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Die Küsse: Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei
Die Küsse: Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei
Die Küsse: Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei
eBook39 Seiten13 Minuten

Die Küsse: Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei

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Über dieses E-Book

Die Liebeslyrik des niederländischen Dichters Johannes Secundus (1511-1536) beeinflußte ganze Dichtergenerationen bis hin zu Goethe und verzückt auch heute noch mehr denn je. Der Gedichtzyklus «Basia» (Die Küsse), diese neunzehn Gedichte, die das Thema Küsse auf immer wieder neue Weise variieren, lesen sich in der Übertragung von Franz Blei, 1906 erstmals erschienen, äußerst modern und genial und werden sofort zu Lieblingsgedichten. Schon beim ersten Kuss wird man erfasst von einer Lese-Lust, die atemlos macht. Lassen Sie sich verführen von diesem Klassiker der erotischen Literatur. Als Zugabe enthält dieses E-Book Goethes «An den Geist des Johannes Secundus», der Dichterfürst huldigt Secundus: «Lieber, heiliger, grosser Küsser, / Der du mirs in lechzend atmender / Glückseligkeit fast vorgetan hast!»
SpracheDeutsch
HerausgeberReese Verlag
Erscheinungsdatum20. Aug. 2013
ISBN9783944621142
Die Küsse: Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei

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    Buchvorschau

    Die Küsse - Johannes Secundus

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    DER ERSTE KUSS

    DER ZWEITE KUSS

    DER DRITTE KUSS

    DER VIERTE KUSS

    DER FÜNFTE KUSS

    DER SECHSTE KUSS

    DER SIEBENTE KUSS

    DER ACHTE KUSS

    DER NEUNTE KUSS

    DER ZEHNTE KUSS

    DER ELFTE KUSS

    DER ZWÖLFTE KUSS

    DER DREIZEHNTE KUSS

    DER VIERZEHNTE KUSS

    DER FÜNFZEHNTE KUSS

    DER SECHZEHNTE KUSS

    DER SIEBZEHNTE KUSS

    DER ACHTZEHNTE KUSS

    DER NEUNZEHNTE KUSS

    EPILOG

    An den Geist des Johannes Secundus

    Über den Autor

    Der Übersetzer

    E-Books im Reese Verlag:

    Hinweise und Rechtliches

    Johannes Secundus

    Die Küsse

    Aus dem Neulateinischen übersetzt von Franz Blei. Mit Goethes Gedicht „An den Geist des Johannes Secundus".

    Reese Verlag

    DER ERSTE KUSS

    Schlafend lag Askanius. So trug ihn Venus

    Nach Cythere, bettete ihn auf ein Lager

    Von zarten Veilchen und streute Rosen darum,

    Weiße Rosen, die dufteten köstlich.

    Immer wie sie ihn ansah,

    Immer mußte sie an Adonis denken,

    Ihre letzte Zärtlichkeit Adonis.

    Und immer wollte sie ihn

    An sich drücken, und immer wieder:

    So war Adonis!

    Doch des

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