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Das scharfe Girl aus den Bergen (Western)
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Das scharfe Girl aus den Bergen (Western)
eBook127 Seiten1 Stunde

Das scharfe Girl aus den Bergen (Western)

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Über dieses E-Book

Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt, wie sie sonst nur dem jungen G.F.Unger eigen war – eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen. Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane. Ex-Bastei-Cheflektor Peter Thannisch: "Pete Hackett ist ein Phänomen, das ich gern mit dem jungen G.F. Unger vergleiche. Seine Western sind mannhaft und von edler Gesinnung." Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der Kopfgeldjäger". Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum30. Okt. 2014
ISBN9783956172878
Das scharfe Girl aus den Bergen (Western)

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    Buchvorschau

    Das scharfe Girl aus den Bergen (Western) - Pete Hackett

    Das scharfe Girl aus den Bergen

    Western von Pete Hackett

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author www.Haberl-Peter.de

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    1. digitale Auflage 2014 Zeilenwert GmbH

    ISBN 9783956172878

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Über den Autor

    Das scharfe Girl aus den Bergen

    Über den Autor

    Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt, wie sie sonst nur dem jungen G.F.Unger eigen war - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

    Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie Texas-Marshal und zahlreiche andere Romane. Ex-Bastei-Cheflektor Peter Thannisch: Pete Hackett ist ein Phänomen, das ich gern mit dem jungen G.F. Unger vergleiche. Seine Western sind mannhaft und von edler Gesinnung.

    Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie Der Kopfgeldjäger. Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

    Das scharfe Girl aus den Bergen

    Sam Barnum wartete geduldig im Schutze der Buschgruppe, bis Joshua Quincannon, der riesige Pferdezüchter, samt seinen Söhnen im Haus verschwunden war.

    In der Koppel, in der die Vier Broncos eingeritten hatten, senkte sich der Staub. Ein halbes Dutzend erstklassiger Pferde standen in der kleinen Fence daneben und witterten mit erhobenen Köpfen hinter den vier Männern her. In einem weiteren Stangencorral tummelten sich an die 50 Tiere.

    Die Tür schloss sich hinter Byram Quincannon, dem jüngsten Sohn Joshuas. Aus dem Schornstein des Hauses stieg Holzrauch. Hinter den Bergen im Westen versank glutrot die Sonne.

    Sam Barnum schlich hinter den Gebäuden entlang, pirschte sich an der Längsseite des Heuschobers nach vorn und sicherte in den Hof. Die Luft war rein. Er drückte sich um die Ecke, öffnete die Scheunentür gerade so weit, dass er hineinschlüpfen konnte und verschwand.

    Durch die Ritzen zwischen den Brettern fiel in schrägen Bahnen das letzte Licht des Tages und malte rötliche Streifen auf den festgestampften Boden. In den Lichtbahnen tanzten winzige Staubpartikel. Der Geruch von Stroh und Heu stieg Sam in die Nase. Er ging zu der Leiter, die zum Heuboden hinauf führte und stieg sie empor. Oben setzte er sich ins Stroh.

    Eine Viertelstunde verging. Unten knarrte die Tür in den Scharnieren. Die Sprossen der Leiter ächzten leise. Dann erschien ein Gesicht, das von langen, dunkelbraunen Haaren eingerahmt wurde. Sams Herz schlug schneller. Zwei schmale Schultern zeigten sich, über die die Hosenträger eines ausgewaschenen, zerschlissenen Overalls liefen, dann der Oberkörper und schließlich war die Gestalt oben.

    Maria, strömte es erfreut über Sams Lippen. Er erhob sich und trat ihr entgegen.

    Im nächsten Moment lagen die beiden sich in den Armen. Sie küssten sich. Seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge umkreist die seine. Sams Hände fuhren über ihren Rücken, ihren Hintern, er drückte sie fest an sich und sie merkte deutlich die Verhärtung hinter seinem Hosenladen.

    Zwischen zwei Küssen flüsterte Maria ziemlich außer Atem. Sie essen zu Abend. Das dauert gut und gerne eine Stunde. Wir haben also etwa eine Viertelstunde Zeit, Sam, denn ich muss die Kühe und die Hühner füttern und …

    Er hatte das Empfinden, dass ihm jeden Moment die Knöpfe von der Hose sprangen. Hinter seinem Hosenladen war der Teufel los. All sein Blut schien sich zwischen seinen Lenden konzentriert zu haben. Seine Hormone brüllten nach Befriedigung.

    Er schob ihr die Hosenträger über die Schultern, indes sie sich wieder heiß und innig küssten. Sie öffnete die seitlichen Knöpfe des Overalls. Das Kleidungsstück rutschte an ihren Beinen hinunter. Und während sie seine Hose öffnete und ihr sein aufrechtes, steifes Teil regelrecht entgegenschnellte, knöpfte er ihr kariertes Hemd auf. Ihre Brüste waren fest und rund, die braunen Nippel stachen steil und kieselsteinhart aus den kreisrunden Höfen.

    Er spürte ihre Hand an seinem besten Stück. Die Berührung elektrisierte ihn, ein Prickeln entstand und spülte bis unter seine Hirnschale. Seine Hand legte sich auf eine ihrer Brüste, massierte sie, strich über die voll erblühte Knospe, und Sam hörte Maria vor Wollust leise stöhnen.

    Seine Linke fuhr in ihr Höschen, tastete sich durch das Gestrüpp ihrer Schamhaare, erreichte das Portal ihres Lustkanals und er spürte die Feuchtigkeit. Sein Finger berührte ihren empfindlichsten Punkt. Sie wand sich vor Entzücken und ließ ihre Hand, die um seinen aufgeblähten Luststängel lag, schneller schwingen.

    Sein Finger löste einen Vulkan der Leidenschaft in ihr aus. Und schließlich wurde sie von der lüsternen Gier überwältigt. Komm, ich will dich spüren, hauchte sie. Besorg's mir, Sam. Mach es mir – aaah …

    Die fortwährende Berührung ihrer Klitoris, die darüber hinwegstreichende Fingerkuppe, entlockte ihr ein verzücktes Keuchen. Sie ließen voneinander ab, schälten sich endgültig aus ihrer Kleidung, dann lagen sie im Heu.

    Maria beugte sich über Sams aufgerichtetes Teil. Sie küsste die vor Durchblutung glänzende Spitze. Ihre Lippen schlossen sich darum. Ihre Zunge kreiste …

    Die Erregung ließ Sam innerlich erbeben, und als er sich fast schon nicht mehr zurückzuhalten vermochte, als sie ihn mit ihrer Virtuosität an den Rand des Höhepunkts getrieben hatte, zog er das Mädchen auf sich. Maria nahm die schlanken, straffen Schenkel auseinander. Sein Steifer ragte ihrer Lusthöhle entgegen, berührte sie.

    Maria erschauerte. Sie lechzte danach, ihn in sich aufzunehmen, sich von ihm aufspießen zu lassen.

    Langsam senkte sie sich auf ihn hinunter. Mit ihrer Hand führte sie ihn ein. Ihre Lippen waren halb geöffnet. Sam bäumte sich ihr entgegen. Er spürte ihre Wärme, sah vor sich die Halbkugeln ihrer Brüste, hob den Kopf und ließ die Zunge um einen der Nippel kreisen.

    Dann war er total in sie versenkt. Sie bewegte leicht das Becken, er spürte das Spiel ihrer Muskeln. Ihr kleiner, fester Po begann zu zucken und flog schließlich immer schneller auf und ab. Marias Augen hatten sich geschlossen. Sie war mit jedem ihrer Sinne auf das Liebesspiel eingestellt, die raue Welt hier draußen auf der Pferderanch mitten in den Capitan Mountains war an den Rand ihres Bewusstseins gerückt.

    Sam stieß von unten und war ebenso der Realität entrückt wie Maria. Er spürte nur die Enge ihrer Scheidenwände, die Hitze in ihrem Unterleib, die Lüsternheit, die ihn überspülte und wegschwemmte wie eine alles verschlingende Flut. Seine Hände waren in ihre Hüften verkrallt. Jedes Auf und Ab auf seinem Lustpfahl löste in ihm ein hormonelles Feuerwerk aus …

    Über Marias Lippen brachen jetzt kurze, abgehackte Schreie der puren Lust. Sie hobelte auf seinem Johnny hinauf und hinunter und spürte ihn immer wieder tief in sich. Das wollte sie – das brauchte sie. Jedes Mal, wenn er auf die Ranch kam, öffnete er verborgene Reservoirs an Empfindungen in ihr.

    Maria fühlte, wie sie langsam dem Höhepunkt entgegentrieb. Sie war ausgehungert. Sie hatte Sam herbeigesehnt. Alleine der Gedanke an ihn hatte sie in geile Erregung versetzt. Jetzt war er endlich gekommen …

    Der Gipfelsturm ließ sie ihre Umgebung nicht mehr wahrnehmen und in ihren Ohren war nur noch dumpfes Brausen und Sams gepresstes Stöhnen, mit dem er sich ebenfalls der sexuellen Erfüllung näherte.

    Das böse Erwachen kam, als ein unheilvoller, heiserer Bass grollte: Schande über dich, du gotteslästerliche Hure, die du dich meine Tochter schimpfst!

    Sie hatten nicht gehört, dass Joshua Quincannon in die Scheune gekommen und die Leiter nach oben gestiegen war, weil er ihr Stöhnen und Ächzen vernommen hatte. Jetzt stand er am Rand des Heubodens wie der Gott des Zorns persönlich. Seine Augen versprühten wütende, gefährliche Blitze, seine Hände öffneten und schlossen sich.

    Sechs Fuß vier Zoll, Schultern wie ein Kleiderschrank, stiernackig, bärtig, gewalttätig und boshaft – das war Joshua Quincannon. Jetzt war er randvoll mit unversöhnlichem Grimm. Der Anflug von Wildheit in den zerklüfteten Zügen verriet, dass er kurz vor der Explosion stand. Das Bartgestrüpp, das von seinem Gesicht nicht viel erkennen ließ, schien zu erzittern.

    Maria war regelrecht von Sam Barnum heruntergeschnellt. Nackt, die heiße Flamme des maßlosen Erschreckens in den Augen, stand sie vor ihrem Vater, die hektischen Flecken des beginnenden Orgasmus noch auf den sonnengebräunten Wangen.

    Dad …

    Seine Rechte zuckte hoch und traf sie klatschend auf die Wange. Der Schlag war mit einer derartigen Wucht geführt, dass Maria regelrecht zur Seite gewischt wurde und ins Heu stürzte.

    Dreckige, gotteslästerliche Hure!, knirschte Joshua Quincannon. Er spuckte in ihre Richtung.

    Sam kam hoch. Sein bestes Stück hatte schlagartig den Geist aufgegeben. Es baumelte schlaff nach unten. Sprungbereit, wühlenden Schreck in der Mimik und den Schock von Quincannons unerwartetem Auftauchen in den Knochen, keuchte Sam: Lass es dir erklären, Quincannon. Maria und ich sind heimlich verlobt. Wir werden heiraten. Ich …

    "Den Mann für Maria suche ich aus, du lausiger Hurenbock. Und das bist ganz gewiss nicht du. Du hast meine Tochter entehrt und damit meinen guten Namen besudelt. Wie soll ich sie noch einem anderen Mann guten Gewissens anbieten können! Der Name Quincannon

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