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Katjas extremer Betatest: Erotische Kurzgeschichte
Katjas extremer Betatest: Erotische Kurzgeschichte
Katjas extremer Betatest: Erotische Kurzgeschichte
eBook31 Seiten22 Minuten

Katjas extremer Betatest: Erotische Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Katja, eine junge Informatikstudentin, entwickelt in ihrer Freizeit ein Videospiel. Doch ihr fällt einfach kein gutes Setting ein! Da kommt ein reichlich perverser Beta-Test gerade richtig.

Achtung: Achtung! Enthält Hardcore Sex-Szenen! Nur für Erwachsene!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Juli 2019
ISBN9783739234007
Katjas extremer Betatest: Erotische Kurzgeschichte
Autor

Jayne C. Marsters

Jayne C. Marsters ist eine junge Autorin, die schlüpfrige Fantasien literarisch verarbeitet. Mit ihren erotischen Geschichten konnte sie bereits zahlreiche Leser und Leserinnen für sich begeistern. Die Reihe "Die perfekte Bedienung" machte den Anfang, doch mit "Die Trainerin der Lüste" und "Die Tentakel, die ich liebte" feierte sie die größten Erfolge. Aktuell erkundet sie das Fantasy-Erotikgenre.

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    Buchvorschau

    Katjas extremer Betatest - Jayne C. Marsters

    Katjas extremer Betatest

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Epilog

    Leseprobe - Scharfer Aufstieg einer Cosplayerin

    Ebenfalls erhältlich

    Impressum

    Kapitel 1

    Katja las die Anzeige mehrmals durch, ehe sie sich sicher war, dass sie sich nicht irrte. Da bot tatsächlich ein Start-Up 5.000 Euro für die Durchführung eines simplen Beta-Tests! 5.000 Euro! Die Informatikstudentin lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Ihre Glieder schmerzten, sie hatte wieder den ganzen Abend mit dem Coden verbracht. Auf ihrem Schreibtisch stapelten sich leere Pizza-Kartons und Ramen-Fertigsuppen. Der Rest des kleinen, unaufgeräumten Appartements fügte sich nahtlos in dieses Bild ein: Eine Topfpflanze, dem Tod näher als dem Leben, neben dem Schreibtisch, eine alte, fleckige Couch vor einem überdimensionierten Fernsehschirm. Ihr winziges Schlafzimmer - nun, darüber sollte man schweigen.

    Die junge Frau rieb sich vor Müdigkeit in den Augen und gähnte. „5.000 Euro? Das ist ein ziemlicher Haufen Schotter!", meldete sich BigD per Chat. Sie hatte das Chatprogramm oft während ihrer nächtlichen Codingsessions laufen. Was sie leider auch zunehmend von ihrer Arbeit ablenkte.

    Videospiele programmieren ist nicht nur ein einfaches Nebenprojekt für sie - Nein! - es ist ihre große Leidenschaft! Wenn sie abends nicht dazu kam, an ihren Spielen zu arbeiten, ist sie am Tag darauf vollkommen angespannt. An Lernen kann dann nicht mehr gedacht werden. „Mit dem Geld könntest du ganz leicht dein Spiel finanzieren und müsstest nicht mehr neben der Uni noch jobben gehen, meinte BigD. Sie neigte den Kopf zur Seite, als sie nachdachte. „Da hast du nicht unrecht…, tippte sie.

    „Wie läuft es denn mit deinem Projekt?", fragte ihr Chatfreunde. Sie seufzte laut, obwohl niemand in ihrem Apartment war, der sie hören und bedauern konnte. Besucher hatte sie nicht oft.

    „Eher bescheiden. Die Systeme und Mechaniken des Rollenspiels stehen, mir fehlt nur ein gutes Thema und eine packende Story…",

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