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ich will stehlen, will betrügen, niederträchtig sein: gedichte
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ich will stehlen, will betrügen, niederträchtig sein: gedichte
eBook166 Seiten33 Minuten

ich will stehlen, will betrügen, niederträchtig sein: gedichte

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Über dieses E-Book

Die spannende Unordnung in diesem Gedichtband reflektiert die spannende Unordnung eines Lebens, unterwegs auf direkten Wegen oder auf Abwegen. Das Leben als ein Übergangsritual oder als eine Bühne. Welche Einflüsse, welche Werte und Worte das Leben bestimmen, entsprechend handeln lassen, ist der Verfasserin immer ein Geheimnis geblieben, doch es geht weiter, jede Stunde, jeden Tag. Man richtet es sich ein und versucht immer wieder Worte zu finden.

Brutal, romantisch, gnadenlos offen, naiv, leidenschaftlich, resignierend, euphorisch, erotisch, erbarmungslos und voller Gefühle, die Texte in diesem Buch. Zugelassen alle Wahrheiten, alle Überzeugungen, Abstürze und Emotionen.

Kein Leitfaden, keine Seitenangabe, kein Inhaltsverzeichnis! Die Verfasserin empfiehlt das Daumenorakel! -
Seiten auffächern, stoppen, auswählen, sich einlassen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. März 2019
ISBN9783748106821
ich will stehlen, will betrügen, niederträchtig sein: gedichte
Autor

Gudrun Heidenreich

Verfasserin Gudrun Heidenreich, 1953 in Schleswig-Holstein geboren; seit der Jugendzeit zu Hause in Hannover; im Verwaltungswesen u. a. tätig gewesen; Organisatorin ihrer Kleinkunstbühne mit eigenen künstlerischen Inszenierungen, Aufführungen, Lesungen; lyrische Videoinstallationen (you tube channel: poetrista_projekt); leidenschaftlich auch als Gärtnerin und Fotografin tätig. - Autorin von Lyrik, Gedichten, Erzählungen, Kurzgeschichten, Geschichten für Kinder.

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    Buchvorschau

    ich will stehlen, will betrügen, niederträchtig sein - Gudrun Heidenreich

    Zu diesem Buch:

    Die spannende Unordnung in diesem Gedichtband reflektiert die spannende Unordnung eines Lebens, unterwegs auf direkten Wegen oder auf Abwegen. Das Leben als ein Übergangsritual oder als eine Bühne. Welche Einflüsse, welche Werte und Worte das Leben bestimmen, entsprechend handeln lassen, ist der Verfasserin immer ein Geheimnis geblieben, doch es geht weiter, jede Stunde, jeden Tag. Man richtet es sich ein und versucht immer wieder Worte zu finden.

    Brutal, romantisch, gnadenlos offen, naiv, leidenschaftlich, resignierend, euphorisch, erotisch, erbarmungslos und voller Gefühle, die Texte in diesem Buch. Zugelassen alle Wahrheiten, alle Überzeugungen, Abstürze und Emotionen.

    Kein Leitfaden, keine Seitenangabe, kein Inhaltsverzeichnis! Die Verfasserin empfiehlt das Daumenorakel! -

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    Inhaltsverzeichnis

    Weil es ein Sonntag ist

    Vorerst

    Einhorn

    Entrückt

    Wunder

    Hände

    Ahnung

    Freundlich

    Spiegelbild

    Der Morgen

    Strohblumenbunt

    Mondweg

    Klangmoleküle

    König der Kinderzeit

    Rote Seide 01

    Rote Seide 02

    Frohe Ostern

    Kranzgefäße

    An diesem Tag

    Neulich

    Gestern vielleicht Heute

    Entscheidung

    Tritratralala

    Neuer Tag

    Momente

    Schattenriss

    Es ereignet sich …

    Nie besessen

    Angst

    Denkmale

    Außer mir…wenn auch ganz anders

    Kinderseelen

    Mit dem Herzen

    Imaginär

    Zumutung

    Stühle

    Ertappt

    Durch die Zeit gegangen

    Feuerland

    Kneipe „Spektakel"

    Stolz

    Endlich

    Der Trauerredner

    Lächeln

    Menschenfischerin

    Damals - heute

    Dein Gesicht - hol es ab

    Schlupflochtaschen

    Morgen

    Irgendwann

    Nordstadt

    Heuchelnagel

    Menschenkind (für Kathi)

    Rand der Gleise (für Wulf)

    Worte 01

    Worte 02

    Worte 03

    Philisterfett

    Bodenlos

    Stille

    Sternpupillen

    „Like a rainbow"

    Stau

    Zeitvergehen

    Nachtschatten

    Zeig es mir!

    Weder noch

    Gegenüber

    Die Bache

    Kalte Zeiten

    Über dem Licht

    Island

    Zügellos

    Der Köter

    Du Mensch

    Auf dem Seil

    Klangfregatte

    Zweckgestaltet

    Patchouli

    Blick ungetrübt (für Henrik)

    Niederträchtig will ich sein

    Sich zu bedecken

    Brachwasser

    Die Entscheidung

    Bittersüß - Solanum dulcama

    König des Mangrovenwaldes

    Hingerotzt

    Ade Dorade

    Das Spiel

    Blickfeld

    Linien

    Wellblechschatten

    Wasserringe

    Steinesammler

    Kannst für mich mal …

    Ockergelb

    Ausverkauf

    Flügelschläge

    Dich lachen hören

    Wenn die Vögel nicht mehr singen

    Letzter begleiter

    Unbedenklich

    Straßenmusik

    Danach

    Ihrer liebe Rosen

    Kostbar die Zeit

    Kein Ziel

    Maienabend

    Unterwegs in der Nacht

    Vierundvierzig

    Paolina

    Die Feigenfrucht

    Ausgespuckt

    Nichts in zweifel

    Zuversicht

    Heim

    Auf und davon

    Rolltreppe

    Den Tanz zu wagen

    Der lindenbaum

    Erkenntnis

    Rummelplatz

    Schritte

    September

    Windgeschützt

    Uberholmanöver

    weil es ein sonntag ist

    Sie hat sich schön gemacht

    weil es ein Sonntag ist

    dort in dem Wartehaus

    döst sie dem Tag davon -

    im Viertelstundentakt

    hält hier der Linienbus.

    Hört sie die Türen schnauben

    verlässt sie ihre Bank

    beim Blick in fremde Augen

    senkt mutlos sie den Kopf

    dass ihre Kinder kamen

    ist schon so lange her -

    ein Winter liegt dazwischen

    Sonntage ohne Licht.

    Ich lenkte das Fahrrad zögernd

    wir schauten uns kurze Zeit an

    ihre Augen waren müde

    ich stieg hinunter vom Rad

    gebeugt zog sie des Weges

    so fand ich meinen Platz.

    Ich hab' mich schön gemacht

    weil es ein Sonntag ist

    döse dem Tag davon -

    im Viertelstundentakt.

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