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Die Spur der Parasitin: Österreich Krimi
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Die Spur der Parasitin: Österreich Krimi
eBook231 Seiten2 Stunden

Die Spur der Parasitin: Österreich Krimi

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Über dieses E-Book

Gut gelaunt besuchen die beiden Freundinnen Veronika und Elisabeth den Vortrag eines renommierten Doktors in der Hauptanstalt der Wiener Büchereien. Da stürmt ein bewaffneter Mann in den Raum und richtet ein schreckliches Blutbad an. Elisabeth stirbt, Veronika überlebt völlig traumatisiert. Als sie Tage später das Krankenhaus verläßt, wird sie von dem jungen Journalisten Daniel Hummel mit schockierenden Details über Elisabeth konfrontiert. Wer war ihre Freundin wirklich? War sie der Grund für den Amoklauf?

SpracheDeutsch
HerausgeberFederfrei Verlag
Erscheinungsdatum12. Nov. 2016
ISBN9783903092655
Die Spur der Parasitin: Österreich Krimi

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    Buchvorschau

    Die Spur der Parasitin - Sabine Marx

    Oliver

    Kapitel 1

    Das war ein Nachmittag nach ihrem Geschmack. In Kürze würde sie mit Elisabeth im Schanigarten des Eissalons sitzen, einen After-Eight-Becher genießen und mit ihrer Freundin über ihre gemeinsame Schulzeit plaudern.

    Lange Zeit hatten sie einander aus den Augen verloren, doch vor drei Monaten waren sie sich zufällig über den Weg gelaufen. Sie hatten so viel zu erzählen, dass aus einem Kaffee am Nachmittag ein Essen am Abend und schließlich eine feuchtfröhliche Nacht in irgendeiner Bar wurde. Vor einem Monat schließlich nahm sie Elisabeths Angebot an, in deren große Wohnung einzuziehen. Diese Gelegenheit musste Veronika beim Schopf packen, denn nach der Scheidung hatte sie in einer Ein-Zimmer-Wohnung gelebt. Ihr neues Zuhause befand sich im dritten Stockwerk eines Hauses in der Rosentalgasse im 14. Bezirk. Sie hatte ein Schlafzimmer und ein eigenes Badezimmer, nur das Wohnzimmer und die Küche benutzten sie gemeinsam.

    Für ihre monatliche Kolumne benötigte Veronika noch zwei, besser drei Bücher. Sie war für die Literaturempfehlungen der Bezirkszeitung zuständig, und diesmal sollten es Jugendromane sein, die sie den Lesern ans Herz legen wollte. Es gab bestimmt anstrengendere Arbeiten, als in der Bücherei nach Büchern zu stöbern, schmunzelte sie zufrieden. Bevor sie durch den Haupteingang der Hauptanstalt der Wiener Büchereien trat, drehte sie sich noch einmal um. Dreiundfünfzig Stufen führten vom Urban-Loritz-Platz hinauf. Hier, auf der Plattform vor den gläsernen Eingangsportalen, blickte sie auf den regen Verkehr der Straßen. Wie die roten und weißen Blutkörperchen durch die Adern drängten, bahnten Autos und Straßenbahnen sich ihren Weg durch den Gürtel, jene belebte Straße, die Wiens innere Bezirke von den äußeren trennte. Die Hütteldorfer Straße und die Westbahnstraße querten den Gürtel, und dort strebten die Verkehrsmittel entweder ins Zentrum oder zum Stadtrand hin. Alle Wege waren überfüllt und bewegten sich doch träge fließend weiter. Das gesamte Areal des Urban-Loritz-Platzes wurde von einer Konstruktion überdacht, die an ein weißes Segel erinnerte. Darunter strömten die Menschen von und zur U-Bahn, deren Bahnsteige sich in der unteren Etage des Bibliotheksgebäudes befanden. Wie Ameisen kamen die Leute aus der Tiefe der Erde. Der menschliche Zug verästelte sich, und wie durch dünne Kapillare folgten sie ihrem Weg zu den Straßenbahnstationen, den Quergassen oder den Gehsteigen entlang des Gürtels.

    „Da bist du ja!" Elisabeth kam Veronika mit einem breiten Grinsen entgegen und küsste ihre Freundin links und rechts auf die Wange.

    „Ich möchte gar nicht wissen, wo du schon wieder mit deinen Gedanken gewesen bist!"

    Die beiden Frauen traten durch das Hauptportal und schritten direkt zur Kinder- und Jugendbuchabteilung im dritten Obergeschoss. Die Treppe, die hierherführte, teilte die Räumlichkeiten in zwei Bereiche. Nach der letzten Stufe standen sie auf einer kleinen freien Fläche, wo sich dahinter bequeme gepolsterte Sitzmöbel befanden. Auf der rechten Seite waren Tische mit Kopfhörern und die Regale mit den Hörbüchern aufgestellt. Sie bogen links ein. Dort fand Veronika das gesuchte Regal. Sie inhalierte den Geruch der vielen Bücher rund um sich und blickte auf die Kinder unterschiedlichsten Alters, die die Möglichkeiten der Bibliothek nutzten. Allen Unkenrufen zum Trotz interessierten die Burschen und Mädchen sich auch heute noch für Literatur. Ein etwa zehnjähriger Bub lümmelte in einem der gepolsterten Sessel, las ein Buch und wurde eins mit der Sitzgelegenheit und seiner Lektüre, fernab der Realität. Auf der gegenüberliegenden Seite saßen zwei Jugendliche mit Kopfhörern. Das Mädchen blickte verträumt in die Ferne, vielleicht war sie bei Robert Pattinson im Zwielicht. Im Gegensatz zu dem Teenager, der zwei Sitze weiter rechts gelangweilt einer Fliege zusah, die auf dem Tisch auf und ab spazierte. Er erinnerte sie an Wolfgang, Veronikas jungen Cousin, der prinzipiell einen Tag vor der Deutschschularbeit die Schullektüre mittels Zusammenfassung oder Hörbuch erlernte.

    Veronika riss sich los und wandte sich wieder dem Bücherregal zu. Nach kurzem Suchen fischte sie zielsicher ein Buch heraus. Das Rascheln der Seiten beim Umblättern, hin und wieder ein leises Gemurmel, die vielen tausend Bücher rundherum bildeten eine Atmosphäre des Wohlbefindens. Veronika atmete tief ein, sog die beruhigende Umgebung in sich ein und schlug das Buch auf. Um die Zeit totzuschlagen, hatte Elisabeth sich in der Zwischenzeit ein Buch gegriffen und blätterte darin.

    Schreckensschreie und Stiefelgetrampel zerrissen die Idylle. Verstört suchte Veronika nach dem Verursacher, bis sie ihn schließlich entdeckte. Starr vor Entsetzen trafen ihre Augen auf einen vermummten Mann mit einer Schusswaffe in der Hand, der geradewegs die Stiege zum Obergeschoss hinauflief. Fassungslos fixierte Veronika die Gestalt, die soeben die freie Fläche am Ende der Treppe erreicht hatte. Der Mann blickte sich um und feuerte dann gezielte Schüsse auf die Besucher der Bibliothek. Veronika schien, als würde ein Film in Zeitlupe abgespielt. Regungslos stand sie da. Schüsse fielen, Schreie zerfetzten die Luft, Bücher knallten zu Boden, und irgendwer schrie: „Runter, runter!" Der Bursche wollte sich gerade aus seinem Sofa erheben, als eine Kugel seinen Bauch traf und er zurück auf die Couch sank. Die beiden Teenager mit den Kopfhörern erfassten erst jetzt die Unruhe, doch noch bevor sie reagieren konnten, hatte der Täter sich ihnen zugewandt. Eins, zwei, drei, viermal trafen die Geschosse, bis der letzte Rest Leben aus den großen Kinderaugen erloschen war.

    Veronika löste sich aus ihrer Schockstarre. Sie wollte sich zu Boden werfen, als der Mann sich umdrehte und sie ins Visier nahm. Plötzlich kam ein Schatten über sie. Dann spürte sie nur mehr einen heftigen Stoß auf ihrer Brust, Dunkelheit umhüllte sie, und Schmerzen breiteten sich über ihren gesamten Körper aus. Ihr Herz schlug immer heftiger. Die Schüsse hatten aufgehört, aber es kamen Schritte näher.

    „Lass die Augen zu und beweg dich nicht! Wenn er sieht, dass du lebst, wird er weitermachen!", flüsterte eine Stimme über ihr. Angespannt und mit pochendem Herzen horchte Veronika.

    Der Unbekannte war stehen geblieben. Veronika glaubte, die Blicke auf ihrem Körper zu spüren. Endlose Sekunden vergingen. Kein Ton war mehr zu hören. Eine gespenstische Stille hatte sich in der Bibliothek ausgebreitet. Dann hörte sie Schritte die Treppe hinunterlaufen. Wieder knallten Schüsse durch die Luft. Doch Veronika vernahm nichts mehr, sie war in die Dunkelheit entglitten.

    Kapitel 2

    Wien, 1978

    Veronikas Wangen glühten vor Aufregung. Ihre feuchten Hände umklammerten die Schultüte. Mama und Papa standen links und rechts von ihr und redeten auf sie ein. Doch sie verstand kein Wort. Ihre Augen fixierten das große Gebäude. In den letzten Wochen hatten sämtliche Verwandte ihr vom Ernst des Lebens erzählt, der nun beginnen würde. Mama hatte ihr erklärt, dass sie alt genug sei, um lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Doch ihr Opa hatte ihr mit seinem gütigen Lächeln erklärt, nicht für die Schule, sondern fürs Leben lerne man. Das verwirrte Veronika noch mehr. Unter Zahlen und Buchstaben konnte sie sich etwas vorstellen. Immerhin konnte sie ihren Namen schreiben und einfache Rechnungen lösen, aber Leben lernen war ein unverständliches Fach.

    „Schau, mein Schatz! Der Schulwart sperrt die Türe auf! Jetzt geht’s los!" Papa nahm Veronika an der Hand, und gemeinsam betraten sie die Schule mit dem riesigen Stiegenhaus. Das Gedränge war enorm. Etliche Kinder mit ihren Schultüten und ihren Eltern im Schlepptau zwängten sich hinauf in den ersten Stock.

    „Hier den Gang rechts muss es sein, Klasse 1B." Mama schritt energisch voran und schlug ihre Schneise durch den Dschungel aus Erwachsenen und Kindern. An der Tür stand eine Frau mit leuchtend rotem Haar und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Während Mama die Frau begrüßte, strich Veronika ihren neuen hellblauen Faltenrock glatt. Diesen hatte sie mit der Bluse, die am Kragen und an den Ärmeln Rüschen hatte, und den weißen Lackschuhen zum Schulbeginn bekommen.

    „Grüß dich, Veronika! Die Lehrerin nahm Veronika an der Hand und führte sie zu einem Schreibtisch. „Setz dich neben Elisabeth.

    Elisabeth war ein blasses Mädchen mit blondem Haar. Sie trug ein langes rosa Kleid. Genauso eines hatte Veronika sich auch gewünscht. Doch Mama meinte nur, das sei moderner, überteuerter Schnickschnack.

    Kapitel 3

    Wien-Döbling, Villa Meierhof, 30.12.1916

    Fini klopfte an die Tür des Salons.

    „Gnädiger Herr! Hofrat Nagy ist hier."

    „Na, dann bitten S’ ihn herein."

    Fini öffnete die Tür zur Gänze, trat einen Schritt zurück und ließ den Gast eintreten.

    „Darf ich den Herrschaften etwas zum Trinken anbieten?"

    „Nein, lassen S’ uns allein. Wir wollen nicht gestört werden!", wies Dr. Sigismund Meierhof an.

    Die Angestellte nickte und verließ beinahe lautlos den Salon.

    „Servus, Sigismund! Ich komm direkt vom Kriegsministerium."

    Stöhnend ließ der behäbige Staatsdiener sich in den Fauteuil fallen.

    „Die Entente hat das Friedensangebot abgelehnt", verkündete der noch immer nach Luft schnappende Nagy.

    „Jetzt muss der Kaiser weiterkämpfen. Kein Essen, kein Stahl und die rote Brut schreit nach der Republik!"

    „Davor bewahre uns Gott!"

    „Der kann uns jetzt auch nimmer helfen. Ich schick eine Depesche zur Bank vom Weberspiel und zum Grafen Kolovsky. Wenn sonst niemand was unternimmt, müssen wir was tun. Wir treffen uns morgen bei mir zum Souper. Es lebe das Imperium Austriacum!"

    Für den letzten Satz war Dr. Meierhof aufgestanden und salutierte. Auch sein Gegenüber erhob sich: „Es lebe das Imperium Austriacum!"

    Kapitel 4

    es is a bissl spät

    oda vielleicht a z’frua

    krotzn tuats di net

    is da ziemlich wuascht

    host von beidn gnua

    „Sie wacht auf!"

    Eine Sanitäterin beugte sich über Veronika und berührte sie sanft am Arm. Die Geschehnisse rasten in Veronikas Kopf. Die Gestalt, die Schüsse, Schreie, viele Schreie, Schritte, dann Stille, Todesstille. Der Schmerz in ihrer Brust holte sie in die Realität zurück. Rundherum hörte sie Stöhnen, Weinen, Befehle von Einsatzkräften, als ein Schrei alles andere übertönte. Veronika schlug die Augen auf und drehte sich in Richtung des Geschehens. Eine Frau mittleren Alters krallte beide Hände in den Ärmel eines Polizisten, der sie davon abhalten wollte, näher zu kommen. Mit fast unmenschlicher Kraft stieß sie ihn zur Seite, während sie schrie: „DAS IST MEIN KIND! LASSEN SIE MICH ZU MEINEM KIND!"

    Im nächsten Augenblick stürzte sie zu dem Leichnam des Buben, der in dem Sofa gesessen hatte. Verzweifelt riss sie seinen schlaffen Körper hoch und schüttelte ihn. Dann nahm sie ihn in die Arme und schluchzte so herzzerreißend, wie Veronika es noch nie in ihrem Leben gehört hatte. Der Schmerz dieser Frau lag schwer über allen Anwesenden. Veronika zitterte am ganzen Leib in Anbetracht der Trauer dieser Mutter. Sie sah nur mehr verschwommen durch einen Schleier aus Tränen, als sie etwas Nasses auf ihrem Arm spürte. Als sie aufblickte, bemerkte sie, dass auch über die Wangen der Sanitäterin Tränen kullerten und auf Veronikas Arm tropften.

    Kapitel 5

    Döbling, Frühling 1979

    Veronika trug wieder ihren hellblauen Faltenrock, die Rüschenbluse und die Lackschuhe. Mama meinte, dass man bei einer Geburtstagsfeier in so einer feinen Gegend auch fein gekleidet sein sollte. Ein wenig eingeschüchtert stand das Mädchen vor dem großen Tor. Auf der breiten Kiesauffahrt davor parkten imposante Autos. Veronika und ihre Mutter waren mit der Straßenbahnlinie 41 bis zum Türkenschanzplatz gefahren und den restlichen Weg zu Fuß gegangen. Mama warf noch einen kontrollierenden Blick zuerst auf Veronika, dann auf sich selbst und läutete an.

    Kurz darauf erschien jene Frau an der Tür, die Elisabeth jeden Tag abholte. Zu Schulbeginn dachte Veronika, dass es sich um Elisabeths Mutter handelte, doch mittlerweile hatte sie herausgefunden, dass sie Elisabeths Kindermädchen war. Sie nickte Mama wissend zu, schloss die Tür und begleitete Veronika durch die große Villa. Vom Eingangsbereich führte eine breite Treppe ins Obergeschoss. Das Kindermädchen schritt an ihr vorbei und öffnete eine dahinterliegende Tür. Als Veronika die Musik hörte, sah sie sich um und staunte. Der Saal war mit edlem Parkett ausgelegt, die Regale aus dunklem Holz reichten bis zur Decke und waren mit Büchern gefüllt. Vor einem offenen Kamin befand sich ein schwarzes Bösendorfer Klavier, an dem ein Pianist saß und ihr zulächelte. Direkt vor ihr standen die schweren Flügel der Terrassentür offen. Als sie hinaustrat, überkam sie trotz der gleißenden Sonnenstrahlen ein Kälteschauer. Männer in schwarzen Anzügen und Frauen in Kostümen saßen auf den schmiedeeisernen Sesseln an kleinen runden Tischen und blickten auf. Eine große, schlanke Frau stand auf und kam auf das Mädchen zu.

    „Du musst Veronika sein! Elisabeth wartet bereits auf dich", begrüßte sie Veronika freundlich. Dann wandte sie sich an das Hausmädchen.

    „Leopoldine, führen Sie das Mädchen zu den anderen Kindern!"

    Das musste Elisabeths Mutter sein. Mit einem leichten Kopfnicken kehrte sie zu ihrem Platz zurück. Die Frau ihr gegenüber hob die Augenbrauen, beugte sich leicht über den Tisch und säuselte: „Franziska, du und deine soziale Ader!" Die Herren am Tisch lachten. Veronika war froh, dass das Kindermädchen sie wieder an der Hand nahm und weiterführte. Sie hatte die Situation nicht verstanden, aber empfand die Menschen hier und die Umgebung als einschüchternd. Sie gingen einen Kiesweg entlang. Veronika traute ihren Augen nicht. Rechts vor ihr war ein großer Swimmingpool. Ein richtiger Pool, nicht ein Planschbecken wie in Omas Garten. Der Weg endete vor einem kurz geschnittenen Rasen, auf dem einige Burschen mit einem hammerähnlichen Schläger Kugeln unter kleinen Metallbögen hindurchbugsierten. . Elisabeth stand im Kreise ihre Freundinnen, von denen Veronika keine einzige kannte. Die Mädchen scharten sich um etwas, und einige kreischten vergnügt. Nun konnte auch Veronika die Aufregung verstehen. Auf der Wiese stand ein dunkelbraunes Pony mit einer großen rosa Schleife um den Hals. Als Elisabeth ihre Freundin bemerkte, kam sie auf sie zu und reichte ihr die

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