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Das Nürnberger Weihnachtsbuch
Das Nürnberger Weihnachtsbuch
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eBook212 Seiten2 Stunden

Das Nürnberger Weihnachtsbuch

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Über dieses E-Book

Sind Engel auf der Erde wirklich unerwünscht? Und wie ist das mit dem Weihnachtsmann und seinen Doppelgängern? Warum bricht ein alter Mann in eine Villa ein und weshalb möchte ein anderer Weihnachten unbedingt in den Knast?
17 Autorinnen und Autoren haben die unvergleichliche Nürnberger Weihnachtsstimmung in heiteren, nachdenklichen, skurrilen und fantastischen Geschichten eingefangen. Natürlich dürfen dabei der berühmte Christkindlesmarkt mit seinen Buden, die Kinder-Weihnacht, der Glühwein und die Bratwurst nicht fehlen.

Das Nürnberger Weihnachtsbuch – der ideale Begleiter für eine stimmungs- und fantasievolle Advents- und Weihnachtszeit.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Okt. 2016
ISBN9783954286454
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    Buchvorschau

    Das Nürnberger Weihnachtsbuch - Anne Hassel

    Weihnachtsgeschenk

    Himmelsgeigen

    CHRISTINE SCHNEIDER

    Das Geigenspielen ist mein Leben. Wo immer auf der Welt ich auch spielte, um die Weihnachtszeit wollten alle meine besondere Version von Stille Nacht, Heilige Nacht hören.

    »Am Weihnachtskonzert tönt deine Geige einfach himmlisch«, behaupten meine Kollegen.

    Sie haben recht und dafür gibt es auch einen Grund. Ich erzählte die Geschichte bisher niemandem, denn sie klingt einfach unglaublich.

    Ich war ungefähr elf, kratzte seit ein paar Jahren auf meiner Geige herum. Die Weihnachtszeit liebte ich besonders. Ich hatte nur einen Wunsch: Ich wollte mit den Rentieren, die mein Vater jedes Jahr in unserem Garten aufstellte, eine Schlittenfahrt machen.

    »Lisa, für solche Kindereien bist du nun wirklich zu alt«, meinten meine Eltern. Jeden Abend betrachtete ich die erleuchteten Rentiere mit dem großen Schlitten in unserem Garten. Doch sie wollten einfach nicht fliegen.

    Dann begleitete ich meine Mutter bei ihren Weihnachtseinkäufen. Die Menschen hasteten durch die geschmückte Stadt, es herrschte ein Drängen und Hetzen. Aus den Kaufhäusern drangen Fetzen von Weihnachtsmelodien. Von Weitem schon hörte ich die Musik in der Fußgängerpassage. Eine Geige sang wie ich es noch nie vorher gehört hatte.

    »Mama, das ist der Nikolaus!«, entfuhr es mir, als ich den Geigenspieler sah. Die Zuhörer standen in Dreierreihen um den Mann herum. Andächtige Stille, eine Insel der Besinnung, inmitten all der Hektik.

    »Ich warte hier auf dich!«, erklärte ich spontan.

    Meine Mutter nickte und hastete weiter. Magisch zog mich die Musik an. Ich schnappte mir einen Karton, der aus einem Abfallcontainer lugte, drängte mich durch die Zuschauer. Dann setzte ich mich im Schneidersitz vor den weißhaarigen Mann. Es war, als würde er mich in eine andere Welt entführen, eine Welt der Harmonie und des Glücks. Fast unheimlich, welche herrlichen Töne der alte Mann seiner Geige entlockte. Als er Stille Nacht, Heilige Nacht spielte, hätte ich schwören können, dass ein himmlisches Orchester in die Melodie einstimmte. Die Musik drang mitten in mein Herz. Ab und zu lächelte der Bärtige mich an.

    »Lisa, kommst du bitte!« Meine Mutter zupfte mich an der Jacke.

    Ich schüttelte den Kopf. Irgendwie fand ich keine Worte. Der Geigenspieler hörte auf zu spielen und der Applaus brachte auch mich in die Wirklichkeit zurück. Der Zauber war gebrochen. Der Mann blickte mich an.

    »Frohe Weihnachten!«, sagte ich und er lächelte.

    »Frohe Weihnachten, junge Dame!« Dann setzte er nach einem kurzen Zögern hinzu. »Was wünschst du dir denn zum Fest?«

    Ich zögerte und mit einem Blick auf meine Mutter sagte ich trotzig: »Ich möchte mit dem Schlitten vom Nikolaus eine Fahrt machen.«

    Der Alte schmunzelte und ich hörte, wie die Erwachsenen um mich herum meinen Wunsch als süß und so herrlich kindlich kommentierten.

    »Und ein paar rote Handschuhe mit weißen Herzchen drauf«, fügte ich hinzu. Das wenigstens schien mir als ein vernünftiger Wunsch.

    Während der bärtige Alte wieder zur Geige griff, zerrte mich meine Mutter aus dem Ring der Zuhörer.

    Mitten in der Nacht vor Heiligabend erwachte ich. Aus dem Garten hörte ich ein leises Glockengeläut. Ich rannte zum Fenster und mein Herz machte einen Sprung. Draußen schnaubten echte Rentiere vor unserem beleuchteten Schlitten. Ich kniff mich in den Arm und als es höllisch schmerzte, war ich sicher, dass ich nicht träumte. Ich warf mir eine Jacke über und rannte hinaus. Die kalte Luft bildete weiße Wölkchen um die Nüstern der Rentiere. Sie scharrten mit den Hufen im Schnee und wirbelten Eiskristalle auf. Eines hatte eine rote Nase: Rudolf. Erst als ich jedes der sechs Tiere gestreichelt hatte, sah ich mir den Kutscher an. Ich hätte schwören können, ihn schon einmal gesehen zu haben. Er lächelte und wies mit dem Kopf zum Schlitten. Dort fand ich einen dicken Pelz, den ich mir umlegte. Und dann erlebte ich, was ich nie für möglich gehalten hätte. Der Schlitten glitt durch die Lüfte und ich sah unsere weihnachtlich erleuchtete Stadt Nürnberg im weißen Winterkleid unter mir. Das Geläut der Glocken an den Geschirren der Rentiere spielte eine unwirkliche Melodie dazu. Wie lange wir flogen, weiß ich nicht. Auf einmal hielten wir wieder vor unserem Haus. Der Kutscher nickte mir zu und ehe ich antworten konnte, drang Mutters entsetzter Schrei an mein Ohr.

    »Lisa, um Himmels Willen, was machst du hier im Garten?«

    Ich blickte sie an, unfähig zu antworten. Als ich zum Rentierschlitten deutete, sah ich rote Handschuhe mit weißen Herzchen auf dem Sitz.

    »Ich denke, sie ist eine Schlafwandlerin!«, meinte mein Vater und wickelte mich in eine Decke. Als er mich ins Haus zurücktrug, hörte ich eine Geige, die Stille Nacht, Heilige Nacht spielte.

    Von diesem Tag an übte ich unermüdlich auf meiner Geige und wurde Berufsmusikerin. An meinem Geigenkasten hängen noch heute rote Kinderhandschuhe mit weißen Herzchen drauf.

    Stille Nacht im Knast

    URSULA SCHMID-SPREER

    »Hab ich dich!«

    Der Verkäufer in dem weißen Kittel krallte seine Hand in die Schulter des älteren Mannes. Dieser erschrak sichtlich.

    »Äh, es ist nicht ...«, stotterte er.

    »Ja, ja, gib’s zu, ich habe genau gesehen, wie du etwas in die Manteltasche gesteckt hast. Mitkommen!«

    Etwas unsanft zerrte der Verkäufer den Mann durch den Supermarkt in sein Büro. Mit zitternden Fingern holte der Alte eine kleine Flasche Magenbitter und eine Tafel Schokolade hervor.

    »Wusste ich es doch. Ein Dieb. Du stinkst«, sagte er unvermittelt. »Frau Moser, rufen Sie die Polizei. Ich habe einen Dieb auf frischer Tat ertappt.«

    Wie ein Häuflein Elend saß der Alte auf dem Stuhl.

    »Haben Sie Hunger?«, fragte Frau Moser leise.

    Der Angesprochene nickte zaghaft. Frau Moser achtete nicht weiter auf ihren Filialleiter. So wie der Mann aussah, rührte er ihr Herz. Resolut packte sie ein in Butterbrotpapier gewickeltes Salamibrot aus und reichte es ihm. Dann goss sie aus ihrer Thermos-

    kanne heißen Tee in eine Tasse. Dankbar griff der Mann danach und schenkte der Verkäuferin ein fast zahnloses Lächeln. So schnell konnten weder Frau Moser noch der Filialleiter schauen, wie das Brot aufgegessen war.

    Anschließend schwiegen die drei.

    »Ihren Personalausweis bitte«, sagte der Polizist, der kurze Zeit später erschien.

    Der alte Mann kramte aus seiner Tasche umständlich einen verbogenen und abgegriffenen Ausweis hervor.

    Nachdenklich sah ihn sich der Polizist an.

    »Sie kommen mir bekannt vor. Habe ich Sie nicht in dieser Woche schon ein paar Mal auf dem Revier gesehen?«

    »Es ist so kalt draußen und ich habe Hunger«, war die Antwort.

    Frau Moser drehte sich um. Erst vor Kurzem hatte sie teure Schokoladen, Wildlachs und 3-Kilo-Gänse über den Scanner gezogen. Und hier war nun jemand, der Waren im Wert von 86 Cent stahl. Aus Hunger! Sie schniefte und schluckte, überschlug im Geist, wie viel Geld sie von ihrer Weihnachtsgratifikation spenden könnte.

    »Haben Sie kein Zuhause?«, fragte sie.

    Der ungepflegte Mann schüttelte den Kopf. Frau Mosers Blick blieb an den Schuhen haften. Auf der einen Seite klaffte ein großes Loch.

    »Na, dann kommen Sie mal mit«, meinte der Polizist.

    »Haben Sie ein wachsames Auge auf die Kunden, Frau Moser, gerade jetzt in der Adventszeit klauen die Leute wie die Raben«, schob der Filialleiter nach.

    Frau Moser nickte und dachte: Manche Menschen stehlen aus Not. Aber laut sagte sie das natürlich nicht. Denn es war trotz allem nicht in Ordnung.

    Das Polizeifahrzeug fuhr langsam die Katzwanger Straße hinauf.

    »Heute schneit es aber auch nur ein einziges Mal und das dauernd«, ulkte der Polizist. »Die kommen mit dem Räumen ja gar nicht mehr nach. Und kalt ist es. Ich drehe die Heizung etwas höher!"

    Der Mann wurde zum Polizeipräsidium in die Saarbrücker Straße gebracht. Nach der Aufnahme seiner Personalien begleitete ihn ein Beamter zu den Zellen.

    »Es kann ein bisschen dauern. Der Staatsanwalt …«

    »Keine Eile, ich habe heute nichts mehr vor«, antwortete der Alte. »Warm ist es hier.« Dann hauchte er noch ein kleines »Danke« hinterher.

    Der Polizist zuckte mit den Schultern, drehte sich kurz um und meinte: »Vielleicht waschen Sie sich mal Gesicht und Hände?«

    Mit dem Zeigefinger deutete er auf seine Nase.

    Der alte Mann nickte, tat wie ihm geheißen, zog Mantel und Schuhe aus und wickelte sich anschließend in die Decke. Leicht wiegte er sich vor und zurück. Summte leise ein Weihnachtslied, das er im Polizeiauto gehört hatte.

    Er musste eingenickt sein. Hörte das Klirren von Schlüsseln, die seine Zellentür öffneten.

    »Der Staatsanwalt ist jetzt da. Kommen Sie!«

    Der Alte hatte warme Hände und Füße, das war angenehm. Schnell schlüpfte er in seine Schuhe.

    »Wie ich aus den Unterlagen sehe, sind Sie schon mehrfach wegen Diebstahls aufgefallen. Einen festen Wohnsitz haben Sie auch nicht. Weil bald Weihnachten ist, lasse ich Sie laufen. Ich will Sie hier nicht noch einmal sehen, klar?«

    Der Staatsanwalt erhob sich, machte eine Kopfbewegung und verließ das Vernehmungszimmer.

    »Da hast no a mol Gligg ghabt!«, sagte der Polizist in schönstem Fränkisch. »Schau zu, dass di schleichst!«

    Der alte Mann zog den Kragen seines Mantels hoch und drückte die Mütze in die Stirn. Es dämmerte bereits. Und die Lichter in der Gartenstadt gingen an. Wo sollte er hin? Er lief die Saarbrücker Straße entlang, bog irgendwann einmal links ab. Sehnsüchtig schaute er in die Vorgärten. Viele Bäume zierten Kerzen und Kugeln. In den Fenstern standen beleuchtete Weihnachtsmänner und Rundbögen. Er glaubte Weihnachtslieder zu hören. Als er um die Ecke bog, stand er vor einer Kirche. Erst zögerlich, doch dann ging er mit festem Schritt zum Tor, las dort Emmauskirche und öffnete die Türe. Der Altar war hell erleuchtet. Ein großer Adventskranz mit dicken Kerzen hing von der Decke herab.

    Ehrfürchtig zog der Alte seine Mütze herunter. Er zuckte zusammen, denn im gleichen Moment erklang die Orgel. Eindrucksvoll. Seine Füße bewegten sich wie von selbst zur Krippe, die etwas abseits stand. Er beugte sich über das Jesuskind, streichelte sanft über die Wange, berührte den Rocksaum der Mutter Gottes. Hob sie leicht hoch.

    »Was machen Sie hier?«

    Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Der Küster schaute ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen strafend an.

    »Wollten Sie etwa unsere Mutter Gottes stehlen?«

    Der alte Mann erstarrte. Der Hals war ihm wie zugeschnürt. Dann ging alles sehr schnell. Der Kirchendiener verständigte die Polizei, die nach wenigen Minuten eintraf.

    »Sie schon wieder!«, sagten die Polizisten. »Jetzt wird der Staatsanwalt wohl kein Auge mehr zudrücken können. Diebstahl von Kircheneigentum. Das wiegt ein bisschen schwerer als eine Tafel Schokolade.«

    Und der andere Polizist meinte emotionslos: »Ich vermute mal, Sie verbringen Weihnachten im Knast!«

    Ein kaum merkliches Lächeln huschte über das Gesicht des Alten. Seine Lippen bewegten sich leicht. Da ihn niemand ansah, hörten sie auch nicht, als er flüsterte: »Danke, lieber Gott, du hast mich erhört!«

    Engel unerwünscht

    ANNE HASSEL

    Der Himmel hatte sich stundenlang in Grau gehüllt. Nun verlor sich der Tag langsam in der abendlichen Dämmerung.

    Da stand der Engel plötzlich auf den Stufen, die zum Eingang des Bildungszentrums führen.

    Unwirklich in seiner Helligkeit und doch hätte man ihn greifen können.

    Niemand befand sich in diesem Augenblick auf dem Gewerbemuseumsplatz. Nur der Wind hatte an Stärke zugenommen, verfing sich im langen, weißen Gewand und in den hellen Haaren.

    Der Engel blickte sich nach allen Seiten um, dann lief er langsam los, die Stufen hinunter zum Wespennest, überquerte die Peter-Vischer-Straße, bog nach rechts ab zur Insel Schütt, Richtung Hans-Sachs-Platz.

    Seine Füße, die nicht in Schuhen steckten, berührten kaum die kalten Steine, den ausgekühlten Asphalt. Er ging nicht zum Hauptmarkt, wo sich die Menschen durch die Buden drängten, sondern lief über die Museumsbrücke.

    Dem Engel begegneten hier ebenfalls Menschen. Alle starrten ihn ungläubig an, sahen ihm hinterher, schüttelten die Köpfe, als wollten sie das, was sie da erblickten, nicht glauben. Einige lachten, als er einen rotwangigen Apfel aus einem Korb nahm. Er schien nichts zu bemerken. Auch die eisige Luft, die die Vorübergehenden frieren ließ, machte ihm scheinbar nichts aus.

    Ein Lächeln lag auf dem blassen Gesicht, als der Engel die Lorenzkirche erreichte, er die vielen Lichter wahrnahm, mit denen sich Nürnberg in der Weihnachtszeit schmückte.

    Wie zuvor betrachteten ihn auch hier die Leute teils erstaunt, teils irritiert. Manche wichen vor ihm zurück.

    Er lief ein Stück weiter, die Karolinenstraße hinunter. Vor einem Stand mit Lebkuchen verharrte er, nahm einen, bedankte sich bei der jungen Frau, die ihn nur anstarrte und ging zur nächsten Bude mit Strickwaren. Hier griff er nach einem Schal, legte ihn sich um den Hals, dankte erneut, schlenderte weiter. Auch von den ausgestellten Schokoladen probierte er. Den kleinen Tumult, der anschließend entstand, beachtete er nicht.

    Vor einem Brezenstand versperrten ihm plötzlich zwei Polizisten den Weg und forderten ihn auf mitzukommen.

    Die ganze Strecke bis zum Jakobsplatz sprachen sie nicht mit ihm und auch der Engel folgte ihnen wortlos. Erst als sie ihn in ein Gebäude und dort in einen Raum führten, in dem ein Mann hinter einem Schreibtisch saß, fragte er: »Wo bin ich?«

    »Im Polizeipräsidium«, antwortete der Beamte und deutete mit der Hand auf einen Stuhl.

    »Nein, ich möchte mich nicht setzen! Ich gehe gleich wieder!«, sagte der Engel und sah aus dem Fenster, hinaus in die Dunkelheit. »Können Sie mir sagen, warum mich Ihre Leute hierhergebracht haben?«

    »Warum? Ja, können Sie sich das nicht denken?« Der Mann blickte den Engel an.

    »Nein! Nicht im geringsten!«, entgegnete dieser und schüttelte den Kopf.

    »Wirklich nicht? Also gut, dann fange ich mal an. Ich weiß gar nicht, wie viele Anrufe heute bei uns eingegangen

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