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Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!: Die sinnliche Komödie
Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!: Die sinnliche Komödie
Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!: Die sinnliche Komödie
eBook59 Seiten41 Minuten

Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!: Die sinnliche Komödie

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Über dieses E-Book

Das Leben in ihrem polyamoren Liebesclan wird Anna zu wild. Ihr Gefährte Sven wünscht sich eine Beziehung zu dritt mit ihr und seiner anderen Freundin Katja, während Anna eigentlich nur ihre Wunden lecken will, weil ihre zweite große Liebe sie verlassen hat. Aber Maik ist eben monogam und hat sich von Anna getrennt, weil er sich in eine andere Frau verliebt hat.
Das ist selbst für »die wilde Annika« zu viel und Anna möchte endlich mal allein sein, um ihr inneres Chaos zu sortieren.
Da hilft nur noch ein ganz entspannter Abend allein in ihrem riesigen Bett, am besten mit einem Berg Leckereien und Mister Darcy aus »Stolz und Vorurteil«.
Aber während Katja Annas Abend in »idyllischer Alleinlage« sprengt und in ihrem Bett in Tränen ausbricht, treffen sich Annas Männer auf einer Party und machen sich von Sehnsucht getrieben auf den Weg zu ihr ...

Die Polyamorie-Lesehappen erzählen die Vorgeschichte der »Beziehungsstatus-Romane« und lassen die Leser tiefer in die Welt der Hauptfigur Anna eintauchen. Wie ist das Leben einer Frau, die sich traut, mehrere Männer zu lieben?



Weitere Infos auf http://beziehungsstatus-romane.de/
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Juni 2017
ISBN9783744815994
Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!: Die sinnliche Komödie
Autor

Sookie Hell

Sookie Hell, die tippende Teetasse, ist die Beziehungsanarchistin unter den Liebesromanautoren. Als freie Künstlerin und Autorin lebt sie selbst in einer Künstler-WG und schreibt über Beziehungsvielfalt ohne Moralkeule, weil sie selbst solche Bücher als junge Frau ganz dringend gebraucht hätte!

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    Buchvorschau

    Polyamorie-Lesehappen 2 - Sookie Hell

    Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!

    Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!

    Eine etwas andere Familienkonferenz

    Pyjama-Party wider Willen

    Ein echtes Männergespräch

    Ketchup oder Mayo?

    Gemischtes Doppelchaos

    Nachwort

    Impressum

    Polyamorie-Lesehappen 2: Endlich Alleinlage!

    © Copyright 2017 Sookie Hell

    Alle Rechte liegen bei der Autorin.

    Kontakt, weitere Informationen über die Romane und

    Neuerscheinungen unter:

    http://beziehungsstatus-romane.de/

    Coverfoto: Pixabay

    Eine etwas andere Familienkonferenz

    Sven bewegte sich vorsichtig durch die gemütliche, aber unordentliche Küche und hob neugierig den Deckel eines riesigen blubbernden Kochtopfs an. Möhreneintopf. Naja. »Mama, bist du sicher, dass du zwölf Mettwürste loswirst?«

    Malin grinste und drückte ihren jüngsten Sohn erst einmal an sich. »Lasse kommt noch mit den Kindern und Ivar ist ja auch noch da!«

    Sven hob seine Mama kurz hoch und setzte sie dann wieder ab. »Bist du sicher, dass du mit zwölf Mettwürsten hinkommst?«

    Malin lachte. »Es sind zwanzig, aber verrate das keinem, sonst isst keiner den Eintopf, weil alle sich auf die Würste stürzen!«

    Sven seufzte tief, dann nahm er sich einen Kaffee und setzte sich an den großen, alten Holztisch, an dem er schon als Kind in dem Hochstühlchen gesessen hatte, um das sich jetzt immer seine Nichten und Neffen stritten. »Kommt Papa auch zum Essen?«

    Malin rührte im Topf, dann nahm sie sich ebenfalls einen Kaffee und setzte sich zu Sven an den Tisch. »Papa ist doch heute bei Rita!«

    Sven nickte verstehend. »Ah, geht er mit Ritas Sohn in die nächste Runde? Will der sie immer noch für senil erklären lassen, damit sie in seinem Elternhaus keine WG gründet?«

    Malin schüttelte müde den Kopf. »Das kann er ja gern versuchen. Rita ist gerade mal neunundfünfzig und topfit, da beißt der sich die Zähne aus!«

    Sven lachte satt. »Ich hab keine Ahnung, was so ein junges Huhn an einem alten Knacker wie Papa findet!«

    Malin musste lachen, dann tadelte sie aber: »Keine Witze über deinen Vater, sein nächster Geburtstag wird eine Katastrophe! Immer, wenn er nullt, fällt er in ein tiefes Loch.«

    Sven nippte trübsinnig an seinem Kaffee. »Siebzig zu werden ist ja auch nicht lustig. Mich macht schon der Gedanke an die Dreißig depressiv.«

    Malin grinste. »Bis dahin hast du doch noch ein paar Jahre. Aber jetzt erzähl, wieso hast du deine Katja nicht einfach mitgebracht? Oder Anna?«

    Sven lehnte sich zurück und seufzte nur: »Ach, Mama!«

    Malin lachte auf. »Jetzt sag nicht, es ist kompliziert!«

    Sven brummte: »Mir ist im Moment einfach nicht danach, Katja meiner Familie vorzustellen. Ich bin noch nicht ganz sicher, wie das weitergeht.«

    Malin nickte ruhig. »Hmhm. Und wieso nicht?«

    Sven legte die Hände um seine Tasse und starrte trübsinnig in den dunklen Kaffee, als könnte er auf dem Grund der Tasse ein Geheimnis entdecken. »Ich hab keine Ahnung. Ich hab mich da in eine ziemlich blöde Sache verrannt und jetzt sagt Annika, dass sie mal Abstand braucht. Ich glaub, ich hab ihr ziemlich weh getan.«

    Malin nickte mitfühlend. »Und in was hast du dich verrannt?«

    Sven wandte den Kopf ab und gab zu: »Naja, ich hatte die Idee, dass ich mit beiden zusammen sein könnte. Also, zusammen zusammen, wenn du verstehst, was ich meine.«

    Malin seufzte tief, stand auf und holte Teller aus dem Schrank. »Aber du weißt, dass Anna nicht so tickt.«

    Sven verschränkte die Arme und streckte die langen Beine unter den Tisch. »Mama, hast du noch nie wider besseres Wissen irgendwelche verrückten Gefühle gehabt? Man kann doch mal träumen, oder?«

    Malin legte Sven einen Stapel Besteck vor die Nase und verteilte die Teller. »Und diesen Traum hast du Annika mitgeteilt? Möchte sie deshalb ein bisschen Abstand?«

    Sven griff das Besteck und fing an, Löffel zu verteilen. »Das ist ja das Schlimme! Ich hab erst mit Katja drüber geredet, sie hat davon angefangen, ganz von sich aus. Und erst dachte ich, das wäre so ein reines Gedankenspiel, aber jetzt kriege ich den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf!«

    Malin ging um den Tisch und fuhr Sven im Vorbeigehen liebevoll durch die Haare. »Ach,

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