Auf Seen segeln: Deutschlands schönste Binnenreviere im Porträt
Von Kirsten Panzer
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Über dieses E-Book
Als deutschsprachiger Segler hat man's schon schwer, denn Deutschland, Österreich und die Schweiz sind nicht unbedingt mit einer langen Küstenlinie gesegnet. Oder? Wer braucht denn eigentlich schon das Meer, wenn er bewaldete Ufer, idyllische Landschaften und manchmal sogar die Alpenkette vor dem Bug am Horizont haben kann? Reisejournalistin und Seglerin Kirsten Panzer zeigt in Auf Seen segeln die Magie des Binnensegelns auf: Vom Jollensegeln auf der Schlei bis zum Yachtausflug auf dem Chiemsee, vom Wannsee bis zum Steinhuder Meer hat Kirsten Panzer Revierinformationen gesammelt und ergänzt sie mit faszinierenden Geschichten der Seen und ihrer Anrainer.
Die Bibel für alle Binnensegler
20 Binnensegelgebiete aus Nord-, Ost-, Süd- und Westdeutschland werden vorgestellt:
• Norden: Die Schlei, Steinhuder Meer, Dümmer, Zwischenahner Meer, Alster, Plöner See
• Osten: Die Goitzsche, Wannsee, Müggelsee, Müritz, Schweriner See
• Süden: Bodensee, Ammersee, Starnberger See, Tegernsee, Chiemsee, Fränkisches Seenland
• Westen: Rursee, Edersee, Baldeneysee
Zu jedem Gebiet enthält Auf Seen segeln einen Serviceteil mit allen wichtigen Informationen für ein perfektes Binnensegelabenteuer:
• Grundlegende Revierinformationen
• Tipps zu lokalen Bootsverleihen und Segelschulen
• Slip- und Liegemöglichkeiten für die eigene Jolle oder Yacht
• Hotel- und Restaurantempfehlungen für alle, die eine Abwechslung von Koje und Bordessen brauchen
• Sightseeing- und Erlebnistipps für den Landgang
Mit dem Sportbootführerschein Binnen und/oder dem Bodenseeschifferpatent in der Tasche kann der nächste Urlaub kommen. Das Binnensegelparadies wartet!
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Buchvorschau
Auf Seen segeln - Kirsten Panzer
»Zum K... schön …«: DER BODENSEE
Von der Burg Meersburg aus bietet sich eine der schönsten Aussichten auf den See.
ir sehen uns auf dem See« — das oder etwas Ähnliches hört man ständig rund um den Bodensee, vor allem wenn es auf den Feierabend oder das Wochenende zugeht. Nach obligatorischem Würstchentreff am Freitag auf dem Wochenmarkt von Friedrichshafen, einem Schoppen Wein zur Mittagszeit oder auch einem Halben kurz vor dem Wochenende scheint das hier der übliche Gruß zu sein, quasi das »Bis später« des Dreiländer-Sees. Dass es sich dabei nicht um eine wie sonst so oft nur dahergeredete Floskel handelt, merkt man, kaum dass die Leinen los sind und man an den zahlreichen Ausflugsbooten vorbei aus der Hafeneinfahrt tuckert.
»Da hinten, ist das nicht Petra? Wieso ist die denn schon draußen?« oder »Lass uns noch ein Stück weiterfahren, ich glaub’, der Heinz ist auch schon hier irgendwo« — Sätze, die an Bord noch vor den ersten Segelmanövern fallen, zumindest wenn man nach der Arbeitswoche schnell ein bisschen abschalten möchte. Und das geht hier am Bodensee besonders gut. Kaum auf dem Wasser, ist der Alltag schon vergessen. Dabei ist der See bei allen Anrainern ein ganz wichtiger Fixpunkt — nicht nur bei den Bootsbesitzern, auch bei den Paddlern, Ruderern, Anglern oder Schwimmern, die sich in einem der Strandbäder treffen, für die Fitness oder auch zum gemütlichen Plausch. Geschwommen wird natürlich auch vom Boot aus. Bei wenig Wind oder bevor die Thermik einsetzt, die in den letzten Jahren immer zuverlässiger geworden ist, einfach mal treiben lassen und ab ins Wasser, wobei die Abkühlung bei einer durchschnittlichen Oberflächentemperatur von 23 Grad im Sommer allerdings relativ ist. Dafür hat der See auf 20 Meter Tiefe nur noch 4 Grad — die perfekte Temperatur um Getränke zu kühlen, lernt man schnell von den Einheimischen. Man solle sie einfach an den Anker binden und versenken und schon erhielten sie die richtige Trinktemperatur, wird das Kühlsystem des Segelreviers erklärt. Die Bodenseeregion ist nicht umsonst als Genießerregion bekannt, und das gilt für den gesamten See.
Beste Windverhältnisse und der Spinnaker zieht über den See.
So wird auch nicht unterschieden nach Nationalität, schließlich teilen sich Österreicher, Schweizer und die Deutschen den See — wäre dies nicht der Fall, würde er die Größentabelle der deutschen Seen anführen, so aber liegt die Müritz vorn. Dazu kommt noch, dass nicht nur die Baden-Württemberger die deutsche Seite bevölkern, sondern auch die Bayern ein Stück ihr Eigen nennen können. Der starke Löwe, der an der Hafeneinfahrt von Lindau thront, verweist aufs Bundesland. Ihm gegenüber, auf der Backbordseite der Einfahrt, steht dann der südlichste Leuchtturm Deutschlands. Wer hier nicht Station machen möchte, sollte wenigstens kurz vorbeisegeln und dabei dem steinernen Löwen tief in die Augen blicken.
Beschauliche Liegeplätze gibt es direkt vor der Kirche St. Georg in Wasserburg am Nordufer des Sees.
Die Anrainer grenzen sich höchstens durch ihr jeweiliges Segelrevier hier auf dem Bodensee voneinander ab, nicht durch ihre Landeszugehörigkeit. Dabei unterteilt sich der See in verschiedene Bereiche.
Der größte ist der Obersee. Mit seinen etwa 470 Quadratkilometer Wasserfläche bietet er reichlich Platz zum Segeln. Längere Törns sind kein Problem, denn Häfen und Buchten laden zum Verweilen ein, und auch der Wind hat genug Platz, um Anlauf zu nehmen und ordentlich über den See zu fegen. Sollte es dann doch zu viel werden und sich ein Gewitter (meist von Westen her) den Weg zum See bahnen, blinkt es am Ufer mit 90 Blitzen in der Minute orange auf — die für südliche Seen typische Sturmwarnung.
Im Nordwesten reicht der Überlingersee wie ein spitzer Finger hinauf in Richtung Ludwigshafen. Er ist eigentlich kein eigener See, sondern vielmehr eine schmale lange Bucht des viel größeren Obersees. Als ruhiger und beschaulicher gilt er, geschützter und mit weniger Wind. Hier zu Füßen des Bodanrücks, einer knapp 700 Meter hohen Halbinsel, fällt das Ufer teils 60 Meter schroff hinab. Ankern ist am Fuße des steilen Ufers also kaum möglich. »Meine Chartergäste liegen da eher vor der Mainau vor Anker«, verweist Kai Raschewski, Inhaber der ältesten Segelschule am See, auf einen der beliebten Ankerplätze im Überlinger See. Auch ihn findet man dort gelegentlich, wenn denn während der Saison Zeit für einen solchen Ausflug bleibt. Die Blumeninsel lohnt aber auf alle Fälle einen Ausflug, ob mit dem eigenen Boot oder der Fährlinie.
Dass all die Wetterkommentare, die man rund um den See zu den jeweiligen Segelrevieren hört, durchweg subjektiv gefärbt sind, ist verständlich. Hängt das eigene Empfinden und die Einschätzung doch von den seglerischen Ambitionen ab. Dass es auf dem See auch dort Wind gibt, wo der ein oder andere ihn schon vermisst hat, weiß jeder, der die Novelle »Ein fliehendes Pferd« von Martin Walser gelesen oder den Film gesehen hat. Das Unwetter, in das die Protagonisten dort auf dem Überlingersee geraten sind, entsprang keineswegs der Fantasie des Autors, der hier am See lebt. Wenn’s knallt, dann knallt es nämlich richtig, und der Bodensee, einerlei in welcher seiner Ecken, verwandelt sich in ein unbändiges Ungeheuer, auf dem der Ritt schnell zur Herausforderung wird, nicht nur auf dem Überlingersee.
Sicherer geht es kaum: Der bayerischer Löwe und ein Leuchtturm bewachen die Hafeneinfahrt von Lindau.
Auch ohne Wettertosen wird an den unterschiedlichen Teilen des Bodensees über den Wind diskutiert. So soll auf der Schweizer Seite mehr Wind wehen als auf der deutschen, wobei ein Länderwechsel aber durchaus auch als Enttäuschung enden kann, wenn man mitansehen muss, wie es gerade dann auf der deutschen Seite heftig aufbrist. Da legt man doch auch hier gern noch mal einen zusätzlichen Schlag ein und segelt zum Beispiel rund um die Insel Reichenau oder zur Liebesinsel, die es (wie in gefühlt allen größeren Seen) natürlich auch im Dreiländer-See gibt, genauer im Zeller See, der wiederum einen Teil des Untersees bildet. Eigentlich heißt das Inselchen, von dem bei hohem Wasserstand gerade noch die Bäume zu sehen sind, Mettnauer Kopf. Die Segler haben allerdings nur den einen Namen für sie — nomen est omen schließlich kommen sie schon immer hierher, zum Ankern und Bleiben. Betreten darf man die Insel inzwischen nicht mehr (Naturschutzgebiet), doch ihr Ruf eilt ihr noch heute voraus. Und hier vor Anker liegen und die frisch gepflückten üppigen Früchte der Region genießen … Schön ist es am See!
Dunst liegt über dem Überlinger See, dem nördlichen, ausgestreckten Arm des Bodensees.
Wer noch mehr Romantik sucht, geht spät abends noch mal auf den See. Zum Seehasenfest in Friedrichshafen zum Beispiel, mit Yachten, die in Formation rote Fackeln führen, und einem Feuerwerk, in das man auf dem Wasser einzutauchen scheint — mehr geht nicht! Es sei denn, man macht vielleicht noch mit Jolle oder Yacht einen Ausflug zu den Österreichern und segelt mal kurz durch die imposanten Kulissen der Bregenzer Festspiele, die weit in den See hineinreichen, oder steuert Konstanz an mit seiner Imperia in der Hafeneinfahrt, der einst so umstrittenen Symbolfigur fürs Konstanzer Konzil (beziehungsweise für die Machenschaften weltlicher und kirchlicher Macht). Dann ein Blick auf die Berge, im September manchmal schon schneebedeckt, und gleichzeitig ein Bad im noch warmen See oder eine kleine Rangelei an der Startlinie bei einer der vielen Regatten oder oder oder.
Der See ist einfach »zum Kotzen schön«, wie sich einst Otto Dix ausgedrückt hat. Er meinte damit zwar hauptsächlich die Höri, die Halbinsel zwischen Stein am Rhein mit Rheinfall und Radolfzell, doch nach einem Bodenseetörn werden die meisten Segler sicher zustimmen, dass diese Begeisterungsbekundung auch für den Rest des Sees angemessen ist.
Gut zugedeckt und dicht bei dicht, so liegen die Yachten eng beieinander im Hafen von Langenargen.
SERVICE
ÜBERBLICK
REVIER
Länge: max. 63 km. Breite: max. 14,8 km. Tiefe: max. 251 m und im Durchschnitt 90 m. Fläche: 536 km², bestehend aus Obersee und Untersee.
SEGELSAISON
Man darf das ganze Jahr über auf den See, die eigentliche Saison ist jedoch von Anfang April bis Ende Oktober.
WIND
Vorherrschende Windrichtung ist West. Die früher so berühmte Sommerflaute gibt es inzwischen nicht mehr, jetzt weht es auch im Sommer oft mit drei bis vier Windstärken. Föhn gibt es vor allem im Südostteil des Bodensees etwa bis Langenargen. Während der Saison gibt es am Ufer bei Bedarf eine Unwetterwarnung:
→ Starkwindwarnung: 40 Blitze in der Minute
→ Sturmwarnung: 90 Blitze in der Minute
FORMALITÄTEN
Bodenseesegler müssen im Besitz des Bodenseeschifferpatents sein, das für alle drei Länder gültig ist. Gastsegler können gegen Vorlage eines Sportbootführerscheins, eines Sportküstenschifferscheins o. Ä. bei den Landratsämtern Urlauberpatente beantragen. Diese gelten vier Wochen im Jahr und können nicht gesplittet werden.
Ortsfremde Boote mit einer Segelfläche von mehr als 12 m² müssen für den Bodensee extra zugelassen werden. So soll einer Verschmutzung des Sees, der auch als Trinkwasserreservoir dient, entgegengewirkt werden. Wichtig für die Zulassung sind die Abgasstufe 2 und der Verschluss sämtlicher Austrittsventile. Die Zulassung erhält man beim Bodenseekreis und den Landkreisen Konstanz und Lindau.
ANKERN UND ÜBERNACHTEN AN BORD
Ankern ist auf dem See erlaubt, auch über Nacht, allerdings darf man maximal 24 Stunden am gleichen Platz bleiben. Ansonsten ist das Übernachten auch in den Häfen und Marinas möglich.
AUFGEPASST
→ Bei Föhn ist Vorsicht geboten. Vom Süden her kommt er über die Alpen und fällt dann auf deren Nordseite auf den See herab. Er bricht dann sozusagen aus dem Rheintal heraus und über den Obersee hinweg.
→ Der Linienverkehr, gekennzeichnet mit einem grünen Ball, hat Vorfahrt!
KARTE UND WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
Eine Seekarte gibt es beim Delius Klasing Verlag und bei Internationale Bodensee + Boot-Nachrichten (IBN). Detaillierte Informationen zu den Häfen erhalten Sie in den Revierführern »Der Bodensee« (Delius Klasing) oder »Leg an« (IBN).
BOOTSVERLEIH
Am Bodensee gibt es zu viele Charterfirmen und Segelschulen, um sie hier alle auflisten zu können. Eine Übersicht gibt es auf: www.bodenseeferien.de/freizeit/sport-amboden-see/wassersport-am-bodensee/segeln-am-bodensee.html. Außerdem hält der Deutsche Bodensee Tourismus eine umfangreiche Wassersportbroschüre bereit: www.echt-boden-see.de/themen/wassersport. Hier nur einige Beispiele:
→ Kressbronn: Schattmaier
Im Wassersportzentrum 12,
88079 Kressbronn-Gohren,
www.schattmaier.com
Den größten Vercharterer am Bodensee findet man, neben weiteren kleineren Vercharterern, in der Meichle + Mohr Marina Ultramarin. Ein eigenes Hotel sowie eine Segelschule komplettieren das Angebot.
→ Langenargen: DAS-Boot GmbH
Argenweg 60, 88085 Langenargen,
www.das-boot-gmbh.de
Quasi nebenan im BMK-Yachthafen wird bei DAS-Boot GmbH verchartert und geschult. Auch wer immer schon mal eine Libera (mit Skipper) segeln wollte ist hier richtig.
→ Überlingen: Segelschule Yachtcharter Überlingen
Raschewski, Bahnhofstraße 35,
88662 Überlingen,
www.yachtcharter-ueberlingen.de.
Die älteste Segelschule am Bodensee vermietet u. a. auch Flying Cruiser, Centaur, Varianta und Bavaria.
SEGELSCHULEN
Außer den oben bereits genannten Segelschulen in Kressbronn, Langenargen und Überlingen gibt es beispielsweise noch folgende:
Segeln vor dem Schloss Montfort in Langenargen, einst Sommersitz der Prinzessin Luise von Preußen.
→ Radolfzell: Wassersportzentrum Radolfzell
www.wassersportzentrum-radolfzell.de
Am Untersee bietet das Wassersportzentrum Segelunterricht sowie Dyas und Trias zum Ausleihen an.
→ Gaienhofen-Horn: Segelcamp Bodensee
www.segelcamp-bodensee.de
Ebenfalls am Untersee veranstaltet Bernd Orschel Segelcamps und Tageskurse für Kinder und Jugendliche.
SLIPPEN, KRANEN UND LIEGEPLÄTZE
Angesichts der Vielzahl an Marinas und Häfen ist die Anschaffung eines Revierführers zu empfehlen (siehe »Überblick«). Dort erfahren Sie auch, welche Häfen mit welchen Kran- oder Slipmöglichkeiten ausgestattet sind. Gastliegeplätze gibt es sowohl in den Häfen und Marinas als auch bei den Segelclubs. In der bereits erwähnten Marina Ultramarin, der mit circa 1500 Liegeplätzen größten Marina am See, finden auch Urlaubssegler immer noch ein Plätzchen.
Infos gibt es auch bei der Internationalen Wassersportgemeinschaft Bodensee, die u. a. umweltverträgliche Häfen mit dem Blauen Anker auszeichnet: www.iwgb.net
GUT GEBETTET
Hotels und Pensionen gibt es rund um den Bodensee mindestens genauso viele wie Häfen und Liegeplätze, deshalb hier nur eine kleine Auswahl:
→ Konstanz: Ringhotel Schiff am See
William-Graf-Platz, 78464 Konstanz-Staad, Hotel-Tel. 07531-31041,
Restaurant-Tel. 07531-34424,
www.ringhotel-schiff.de
Ein Haus mit Tradition, bereits 1272 wurde es erstmals urkundlich erwähnt.
Nicht nur die Häfen sind gut belegt, auch an den Bojen ist am Abend nach dem Törn viel los.
→ Radolfzell: bora HotSpaResort
Karl-Wolf-Straße 35,
78315 Radolfzell,
Tel. 07732-950400,
www.bora-hotsparesort.de
Das bora HotSpaResort lockt mit modernem Design, sehenswertem Kamin in der hohen Eingangshalle und einem Saunabereich. Da das Schwimmbad zum SpaResort gehört, darf auch dieses nur ohne Bekleidung besucht werden.
→ Lochau: Seehotel Am Kaiserstrand
Am Kaiserstrand 1, 6911 Lochau bei Bregenz,
Tel. 0043-5574-58111,
www.seehotel-kaiserstrand.at
Das Wellnesshotel bei Bregenz / Österreich bietet ein eigenes Badehaus.
→ Überlingen: Parkhotel St. Leonhard
Obere St.-Leonhardstraße 71,
88662 Überlingen,
Tel. 07551-808100,
www.parkhotel-sankt-leonhard.de
Vom Parkhotel St. Leonhard aus hat man einen schönen Blick über den See mit viel Komfort und einem Spabereich.
SPEIS UND TRANK
→ Lindau: Mole3 Stoffel’s
Segelhafen 3, 88131 Lindau,
Tel. 08382-9474414,
http://mole3.de
Das Restaurant befindet sich im ältesten Segelclub am Bodensee, dem Lindauer Segler-Club (LSC), und liegt direkt am Wasser. Hier kann man Wildschweinburger probieren!
Die stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauten inklusive Museum in Unteruhldingen sind überaus sehenswert.
→ Langenargen: Schuppen 13
Argenweg 60, 88085 Langenargen /
Bodensee, Tel. 07543-1577,
www.schuppen13.de
Hier im BMK-Yachthafen kann man italienische Küche genießen.
→ Konstanz: Staader Fährhaus
Fischerstraße 30, 78464, Konstanz-Staad,
Tel. 07531-3616763,
www.staaderfaehrhaus.de
Das Staader Fährhaus wartet drinnen wie draußen mit feinster Küche auf.
UNBEDINGT HINGEHEN
Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, Blumeninsel Mainau, Zeppelinmuseum Friedrichshafen, Bregenzer Festspiele, Museum Haus Dix in Hemmenhofen und und und … Am Bodensee braucht man viel Zeit, um alles erleben zu können — da reicht eine Reise niemals.