Emile und der Playboy
Von Christine Stutz
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Über dieses E-Book
Nur eine Frau lässt sein Herz höher schlagen. Die junge Emile.
Diese kennt Adam seit Kindertagen.
Hilflos muss Adam mit ansehen, wie Emile von ihrem brutalen Vater immer wieder schwer misshandelt wird.
Dann reicht es Adam! Er entführt Emile nach Las Vegas, wo er sie kurzerhand heiratet, um ihrem Vater die Macht über das Mädchen zu nehmen.
Dann müssen beide sich verstecken.
Ihre Flucht endet bei Tante Luise. Eine resolute, emanzipierte Dame, die kein Blatt vor dem Mund nimmt, und Adam das Leben nicht leichter macht.
Und dann ist da noch Emiles Vater. Der Mann hat grausame Rache geschworen.
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Buchvorschau
Emile und der Playboy - Christine Stutz
Emile und der Playboy
Titelseite
Titel
2.Kapitel
3. Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
Titel
7.Kapitel
8.Kapitel
8.Kapitel
Impressum
Prolog
„"
„Du hast die Wette verloren, geliebter Mann, also löse sie auch ein!"
„Ich will aber nicht, ich bin ein Mann. Männer schreiben keine Liebesgeschichten!"
„Wir haben gewettet, und du hast gesagt, wenn es ein Junge wird, schreibst du unsere Geschichte für ihn auf! Also setz dich an deinen Schreibtisch und Fang an!"
„OK, Wette ist Wette, aber es wird keine!!!! Liebesgeschichte, nur damit du es weißt! Männer schreiben keine Liebesgeschichten!"
„
Titel
1.Kapitel
Ok, Ich habe eine Wette verloren. Meine geliebte Frau und ich haben gewettet. Wenn unser erstes Kind ein Junge wird, muss ich für ihn (Und alle weiteren Kinder), unsere Geschichte zu Papier bringen. Nun Justus ist da, 7 Pfund schwer, rote Haare und eine ausgeprägte Stimme.
Nun ist es an mir, meine Wettschulden einzulösen. Nur werde ich dabei immer wieder von meiner überaus vorlauten Frau unterbrochen, aber lesen sie selbst.
Also:
90% aller Liebesgeschichten berichten von Frauen, oder werden von ihnen erzählt. Nun, diese Geschichte gehört ganz bestimmt nicht zu diesen. Diese Geschichte werde ich erzählen.
„Wer ich bin?" Nun, mein Name ist Adam Ol. Mallen.
Zum Zeitpunkt, da diese Geschichte beginnt, bin ich 28 Jahre alt. Juniorpartner in einer angesehenen Anwaltskanzlei und Besitzer einer kleinen Ranch, auf der ich, wann immer möglich, meine Freizeit verbringe. Verwaltet wird diese Ranch von meiner kleinen Schwester, deren Mann auch der Doktor unserer kleinen Stadt ist.
So, also war auch damals die Situation, als ich eines schönen Frühlingstages vor dem alten Krämerladen in Grand Rio stand.
„
(Du hast dir die Frauen angesehen und dir überlegt, wer von ihnen noch nicht dein Opfer geworden war)
(„Gar nicht wahr, ich half Rita, sie war zu dem Zeitpunkt schwanger!)
„
„He, Adam, willst du mir nicht mal mit den Einkaufstüten helfen?" meine kleine Schwester (Sie hasst es, wenn ich sie so nenne) Rita stieß mir sehr unsanft in die Rippen und reichte mir drei schwere Taschen, die ich jedoch achtlos abstellte. Mein Blick hatte eine kleine, schmale Person auf der anderen Straßenseite entdeckt und ließ sie nicht mehr los. Erschüttert rieb ich mir die Augen, doch die Person verschwand nicht. Wieder fuhr ich mir über die Augen.
Die kleine Frau dort drüben auf dem anderen Bürgersteig holte jetzt ein Taschentuch hervor und wischte sich über die Augen, sie weinte, das spürte ich, mehr als das ich es sah.
„Sie ist wieder da?!" Ich drehte mich endlich zu Rita um, meine kleine Schwester hatte die Einkaufstaschen bereits in den Jeep geworfen und schnaufte etwas, kein Wunder, sie war ja auch im 7. Monat schwanger.
Sie wandte ihren Kopf in meine Richtung, sah das Mädchen, und nickte kurz. „Ja, sie musste wiederkommen, ihr Vater hat es verlangt. Der Mistkerl hat damit sogar geprahlt!" Rita schnaubte jetzt wieder, weniger wegen der Schwangerschaft, mehr aus Ekel, weil sie, genau wie, ich das Bild vom ewig betrunkenen Vater der kleinen Frau dort drüben vor sich hatte.
Die Frau, eigentlich noch ein Mädchen, denn sie war noch keine 18 Jahre alt, blieb jetzt vor dem kleinen Café stehen und drückte ihre Nase ans Schaufenster. Wieder seufzte sie auf. Ich wusste sofort, was sie sich dort ansah. Ein Grinsen ging über mein Gesicht, als ich daran zurückdenken musste, wie oft ich mit ihr dort im Café gesessen und Ilgas berühmten Brombeerkuchen gegessen hatte.
Jetzt seufzte sie wieder auf und wollte weitergehen, ich ahnte, nein ich wusste, es fehlte ihr das Geld, um das Geschäft zu betreten. Bestimmt hatte sie großen Hunger.
„Warum gehst du nicht mal deinen Mann besuchen, Rita? Er freut sich doch immer über deinen Besuch." fragte ich meine Schwester, und ehe Rita mir antworten konnte, lief ich über die Straße.
Ich ergriff den Arm der kleinen Frau und lachte leise auf,