Ich habe Angst um mein Leben Teil 7: Die geheimnisvolle Insel

Von Monika Stahl / AB

Gerade in diesem Augenblick hinein, wo wir den Mann ansprechen wollten, geschah etwas Unglaubliches. Von irgendwo her, da fallen Schüsse und alle liefen nun eilig auseinander, jeder in eine andere Richtung. Automatisch ziehen wir den alten Mann mit hinunter, auf den Boden und verstecken uns anschließend hinter einem alten Autowrack. Noch ehe wir uns umsehen konnten, da sprach der Mann zu uns beiden,

Oh, Dankeschön! Aber das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen. Der dort hinten, der gerade aus der alten Ruine kommt, der hatte auf uns geschossen. Das auch noch aus einem alten Maschinengewehr, dafür hatte er aber keine Munition mehr gefunden. Er macht das immer so, wenn er neue Leute an unseren Feuertopf stehen sieht. Ich könnte es nicht erklären, wie er das mit dem Gewehr hinbekommen hat, dass es sich wie ein Echtes anhören tat.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 6. Apr. 2017
• ISBN: 9783743194670

Monika Stahl / AB

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist. Zum Beispiel, schöne Bauwerke und die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt. Es ist einfach schön, für Menschen zu schreiben, die noch gerne einmal ein Buch in die Hand nehmen. Dankeschön, für das Interesse, von einem der vielen Bücher.

Buchvorschau

Ich habe Angst um mein Leben Teil 7

Ich habe Angst um mein Leben Teil 7

Impressum

Ich habe Angst um mein Leben Teil 7

Die geheimnisvolle Insel

Thriller / Drama

„Diese eine Woche war viel zu schnell vergangen, um sich ein wenig erholen zu können. Um zu vergessen, was wir alles bisher erlebt hatten", dachte ich gerade. Ich war nun auf dem Weg zu dem Telefon, das bei mir auf dem Flurschrank gestanden hatte. Denn ich hatte ja gerade die Absicht, meinen Kollegen anzurufen, da er sich bis jetzt noch nicht bei mir gemeldet hatte. Ich bin Ursula Kleine, Privatermittlerin von der Kriminalabteilung für Verbrechenserkennung. Im Augenblick wählte ich nun die Nummer von meinem Kollegen, Reinhard Heuer.

„Hallo, Reinhard! Was hältst Du davon, wenn wir mal so langsam an das Losfahren denken würden? Du weißt doch unter Garantie noch, wir wollten zu dieser geheimnisvollen Insel fahren? Hast Du ebenfalls an Deine Taucherausrüstung gedacht? Wir werden diese dringend dort vor Ort, gebrauchen können. Wann könnte ich denn mit Dir rechnen, um welche Uhrzeit meinte ich gerade, was ich auch vorgehabt hatte, Dich zu fragen!"

„Könntest Du für einen kurzen Moment mal Luft holen, liebe Ursula? Bin im Augenblick auf dem Weg zu Dir und lande in circa, …?"

Still war es inzwischen geworden, weil Reinhard gerade auf seine Armbanduhr gesehen hatte. Kurz darauf sagte er dann, „Ursula, in gute zwei Minuten könnte ich bei Dir angekommen sein!"

Hatte er kurz darauf