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Zeiten ändern sich, Träume nicht: Bilder betrachten,Worte bedenken,träumen und handeln
Zeiten ändern sich, Träume nicht: Bilder betrachten,Worte bedenken,träumen und handeln
Zeiten ändern sich, Träume nicht: Bilder betrachten,Worte bedenken,träumen und handeln
eBook113 Seiten10 Minuten

Zeiten ändern sich, Träume nicht: Bilder betrachten,Worte bedenken,träumen und handeln

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Über dieses E-Book

Die Zeiten ändern sich, jedoch die Träume der Menschen nicht.
Hierfür gibt es knappe geschichtliche Rückblicke.
Die Bedeutung der Nacht- und Tagträume für das seelische Gleichgewicht wird hervorgehoben.
Bilder mit wenigen Worten regen zum Träumen, Nachdenken, Aufstehen und Handeln an.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Aug. 2019
ISBN9783749475292
Zeiten ändern sich, Träume nicht: Bilder betrachten,Worte bedenken,träumen und handeln
Autor

Lothar Böttger

Jahrgang 1943, Mittlere Reife in Eisenach, kirchliche Trauung 1966 und zwei Kinder. Arbeitete als Gebrauchswerber (Schauwerbegestalter), Lehrer, Fachberater für Kunst, Psychologe in Bad Salzungen, Eisenach und nach der friedlichen Wiedervereinigung in der Landeshauptstadt Erfurt sowie am ThILLM als Moderator für Schulleiter und Ausbilder für Beratungslehrer. Veröffentlichungen von Arbeitsergebnissen erfolgten in der Schulverwaltung des Carl Link Verlages sowie im Online-Familienhandbuch.

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    Buchvorschau

    Zeiten ändern sich, Träume nicht - Lothar Böttger

    Inhaltsverzeichnis

    Wie aktuell ist denn die Vergangenheit?

    Nachtträume sind Schlafhüter

    Tagträume sind keine Schäume

    Worte und Bilder zum Tagträumen

    Einst träumte ich

    Rückblicke zum Besinnen

    Wie aktuell ist denn die Vergangenheit?

    Die Zeiten ändern sich, jedoch die Menschen mit ihren Träumen nicht.

    Am sechsten Schöpfungstag machte Gott den Menschen nach seinem Bilde. Für ihn schuf er den Garten Eden mit vielen gutschmeckenden Früchten und vielen Tieren.

    Weil der Mensch nicht alleine bleiben sollte, gab er ihm eine Gehilfin. So lebten Adam und Eva glücklich im Paradies. Jedoch er verbot ihnen, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen.

    Der Teufel ist in der Welt der Feind Gottes. Er verbarg sich in eine Schlange und verführte Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen, damit sie wie Gott ist und erkennt, was gut und böse ist. Sie gab davon auch ihrem Mann und er aß auch.

    Gott vertrieb sie aus dem Paradies. Adam und Eva hatten viele Kinder. Ihr Sohn Kain erschlug seinen Bruder. Die Menschen vermehrten sich, aus Familien wurde ein ganzes Volk. Die Menschen waren böse und es gab viel Unrecht. Gott strafte sie mit der Sintflut, verwirrte ihre Sprache, weil sie ihrer eigenen Kraft mehr vertrauten als Gott.

    Die Menschen in Sodom und Gomorra waren gottlos und ihre Sünden schrien zum Himmel.

    Nicht

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