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Verse der Wehmut
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eBook61 Seiten12 Minuten

Verse der Wehmut

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Über dieses E-Book

Gefühle in Worten oder in Bildern festzuhalten, bedeutet etwas Zeitloses zu schaffen. Die dabei entstehenden Werke berühren auch noch nach 100 Jahren genauso wie zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung.

Dieses Buch richtet sich an Menschen, die gefühlsstarke Gedichte und Malereien reizvoll finden. Das Alter der präsentierten Gedichte liegt so im Bereich von 50 bis 65 Jahren. Geschrieben habe ich sie alle in meiner Jugendzeit, etwa in der Lebensspanne von 13 bis 25 Jahren.

Die illustrierenden Bilder stammen von meiner verstorbenen Frau, die eine besondere Begabung dafür hatte, ihre Gefühle in Bilder zu übertragen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Okt. 2019
ISBN9783748146247
Verse der Wehmut
Autor

Gernot Urschler

Der Autor dieses Buches wurde 1940 geboren, aber eigentlich gibt es ihn gar nicht mehr. Es bin zwar ich, aber ich vor 50 und mehr Jahren.

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    Buchvorschau

    Verse der Wehmut - Gernot Urschler

    Inhaltsverzeichnis

    Von der Liebe

    Harfe der Sehnsucht

    Gedanke

    Versäumtes Glück, verträumtes Glück

    Sechszeiler im Volkston

    Die du die tiefste Saite rührtest

    Der Spatz

    Das Gnu

    Tu mouras

    Begegnung

    Ein Händedruck

    Ein Hohelied, ach nur ein weitres Hohelied

    Erwartung

    Seh dein Antlitz in Wolken und Schleier gehülllt

    Von den Bergen

    Kennst du das Glück?

    Die wir nach Westen ziehen

    Freinacht

    Vom Tod

    Der Nebel quillt

    Warum?

    Totenwache

    Vom Leben

    März

    Gaukelnde Flocken

    Gesät, gemäht, gemahlen

    Die Zeit

    Melodien

    Faustunculus

    Ein Stück Holz

    Die unnütze Frage

    Dichternarr

    Von der Liebe

    Harfe der Sehnsucht

    (1)

    Ich sehe des Wasserfalls weißliches Sprühn,

    ich sehe der Flammen Feuer,

    ich sehe die gleißenden Gluten glühn

    und glänzen der Grate Gemäuer.

    Ich sehe der Sonne strahlend Gestirn,

    ich sehe die Hügel und Hänge,

    ich sehe im Frühjahr den flimmernden Firn

    und wogendes Wolkengedränge.

    Ich sehe des Mondes mürrisch Gesicht,

    ich sehe die Dämmerung dunkeln,

    ich sehe des Luzifers leuchtendes Licht

    und die Milchstraß’

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