Tipps für Alltag und Sport mit einem künstlichen Gelenk
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Über dieses E-Book
Expertenratgeber für den Umgang mit einer Prothese für Patienten mit neuem Hüftgelenk oder Kniegelenk.
Wann darf ich wieder Auto fahren?
Meine Nachbarin sagt, dass man nach der Prothesen-Operation drei Monate nicht schwimmen und Fahrrad fahren darf. Stimmt das?
Muss ich eine spezielle Narbensalbe kaufen?
Diese und viele ähnliche Fragen bewegen Patienten, die sich nach durchgeführter Prothesen-Implantation (insbesondere eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes) in stationärer oder ambulanter Therapie befinden. Eine Rehabiliationsmaßnahme, sei es in einer spezialisierten Rehabilitationsklinik, in einem ambulanten Rehazentrum oder bei Therapeuten in ihren Praxen, umfasst nicht nur die therapeutischen Anwendungen, die man als Patient durchlebt. Vielmehr gilt es, offene Fragen zum Umgang mit dem neuen Kunstgelenk zu klären, seinen Alltag daraufhin einzustellen und ggf. sogar weiterreichende Änderungen bezüglich Beruf, Haus- und Gartenarbeit, Hobby, Freizeit und Sport einzuleiten. Durch das Wissen über den richtigen Umgang mit Ihrer Prothese können Sie wesentlich zum Erfolg beitragen und Ihre Lebensqualität verbessern.
Zu den häufigsten offenen Fragen gebe ich Ihnen aus jahrzehntelanger Erfahrung und nach Behandlung tausender Patienten Hilfestellungen und praxisnahe Tipps, um Ihnen den Übergang in ein komplikationsloses, glückliches Leben mit Ihrem neuen Gelenk zu vereinfachen.
In Deutschland beispielsweise weist bei über 50% der über 50jährigen mindestens ein Gelenk eine Arthrose auf. Mit ca. 440.000 implantierten Hüft- und Kniegelenken jährlich befindet sich Deutschland auf einem Spitzenplatz der Länder mit den meisten Kunstgelenksoperationen in Bezug auf seine Bevölkerungszahl.
Michael A. Mittler
Herr Dr. med. Michael A. Mittler ist Arzt und Gesundheitsökonom. Nach seinem Humanmedizinstudium in Deutschland und mehreren Praktika im In- und Ausland erfolgte die Promotion zum Dr. med. Seine Facharztausbildung schloss er als Orthopäde und Unfallchirurg ab. Er absolvierte Weiterbildungen, wobei der Schwerpunkt auf der Versorgung von Patienten mit Prothesen lag. Im Rahmen eines Fernstudiums bildete er sich zum Gesundheitsökonom fort. Im Rahmen einer Oberarzt- und zweier Chefarztstellen (zurzeit in der Kaiser-Karl-Klinik Bonn) gewann er umfangreiches Wissen über die medizinische, soziale und berufliche Rehabilitation bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern. Der praxisnahe Bezug seiner Arbeit mit den Patienten ist Herrn Dr. Mittler ein Grundbedürfnis, was ihn zum Verfassen dieses Ratgebers bewegte.
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Buchvorschau
Tipps für Alltag und Sport mit einem künstlichen Gelenk - Michael A. Mittler
Danksagung
1 Vorwort
„Wann darf ich wieder Auto fahren?"
„Meine Nachbarin sagt, dass man nach der Prothesen-Operation drei Monate nicht schwimmen und Fahrrad fahren darf. Stimmt das?"
„Muss ich eine spezielle Narbensalbe kaufen?"
Diese und viele ähnliche Fragen bewegen Patienten, die sich nach durchgeführter Prothesen-Implantation (insbesondere eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes) in stationärer oder ambulanter Therapie befinden. Eine Rehabiliationsmaßnahme, sei es in einer spezialisierten Rehabilitationsklinik, in einem ambulanten Rehazentrum oder bei Therapeuten in ihren Praxen, umfasst nicht nur die therapeutischen Anwendungen, die man als Patient durchlebt. Vielmehr gilt es, offene Fragen zum Umgang mit dem neuen Kunstgelenk zu klären, seinen Alltag daraufhin einzustellen und ggf. sogar weiterreichende Änderungen bezüglich Beruf, Haus- und Gartenarbeit, Hobby, Freizeit und Sport einzuleiten. Durch das Wissen über den richtigen Umgang mit Ihrer Prothese können Sie wesentlich zum Erfolg beitragen und Ihre Lebensqualität verbessern.
Zu den häufigsten offenen Fragen gebe ich Ihnen aus jahrzehntelanger Erfahrung und nach Behandlung Tausender Patienten Hilfestellungen und praxisnahe Tipps, um Ihnen den Übergang in ein komplikationsloses, glückliches Leben mit Ihrem neuen Gelenk zu vereinfachen.
In Deutschland beispielsweise weist bei über 50% der über 50jährigen mindestens ein Gelenk eine Arthrose auf. Mit ca. 440.000 implantierten Hüft- und Kniegelenken jährlich befindet sich Deutschland auf einem Spitzenplatz der Länder mit den meisten Kunstgelenksoperationen in Bezug auf seine Bevölkerungszahl.
Dieses Buch ist ein praktischer Leitfaden und ersetzt nicht das Gespräch mit Ihrem Arzt oder Therapeuten. Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt nach den erlaubten Belastungen und Bewegungsausmaßen Ihres operierten Gelenkes.
2 Über den Autor
Herr Dr. med. Michael A. Mittler ist Arzt und Gesundheitsökonom. Nach seinem Humanmedizinstudium in Deutschland und mehreren Praktika im In- und Ausland erfolgte die Promotion zum Dr. med. Seine Facharztausbildung schloss er als Orthopäde und Unfallchirurg ab. Er absolvierte Weiterbildungen, wobei der Schwerpunkt auf der Versorgung von Patienten mit Prothesen lag. Im Rahmen eines Fernstudiums bildete er sich zum Gesundheitsökonom fort. Im Rahmen einer Oberarzt- und zweier Chefarztstellen (zurzeit in der Kaiser-Karl-Klinik Bonn) gewann er umfangreiches Wissen über die medizinische, soziale und berufliche Rehabilitation bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern.
Der praxisnahe Bezug seiner Arbeit mit den Patienten ist Herrn Dr. Mittler ein Grundbedürfnis, was ihn zum Verfassen dieses Ratgebers bewegte.
3 Wieder zu Hause