln" , flüsterte Norag. Er hatte zusammen mit dem Zwerg Radswid die erste Wache übernommen, der Rest ihrer Einheit schlief. Der Hurug-Zwerg legte die Hand um den Griff der Axt vor sich.

    „Ich habe nichts gehört", hauchte er. Dann zuckte er zusammen, als ein Ast knackte.

    „Da sollte

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