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Aua! Rückenschmerzen!: Der schnelle Weg für einen lebensfrohen und rückengesunden Alltag!
Aua! Rückenschmerzen!: Der schnelle Weg für einen lebensfrohen und rückengesunden Alltag!
Aua! Rückenschmerzen!: Der schnelle Weg für einen lebensfrohen und rückengesunden Alltag!
eBook200 Seiten2 Stunden

Aua! Rückenschmerzen!: Der schnelle Weg für einen lebensfrohen und rückengesunden Alltag!

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Über dieses E-Book

Rückenschmerzen! Aua - wer will das schon? Jedem, dem das Leben einen Streich spielt, weil gerade erneut der Rücken mit einem bohrendem Schmerz sie in die Knie zwingt und die Stimmung auf Null sinken lässt, denen gebe ich in diesem leicht verständlichen informativen Ratgeber wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe. Niemand muss mit Rückenbeschwerden herumlaufen und sich ständig quälen.

Erleben Sie mithilfe von effektiven Übungen und aufschlussreichen Tipps, wie Sie unheilbringenden Rückenbeschwerden erfolgreich entgegenwirken und vorbeugen. Wie Sie Ihren Alltag ohne die bohrenden Kreuzschmerzen meistern und selbstbestimmter handeln. Sie erlangen wieder mehr Lebensqualität, Wohlbefinden und Freude am Alltag.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Mai 2017
ISBN9783742786326
Aua! Rückenschmerzen!: Der schnelle Weg für einen lebensfrohen und rückengesunden Alltag!
Autor

Karina Bernd

Karina Bernd ist Coach und Trainerin mit langjähriger Erfahrung und Autorin. Sie ist Spezialistin für ganzheitliches Coaching, gesundes Führen, inneres Wachstum und Persönlichkeitsentwicklung. Nach 20 Jahren Show-Dance folgten viele Weiterbildungen in: Stressmanagement, Emotionale Freedom Technik®, Kinesiologie, NLP, Quantenheilung, HP-Psychotherapie, Hypnose, Atem- und Fitness-Training mit fernöstlichem Erfahrungs-Wissen (Qi Gong, Tai-Chi). In all ihren „Ratgebern | eBooks, Seminars zum Selbststudium, Coaching und Personal-Training gibt sie ihr Praxiswissen und ihre Erfahrung weiter. Sie stellt die Work-Life-Balance bei Unternehmen wieder her und leitet mit Freude kraftvolle Workshops: „Qi Gong, Tai-Chi, aktives Atemtraining, EFT®-Work und Quantenheilung spielend leicht erlernen“.

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    Buchvorschau

    Aua! Rückenschmerzen! - Karina Bernd

    Das Kreuz mit dem lieben Kreuz.

    Erleben Sie Ihre Welt ohne Rückenbeschwerden.

    Wer kennt das nicht? Man fühlt sich gut drauf, ist frohgelaunt doch ganz plötzlich aus heiterem Himmel – puhh, ein quälender Schmerz.

    Eine falsche Bewegung und schon ist es passiert: Blitzartige Stiche oder rasende Schmerzen schießen wie ein Donnerschlag einem ins Kreuz. Der Rücken meldet sich mit einem heftigen Schmerz. Fast jeder hat ihn schon einmal erlebt: Manchmal tritt er schleichend und manchmal schlagartig auf. Was ist geschehen - fragt man sich?

    Die meisten Betroffenen denken sofort an einen Bandscheibenvorfall. Das muss nicht sein. Weit gefehlt, denn auch überlastet Muskeln oder Bänder kommen als Auslöser infrage. Denn schnelles Aufstehen oder eine falsche Bewegung können die umliegenden Muskeln überlasten und die Wirbelkörper blockieren. Was das verursachen kann, sind übellaunige himmelhoch klagende Schmerzen.

    Woher kommt das Kreuz mit dem lieben Kreuz?

    Unser Bewegungsapparat ist ein hochkomplexes Gebilde, indem die einzelnen Bereiche miteinander verbunden sind. Damit wir uns aufrecht halten, uns bewegen und arbeiten können, müssen Skelett (Wirbelsäule, Becken, Knie, Füße), Muskeln und Nerven in komplizierter Weise zusammenwirken. Schon die kleinste Fehlstellung, die geringste Abweichung können sich auf Dauer störend auswirken und beispielsweise zu schmerzhaften Gelenkverschleiß führen.

    Die Grundlage körperlicher Gesundheit ist daher immer ein Skelettsystem mit aufgerichtetem Rücken, geradem Becken und gleichlangen Beinen. Der gesamte Bewegungsapparat ist von einer guten Funktion der Wirbelsäule abhängig. Ihre Beweglichkeit verdankt sie unter anderem den Bandscheiben, die wie Stoßdämpfer zwischen den einzelnen Wirbeln liegen.

    Die Wirbelsäule ist das Achsenorgan, das uns aufrecht hält, das Rückenmark umfasst und schützt. Das Rückenmark beinhaltet als Teil des zentralen Nervensystems alle Nervenbahnen, die vom Gehirn in den Körper verlaufen. Damit unser Körper richtig funktionieren kann, sollte man seinen Rücken und die Wirbelsäule gesund erhalten, denn alle wichtigen Nervenbahnen liegen in der Wirbelsäule, im Spinalnervenkanal. Von dort verzweigen sich die jeweiligen Nerven zu den Organen. Jede Störung dieser lebenswichtigen Nervenbahnen und Skelettverschiebungen können auch die Funktion der Organe beeinträchtigen.

    Das Becken wiederum ist das Fundament der Wirbelsäule. Allerdings ist es bei den meisten Menschen verschoben, das heißt, ein Bein ist länger als das andere. Diese funktionale Beinlängendifferenz trägt auf lange Sicht dazu bei, dass erhebliche Haltungsschäden entstehen.

    Unsere Wirbelsäule hat eine große Last zu tragen!

    Gewiss, auf unsere Wirbelsäule wirken enorme Kräfte! Unsere Wirbelsäule besteht aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Bändern und Bandscheiben. Und wenn die anfangen zu protestieren, dann kann es recht heiter werden. Schmerzhafte Zustände treiben einem die Tränen in die Augen. Einige können bestimmt davon ein Lied singen.

    Bild 4

    Schauen Sie sich einmal Ihre Wirbelsäule genau an. Wissen Sie überhaupt, wie viel Last die zu tragen hat?

    Unsere Wirbelsäule gleicht einem kippeligen Turm aus 24 freien Wirbelkörpern, der von zahlreichen Muskeln und Bändern zusammengehalten wird. Also ein ziemlich ausgeklügeltes System, wenn alle Muskeln und Mitspieler gleich stark sind. Doch bei vielen Rückengeplagten ist das nicht der Fall.

    Diese einzigartige Konstruktion „Wirbelsäule" besteht aus drei flexiblen Wirbelsäulenabschnitten wie Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Ebenso fünf zum Kreuzbein zusammen gewachsene Wirbel sowie vier bis fünf zum Steißbein verschmolzene Wirbel.

    Gut geschwungen hält besser! Unsere Wirbelsäule schwingt in drei Bögen. Von der Seite betrachtet wölben sich Hals- und Lendenwirbelsäule nach vorne, Brustwirbelsäule und Kreuzbein leicht nach hinten. Diese Schwingung ist eine gute Anpassung der Natur, denn die doppelte S-Form fängt Stauungskräfte besser ab, als eine Wirbelsäule ohne Krümmung.

    Die Form und Anordnung der Wirbel unterscheidet sich etwas, sodass jeder Teil seine Aufgabe optimal erfüllen kann.

    Der oberste und erste Halswirbel (Atlas) ist per Gelenk mit dem Schädel verbunden. Die sich daran anschließenden grazilen Halswirbel ermöglichen dem Kopf größtmögliche Bewegungsfreiheit. Die Halswirbel sind kleiner als die Lendenwirbel, denn sie müssen nur den Kopf, nicht den ganzen Oberkörper tragen.

    Unsere Brustwirbelsäule ist aufgrund der Verbindung mit den Rippen, die den Brustkorb bilden, in der Beweglichkeit stark eingeschränkt.

    Die massiven Lendenwirbel tragen das Gewicht unseres gesamten Oberkörpers und sind deshalb erheblichen Belastungen und Kräften ausgesetzt. Die Rotationsfähigkeit ist hier fast aufgehoben. Häufig machen die Lendenwirbel im unteren Rücken den meisten Menschen Kummer. Kein Wunder, sie hat als Sockel unseres Rumpfs die größte Last zu tragen.

    Unterhalb der Lendenwirbel befindet sich ein dreieckiger schaufelförmiger Knochen, das Kreuzbein (Os sacrum). Es verbindet die Wirbelsäule über ein straffes Gelenk (das sogenannte Iliosakralgelenk oder die Kreuzdarmbeinfuge) mit dem Becken. Das waagerechte Becken und der untere Teil der Wirbelsäule bilden ein Kreuz. Da an dieser Stelle beweglicher Rücken und starres Becken aufeinandertreffen, ist das Kreuz besonders anfällig für Beschwerden.

    Vielleicht kennen Sie auch den Schmerz im Steißbein, der meist stechender oder ziehender Natur ist. Häufig strahlen die Beschwerden in andere Bereiche des Rückens, des Gesäßes und der Oberschenkel aus.

    Auch der Ischiasschmerz ist vielen wohlbekannt. Er entsteht sobald der Ischiasnerv eingeklemmt wird. Das sind die üblen Rückenschmerzen, die unverhofft auftreten und bis in das Bein ausstrahlen. Sie werden größtenteils durch eine falsche, hektische Bewegung, schweres und falsches Heben, schnelles Bücken oder hastiges Drehen ausgelöst.

    Da sind noch die spürbaren Dornfortsätze. Wenn Sie mal mit den Fingern auf Ihrer Wirbelsäule entlang streichen, fühlen Sie kleine Höcker, das sind die Dornfortsätze. Sie bilden die Ansatzfläche für Muskeln und Bänder.

    Erst durch Bändern und Muskeln erhält die Wirbelsäule Haltung und Beweglichkeit. Bänder sind Stränge aus festem Bindegewebe, sie ziehen über die gesamte Länge der Wirbelsäule und verbinden die einzelnen Wirbelkörper und Wirbelbögen.

    Unsere Bandscheiben sind im wahrsten Sinne „Stoßdämpfer".

    Zwischen unseren Wirbelkörpern sitzen die Bandscheiben. Sie bestehen bis zu 90 Prozent aus Wasser. Außen besitzen sie einen faserigen, derben Ring, der einen gallertartigen Kern umfasst. Sie liegen als elastisches Element zwischen den Wirbelkörper und können Druck auffangen und gleichmäßig verteilen. Ein Viertel der Wirbelsäule besteht aus diesen Gelpolster. Sie fangen Bewegungen ab, wie sie etwa beim Springen und Laufen entstehen. Daher schadet eine dauerhafte Unter- oder Überbelastung - sei es durch eine Schonhaltung, ständig langes Sitzen oder unablässige Belastung - den Bandscheiben.

    Ihnen ist sicherlich bekannt, dass wir tagsüber schrumpfen. Der Druck, der tagtäglich auf den Bandscheiben lastet zeigt sich an der Körpergröße am Morgen und Abend. Denn im Laufe des Tages verlieren die Bandscheiben an Wasser und lassen uns daher um einige Millimeter schrumpfen. In der Nacht werden die Kissen wieder aufgepolstert, sodass wir am nächsten Morgen wieder unsere gewohnte Größe erreichen.

    Obwohl unsere Wirbelsäule und Bandscheiben stark belastbar sind, unterliegen die Bandscheiben im Laufe des Lebens einem ganz normalen Abnutzungsprozess. Meist entwickeln sich langsam über Jahre hinweg unmerklich degenerative Veränderungen im Faserring der Bandscheiben. Wenn dieser Faserring Risse oder Spalten bekommt, kann sich die Bandscheibe verformen oder verlagern und auf die Nerven des Rückenmarks drücken. Dadurch kommt es zu übeltreibenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die bis hin zur Lähmungen führen können.

    Allerdings kann die Bandscheibe auch durch fortwährend körperliche schwere Arbeit, ungleichmäßige Belastungen, auch durch ständige Muskelverspannung sehr früh Schäden davontragen. Knall auf Fall, manchmal reicht eine falsche oder ruckartige Bewegung, Zugluft oder schweres Heben schon aus, um schlagartig das Kreuz vorübergehend Lahm zu legen.

    Es kann auch passieren, dass durch eine falsche oder ruckartige Bewegung oder übermäßig starke Anspannung einen Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorwölbung ausgelöst wird. Diese vorgetretenen Bandscheibenanteile drücken auf die Spinalnerven und lösen gewaltige Schmerzen im betreffenden Rückenbereich aus.

    Jedenfalls ist heute bei den meisten nicht mehr eine schwere körperliche Arbeit die Ursache von Rückenschäden, vielmehr liegt es daran, dass wir uns zu wenig bewegen, ungesund ernähren und unzählige Menschen mit einer Fehlhaltung herumlaufen.

    Obwohl die Bandscheiben eine immens wichtige Funktion haben, gehören sie zu den am schlechtesten versorgten Gewebestrukturen des Körpers. Sie werden nur durch ständigen Bewegungswechsel mit nährstoffhaltiger Flüssigkeit  versorgt. Fest steht, dass die Bandscheiben im Sitzen höher belastet werden als im Stehen oder Gehen.

    Also Bewegung ist angesagt! Weil nur durch ständiges bewegen die Versorgung der Bandscheiben verbessert wird. Außerdem werden sie durch einen Belastungswechsel in den Ausgleich gebracht.

    Da sind sie - empfindliche Nerven, die einem die Tränen in die Augen treiben und einige nahezu verzweifeln lassen!

    Die Wirbelbögen der aufeinander gereihten Wirbel bilden den sogenannten Spinalkanal. In ihm verläuft gut geschützt das Rückenmark. Das Rückenmark beinhaltet als Teil des zentralen Nervensystems alle Nervenbahnen, die vom Gehirn in den Körper verlaufen. Alle Muskeln und Organe werden über das Rückenmark mit dem Gehirn verbunden.

    Die Wirbelbögen besitzen oben und unten kleine Einbuchtungen. Übereinander gelegt entsteht so eine schmale Öffnung für die Nervenfasern, die aus dem Rückenmark aus- und eintreten. Die Ein- und Austrittsstelle bezeichnet man als Spinalnervenwurzel. Sie sind besonders empfindlich. Eine Spinalnervenwurzel, die durch eine mechanische oder stoffwechselbedingte Reizung irritiert oder vorgeschädigt ist, kann heftige Schmerzen - die einem im wahrsten Sinne die Tränen in die Augen treiben - verursachen.

    Kommt es beispielsweise aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im Rückenbereich zu einer Einengung der Spinalnervenwurzel, kann dies rasende Schmerzen auslösen und bis hin zu Gefühlsstörungen in den Beinen oder Armen führen. Man schreit förmlich nach einem Orthopäden oder einer sportärztlichen Praxis. Sofort sollte man einen Arzt aufsuchen.

    Da können moderne Laboruntersuchungen und Bildgebende Verfahren die genaue Ursache Ihrer Beschwerden herausfinden. Bei anhaltenden oder immer wiederkehrenden Rückenbeschwerden sollte sich eine gründliche körperliche Untersuchung nicht nur auf den Rücken, Nacken und Hinterkopf beschränken, sondern den ganzen Menschen einbeziehen wie: die Körperhaltung und Gang, Beinlängenunterschiede und Fußdeformationen. Der Muskelstatus sollte geprüft und je nachdem ein neurologischer Befund einschließlich Sensibilitätsprüfung und Reflexstatus erhoben werden.

    Der springende Punkt ist, bei weitreichenden Rückenproblemen nicht verzagen – „sich selbst, spezielle fachkundige Therapeuten und Mediziner fragen!"

    Das Stehaufmännchen-Prinzip!

    "Der Körper ist eine Funktionseinheit. Körper, Geist und Seele arbeiten als ein vereintes Ganzes, das kontinuierlich damit beschäftigt ist, sich selbst zu heilen".

    Daher stellen Sie Ihren Körper und Geist auf Gesundheit ein. Gesundheit und Vitalität sind wichtige Faktoren, um eine hohe Lebensqualität und mehr Wohlbefinden zu genießen.

    Gesund und vital – doch wehe, wenn die Muskeln, Wirbeln, Nerven und Bandscheiben protestieren - was tun? Ganz einfach, bauen Sie Schritt für Schritt Kompetenzen in puncto Rückengesundheit auf.

    Die Ursachen für Rückenschmerzen sind ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten der Behandlung. Filtern Sie Ihre Ursache heraus. Zu den häufigsten Ursachen zählen am laufenden Band Stresssituationen, ständiger beruflicher oder persönlicher Druck, Bewegungsarmut oder finanzielle Schwierigkeiten, die einem an die Wand drücken. In den meisten Fällen ist der Spuk aber recht schnell vorbei. Akute Beschwerden klingen rasch und sogar häufig ohne Behandlung ab.

    Während sich akute Rückenschmerzen gut und effektiv behandeln lassen, ist dies bei chronischen Schmerzen schon etwas schwieriger. Bei jedem neu auftretenden Rückenschmerz besteht die Gefahr, dass die Symptome chronisch - also dauerhaft - werden.

    Menschen, die zäh alles durchhalten wollen, sind besonders gefährdet: Sie beißen eher die Zähne zusammen als sich auch mal etwas zurückzunehmen. Oder Leute, die Ihr unbewusstes verleugnen und den genauen Ursachen aus dem Weg gehen, sitzen zumeist zwischen zwei Stühlen und ziehen sich Daumenschrauben an.

    Sollten Sie an dauerhaften, chronischen Schmerzen leiden oder Beschwerden haben, die einmal mehr und einmal weniger auftreten, dann gehen Sie auf Ursachenforschung. Hier sollte eine langfristige Strategie ins Auge gefasst werden.

    Wie Sherlock Holmes sollten Sie gründlich die Ursachen Ihrer Rückenbeschwerden aufdecken. Denn nur, wenn Sie sich selbst für ihre Gesundheit verantwortlich fühlen, sind Sie auch in der Lage, sich gesund zu erhalten.

    Die Hauptbereiche des Lebens

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