Rangenommen von der menschgewordenen Kaffeemaschine: Erotische Kurzgeschichte für Erwachsene
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Über dieses E-Book
Erotische Kurzgeschichte mit reichlich Humor und Hardcore-Sexszenen. Ausschließlich für Erwachsene!
Jayne C. Marsters
Jayne C. Marsters ist eine junge Autorin, die schlüpfrige Fantasien literarisch verarbeitet. Mit ihren erotischen Geschichten konnte sie bereits zahlreiche Leser und Leserinnen für sich begeistern. Die Reihe "Die perfekte Bedienung" machte den Anfang, doch mit "Die Trainerin der Lüste" und "Die Tentakel, die ich liebte" feierte sie die größten Erfolge. Aktuell erkundet sie das Fantasy-Erotikgenre.
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Rezensionen für Rangenommen von der menschgewordenen Kaffeemaschine
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Buchvorschau
Rangenommen von der menschgewordenen Kaffeemaschine - Jayne C. Marsters
Kapitel 1
Schweiß und Tränen tropften zu Boden. Das konnte doch nicht wahr sein! Ihre alte Kaffeemaschine hatte nach all den Jahren einfach so den Geist aufgegeben. Mit einem lauten Zischen verabschiedete sie sich mit dunklem Rauch. Sie schlug gegen die Seite des Gerätes, ohne eine Reaktion zu erhalten. Nein, nie mehr Kaffee, zumindest nicht aus dieser Maschine.
„Verdammte Scheiße", fluchte Kaity laut. Niemand konnte sie hören, denn sie lebte alleine in dem kleinen Apartment. Die junge Frau im Nachthemd starrte das Gerät ungläubig an. Es hatte ihr über viele Jahre gute Dienste geleistet. Wieso musste es ausgerechnet an diesem Morgen passieren? Ohne Kaffee ging bei ihr gar nichts. Es war, ohne übertreiben zu wollen, ihr liebstes Haushaltsgerät. Der Kühlschrank, der Toaster, die Waschmaschine… Nein, da konnte nichts mithalten!
Auf dem Weg zum Klamottenladen, in dem sie arbeitete, holte sie sich irgendeinen billigen Coffee to go. Zum Glück hatte sie eine große Sammlung an Cups zu Hause, so dass sie nicht einen dieser ekelhaften Einwegbecher nehmen musste, die den Geschmack verfälschten und der Umwelt schadeten. Besser wurde der mittelmäßige Kaffee dadurch nicht. Empört blickte sie nach jedem Schluck die Flüssigkeit in ihrem Cup an. Er war wässrig und beim „Aroma" musste sie die Nase rümpfen. Das konnte ihre alte Kaffeemaschine besser.
Kaity schleppte sich durch den Arbeitstag. Sie gab sich Mühe, sich den Mangel an gutem Kaffee nicht anmerken zu lassen. Doch die Kunden beäugten die blonde Frau kritisch, weil sie unkonzentriert wirkte. „Kein Wunder auch, ohne guten Kaffee kann ich keine ordentliche Arbeit leisten", dachte sie immer wieder. Doch sie blieb professionell, freundlich und sachlich.
Auf dem Heimweg eilte sie durch die Straßen. Ihr Laden machte ein wenig früher zu als die meisten anderen in der Kleinstadt. Während der Mittagspause hatte sie im Netz nach einer neuen Kaffeemaschine gesucht