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Wenn der Hahn...: Alltagslyrik im Höhenflug
Wenn der Hahn...: Alltagslyrik im Höhenflug
Wenn der Hahn...: Alltagslyrik im Höhenflug
eBook142 Seiten44 Minuten

Wenn der Hahn...: Alltagslyrik im Höhenflug

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Über dieses E-Book

Die Autorin schrieb ihre Gedanken nicht nur in Prosa auf, auch unzählige Gedichte entstanden im Laufe der Zeit. Einige wurden in die Bücher eingestreut. Nun werden hier weitere in buntem Durcheinander der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Jan. 2024
ISBN9783758392191
Wenn der Hahn...: Alltagslyrik im Höhenflug
Autor

Brigitte Welters

Die Autorin wurde 1937 geboren und von den Großeltern christlich geprägt. Trotz der Erfahrungen in Krieg und Nachkriegszeit und dem Tod geliebter Menschen, kann sie im Rückblick nur sagen: Gott hat sie auch in schwierigen Zeiten geführt. Ihr Anliegen ist deshalb die Liebe, die ihren Ursprung in Gott hat und die gesamte Schöpfung einschließt. Sie beteiligte sich bisher an verschiedenen Anthologien und veröffentliche 36 Bücher bei R. G. Fischer. Sieben ihrer Gedichte wurden in die ausgewählten Werke der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte übernommen.

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    Buchvorschau

    Wenn der Hahn... - Brigitte Welters

    EirUND bunt

    Holpriger Grund

    Das Leben ist schön.

    Man muss es verstehn.

    INHALT

    Allerlei

    Am Anfang waren die Viren

    Das Ei

    Der Hahn

    Der Hahn auf dem Kirchturm

    Blüten des Lebens

    Poesie

    Poesie im Alltag

    Heimat

    Das Volk muss sparen

    Krieg schafft keinen Frieden

    Religionsfreiheit

    Lebensgefühl

    Angst durch Zweifel

    Allein und einsam

    Selbstsucht

    Suche nach dem Glück

    Sommerloch

    Mein Rollator

    Rolli und Rolline

    Klokacker-Kackhocker-Assistent

    Marmelade

    Taschentücher

    Kinder-Zirkus

    Teddy-Schule

    Missglückte Mitgliederversammlung 1961

    Der Osterhase suchte Weihnachten Pfingstrosen

    Mensch und Gott

    Wahrer Reichtum

    Kirchenbesucher

    Aufbruch der eingeschlossenen Seele

    Der Mensch als Bild Gottes

    Gottes Liebe

    Gottes Weinberg

    Realität

    Was ist ein Realist?

    Schwarz-weiß

    Ursprung und Ordnung

    Ein Gott, der mich sieht

    Gott und die Welt

    Gedanken zur Nacht

    Ein neuer Tag

    Unnötige Sorgen

    Zeitenlauf und Natur

    Ablauf des Lebens

    Nicht für die Ewigkeit

    Garten und Brunnen

    Der Wind

    Wasserkreislauf

    Regenbogen

    Der Himmel

    Lebensbäume

    Dornen hat die Blaue Blume

    Landleben

    Das Leben einer Kuh

    Das Joch

    Ein Gemüsegarten

    Löwenzahn und Leben

    Mahnung des alten Baumes

    Abraham pflanzte eine Tamariske

    Bonifatius und die Eiche

    Einst und jetzt

    Fokus-Korrektur

    Baum der Hoffnung

    Jahreszeiten und Feste

    Wechsel der Jahreszeiten

    Herbstgeschenk

    Später Wintereinbruch

    Der Winter war müde

    Schnee fiel in der Frühlingsnacht

    Später Schneemann

    Frühlingsfest

    Was Ostern bedeutet

    Ostereier

    Osterhase

    Das Osterlamm

    So war es

    Der Auferstandene

    Auferstehung des Lichts

    Ringe

    Johannistag und Weihnachten

    Sternzeichen

    Was ist Weihnachten?

    Weihnachtspredigt

    Weihnachten – kein Winterfest

    Weihnachtsgeschenke

    Liebe und Lebenssinn

    Deko-Schneemann

    Silvester

    Jahreswende

    Lauf des Lebens

    Geburt

    Taufe

    Einschulung

    Erste Heilige Kommunion

    Firmung, Konfirmation

    Volljährigkeit

    Eheschließung

    Hochzeitstage

    Silberhochzeit

    Fünfzig Jahre alt

    Berufsende

    Goldhochzeit

    Fünfundsiebzig Jahre alt

    Diamantene Hochzeit

    Achtzig Jahre alt

    Neunzig Jahre alt

    Tod

    Nicht Ende, Anfang

    Wende!

    Abschluss

    ALLERLEI

    Am Anfang waren die Viren

    Seit Wissenschaftler die Viren entdeckten,

    sie die Welt sehr erschreckten.

    Sie machen krank, Menschen und Vieh.

    Aber woher kamen sie?

    Man forscht seit mehr als hundert Jahren

    und hat noch nicht sehr viel erfahren.

    Doch eines wurde den Forschern klar:

    Das Virus war vor den Menschen da.

    Als Gottes Geist über der Urflut schwebte,

    er sie mit den Viren belebte.

    Unsichtbar und wandelbar

    tummelte sich die Virenschar.

    Wie es danach auch weitergegangen,

    im Wasser hat das Leben angefangen.

    Ohne Wasser gibt es kein Leben,

    und darin ewig die Viren schweben.

    Das Ei

    Zerbrechlich ist ein Vogelei,

    fällt es herab, ist es entzwei.

    Eine Frage lässt viele nicht ruhn.

    Was war zuerst, Ei oder Huhn?

    Vögel steigen auf zu Himmelshöhen.

    Wie ist das Leben wunderschön.

    Doch weder Mensch noch Tier kann Leben

    ohne Eier und Partner weitergeben.

    Im Innern des Eies lebt die Kraft,

    die in der Brutzeit Leben schafft.

    Bei Vögeln kann man es gut sehen

    und so vielleicht besser verstehen.

    Die Henne legt ins Nest ein Ei,

    später noch ein paar dabei.

    Ist vollständig das Gelege

    widmet sie sich dessen Pflege.

    Die Henne muss das Ei bebrüten,

    bevor sie kann die Küken hüten

    und sie wochenlang versorgen.

    Kinder sind bei Eltern geborgen.

    Es beginnt der Kreislauf neu,

    schlüpft das Küken aus dem Ei.

    Ist damit die Antwort klar?

    Am Anfang war das Vogelpaar.

    Der Hahn

    Wenn der Hahn in der Küche tropft

    und die Elster ans Fenster klopft,

    weil ein Messer in der Sonne blinkt

    und damit der Elster winkt,

    ist gerechtfertigt Unsicherheit.

    Ist Frühling – Sommer – Winterzeit?

    Die Welt ist voller Kuriositäten.

    Es wächst nicht nur, was wir säten.

    Vieles wird immer geschehen,

    das wir nicht verstehen.

    Doch es ist nicht alles schlecht,

    was uns erscheint nicht recht.

    Es wäre gut, es einzusehen,

    wenn schwere Fehler wir begehen.

    Es kräht der Hahn nicht auf dem Mist.

    Das Wetter bleibt nicht wie es ist.

    Denn das Klima verändert sich.

    Hoffentlich nicht unabänderlich.

    Begegnen wir allem mit Achtsamkeit

    und seien

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