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eBook27 Seiten21 Minuten

Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus

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Über dieses E-Book

In 'Eine Autobiographie' von Leopold von Sacher-Masoch taucht der Leser tief ein in die Gedankenwelt des Autors und entdeckt seine Erfahrungen und leidenschaftlichen Sehnsüchte. Sacher-Masochs literarischer Stil ist von einer sinnlichen und gleichzeitig reflektierten Sprache geprägt, die die Leser in eine Welt voller Obsessionen und Verlangen zieht. Das Buch, das im 19. Jahrhundert veröffentlicht wurde, steht im Kontext der aufkeimenden Psychoanalyse und reflektiert die damaligen gesellschaftlichen Normen und Tabus. Durch die detaillierten Beschreibungen von sinnlichen Erlebnissen und inneren Konflikten bietet 'Eine Autobiographie' einen faszinierenden Einblick in die Psyche des Autors und die gesellschaftlichen Strömungen seiner Zeit. Leopold von Sacher-Masoch, selbst ein umstrittener Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, war bekannt für seine experimentellen Schreibweisen und seine Neigung zu erotischen Themen. Die persönlichen Erfahrungen und Sehnsüchte des Autors fließen in sein Werk ein und machen 'Eine Autobiographie' zu einem faszinierenden Spiegelbild seiner innersten Gedanken und Emotionen. Für Leser, die an psychologischen Charakterstudien und literarischen Werken mit einer tiefen emotionalen Ebene interessiert sind, ist 'Eine Autobiographie' von Leopold von Sacher-Masoch ein empfehlenswertes Buch, das Einblicke in die dunklen Seiten der menschlichen Psyche bietet und zum Nachdenken über gesellschaftliche Normen anregt.
SpracheDeutsch
HerausgeberMusaicum Books
Erscheinungsdatum17. Aug. 2017
ISBN9788027207404
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Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus
Autor

LEOPOLD VON SACHER-MASOCH

Leopold von Sacher-Masoch (1836-1895/1905) was an Austrian writer and editor who is best known for his erotic story Venus in Furs. Educated in law, history, and mathematics, Sacher-Masoch wrote primarily Galician folklore and later served as editor of Auf der Höhe. Internationale Review (At the Pinnacle. International Review) where he focused on exposing anti-semitism and championing the emancipation of women. The prominence of fantasy and fetish in Sacher-Masoch’s work, particularly in Venus in Furs, led to the coining of the term “masochism” by psychiatrist Richard Freiherr von Krafft-Ebing in 1886. Sacher-Masoch spent the last years of his life under psychiatric care and is believed to have died between 1895 and 1905.

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