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Die Kunst, verantwortlich zu erziehen: Warum starke Kinder starke Eltern brauchen
Die Kunst, verantwortlich zu erziehen: Warum starke Kinder starke Eltern brauchen
Die Kunst, verantwortlich zu erziehen: Warum starke Kinder starke Eltern brauchen
eBook239 Seiten2 Stunden

Die Kunst, verantwortlich zu erziehen: Warum starke Kinder starke Eltern brauchen

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Über dieses E-Book

Damit Kinder zu starken und reifen Persönlichkeiten heranwachsen, brauchen sie Eltern, die integer leben und liebevoll und verantwortungsbewusst erziehen. Sie brauchen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Persönlichkeiten, die in einem guten Sinn „Autorität“ ausstrahlen. Der erfahrene Ehe- und Familienberater Reinhold Ruthe zeigt die Irrwege auf, die man in der Vergangenheit sowohl mit der autoritären als auch der antiautoritären oder laissez faire-Erziehung beschritten hat, und weist Eltern, die im Spannungsfeld unterschiedlicher Erziehungsstile stehen, den Weg zu einer verantwortlichen Erziehungshaltung. Mit Hilfe dieser Elternhaltung entwickeln Kinder u.a. einen stabilen Selbstwert, erkennen Selbstdisziplin als positive Eigenschaft und werden ermutigt, Wertmaßstäbe zu realisieren. Sie lernen, Leben und Reden übereinstimmend zu handhaben und das Leben zu bewältigen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBrendow, J
Erscheinungsdatum8. Mai 2013
ISBN9783865065766
Die Kunst, verantwortlich zu erziehen: Warum starke Kinder starke Eltern brauchen

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    Buchvorschau

    Die Kunst, verantwortlich zu erziehen - Reinhold Ruthe

    Reinhold Ruthe

    Die Kunst, verantwortlich

    zu erziehen

    Warum starke Kinder

    starke Eltern brauchen

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    2., überarbeitete und ergänzte Auflage des Titels „Autorität neu entdeckt"

    (Brendow Verlag 2002)

    ISBN 9783865065766

    © 2011 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

    Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

    Titelfoto: shutterstock

    Satz: Satz & Medien Wieser, Stolberg

    1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

    www.brendow-verlag.de

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Vorwort

    Kapitel 1

    Die Familie ist der erste und wichtigste Bildungsort

    Kernfamilie oder Eltern-Kind-Gemeinschaften

    Wertvorstellungen werden vor allem in der Familie weitergegeben

    Die Familie ist eine Solidargemeinschaft

    Kinder brauchen die Orientierung im Elternhaus

    Kapitel 2

    Was verantwortliche Elternschaft bedeutet

    Verantwortliches Erziehen beinhaltet Glaubwürdigkeit

    Verantwortliches Erziehen beinhaltet Gerechtigkeit

    Verantwortliche Eltern erziehen zur Verantwortung

    Weshalb handeln Menschen verantwortungslos?

    Verantwortliches Erziehen beinhaltet Vertrauen

    Verantwortliches Erziehen beinhaltet eine Gewissensprüfung

    Kapitel 3

    Verantwortung und Autorität

    Der vielfach missverstandene Begriff der Autorität

    Wie heißt das Eigenschaftswort von Autorität? Nicht autoritär, sondern autoritativ!

    Die Autorität der Alten

    Das positive Konzept von Autorität

    Autorität - eine Kategorisierung

    Wissens-Autorität und Vorgesetzten-Autorität

    Begründete und angemaßte Autorität

    „Der autoritäre Charakter" - das Milgram-Experiment

    Anarchismus und Totalitarismus

    Was beinhaltet autoritäres Verhalten?

    Was beinhaltet Autorität?

    Verantwortungsbewusstes und autoritäres Verhalten - Ein Selbsterforschungsfragebogen

    Familienharmonie - Ein Selbsterforschungsfragebogen

    Kapitel 4

    Die Entwicklung der antiautoritären Bewegung

    Die Geburtsstunde der antiautoritären Bewegung

    Erziehung zur Revolution

    Die Antihaltung der Kommunen war destruktiv

    Der antiautoritäre Kindergarten und was darauf folgte

    Autokratisches und autoritäres Verhalten in der Erziehung

    Kapitel 5

    Verantwortung und die Autorität Gottes

    Die Autorität der Wahrheit

    Die Stimme der Autorität Gottes

    Wer bestimmt in der Kirche?

    Autorität und die Vollmacht Gottes

    Die Maßstäbe der Schrift und nicht unsere Maßstäbe sind entscheidend

    Zweifelhafte Autoritäten

    Biblische Maßstäbe als Vorbild

    Autorität und Freiheit

    Kapitel 6

    Die Sucht, für andere verantwortlich zu sein

    Was ist Codependence?

    Wie sich Mitabhängigkeit in Ehe und Familie auswirkt

    Die Sucht, für andere verantwortlich zu sein - Ein Selbsterforschungsfragebogen

    Einsicht in die problematischen Rollenmuster gewinnen

    Problematische Rollen in der Ursprungsfamilie

    Machtverzicht heißt Kontrollverzicht

    Kapitel 7

    Menschen mit Autorität - 12 E instellungsmuster

    Einstellungsmuster 1: Menschen mit Autorität überzeugen, sie überreden nicht

    Einstellungsmuster 2: Menschen mit Autorität fördern, aber verführen nicht

    Einstellungsmuster 3: Menschen mit Autorität geben Orientierung

    Einstellungsmuster 4: Menschen mit Autorität stärken den Selbstwert

    Einstellungsmuster 5: Menschen mit Autorität sind ausgeglichen

    Einstellungsmuster 6: Menschen mit Autorität schalten ihr Gewissen ein

    Einstellungsmuster 7: Menschen mit Autorität haben Authentizität

    Einstellungsmuster 8: Menschen mit Autorität können loben

    Einstellungsmuster 9: Menschen mit Autorität sind verbindlich

    Einstellungsmuster 10: Menschen mit Autorität tragen Verantwortung

    Einstellungsmuster 11: Menschen mit Autorität besitzen Nächstenliebe

    Einstellungsmuster 12: Menschen mit Autorität sind Vorbilder

    Praktiziere ich Machtmethoden? - Ein Selbsterforschungsfragebogen

    Kapitel 8

    Verantwortung und Partnerschaftlichkeit in der Familie

    Partnerschaft setzt Diskussionen voraus

    Partnerschaft beinhaltet, dass ich zum Partner rückhaltlos ja sage

    Partnerschaft beinhaltet: Die Familie bewährt sich als geistliche Zelle

    Partnerschaft in der Familie verzichtet auf Moralpredigten

    Unpartnerschaftliche Eltern

    Kapitel 9

    Verantwortung und Führung in der Wirtschaft

    Der Mensch mit Verantwortung besitzt Führungsqualitäten

    Ist man zum Führen geboren?

    Führen und managen

    Sind autoritäre Personen wirklich groß?

    Wie der Chef, so die Mannschaft

    Angewandte Macht und ihre Folgen

    Wenn Führungskräfte sich mit schüchternen Menschen umgeben

    Was macht Schüchternheit bedenklich?

    Management mit Glaube, Vision und Moral

    Führungskräfte können motivieren

    Verantwortungslosigkeit und Manipulation

    360-Grad-Feedback

    Menschen mit Führungsqualität realisieren Werte

    Menschen mit Verantwortung vermeiden Mobbing

    Die „Jeder-gewinnt-Methode"

    Liebe ist die wichtigste Führungsfähigkeit

    Effektives Führen meint Dienen

    Dienende Leiterschaft

    Machtmissbrauch durch die Leiterschaft

    Kapitel 10

    Verantwortung und Vertrauen in der Erziehungspraxis

    Erziehung und die Macht der Gene

    Verantwortung und Misstrauen

    Erziehung im Wertewandel

    Laufen-lassen ist ein falsches Erziehungskonzept

    Wenn Kinder um Überlegenheit kämpfen

    Verantwortliche Erzieher besitzen Glaubwürdigkeit

    Verantwortliche Erzieher praktizieren Gerechtigkeit

    Verantwortliche Erzieher verfügen über Selbstbeherrschung

    Selbstbeherrschung in der Erziehung

    Drei Erziehungsstile heute

    Verantwortliche Erzieher manipulieren nicht

    Widersprüchliche Erziehungsmethoden können psychotische Störungen bei Kindern hervorrufen

    Wie gehen wir mit Unterwürfigkeit um?

    Verantwortliche Erzieher überbeschützen nicht

    Folgen einer autoritären Erziehung

    Was beinhaltet Erwachsensein?

    Wann der Mensch heute erwachsen wird

    Kinder sollen ihren Eltern gehorchen

    Menschen, die verantwortungsbewusst leben, realisieren Werte

    Menschen mit Verantwortungsbewusstsein leben von der Autorität Gottes

    „Mut zur Erziehung" heißt . . . - Ein Selbsterforschungsfragebogen

    Kapitel 11

    Verantwortliche Menschen können ermutigen

    Was löst Ermutigung in uns aus?

    Warum Menschen einen Hang zum Ermahnen haben

    Ermutigung ist eine Haltung, keine Technik

    Wie kann man Ermutigung im Alltag praktizieren?

    Eltern haben eine Vorbildfunktion

    Literaturhinweise

    Vorwort

    Wenn Kinder zu starken Persönlichkeiten heranwachsen sollen, brauchen sie verantwortliche Eltern, die sie antriebs- und durchsetzungsstark erziehen. Verantwortliche Erziehung ist eine Kunst. Kunst aber hängt mit Können zusammen. Dieses Können fällt weder Eltern noch Kindern in den Schoß. Es muss trainiert und eingeübt werden.

    Verantwortliche Erziehung meint:

    Kinder erfahren einen stabilen Selbstwert;

    Kinder werden befähigt, das Leben zu bewältigen;

    Kinder sind in der Lage, Selbstdisziplin zu praktizieren;

    Kinder werden ermutigt, Wertmaßstäbe zu realisieren;

    Kinder lernen, gewissenhaft, zuverlässig und moralisch ihr Leben zu gestalten;

    Kinder lernen, glaubwürdig und identisch Leben und Reden zu handhaben.

    Nur solche Menschen, die eine verantwortliche Erziehung erfahren haben, sind der Lage, später selbst verantwortlich zu handeln.

    Wer verantwortlich erziehen und handeln will, braucht ein Gegenüber, dem er verantwortlich ist. Denn Verantwortung bedeutet: Ein Wort trifft mich und ruft mich zur Antwort. Der Höhergestellte zieht den Untergebenen zur Verantwortung. Das ist ein personhafter Vorgang, der sein Urbild darin hat, dass der lebendige Gott als Herr den Menschen ruft:

    „Kain, wo ist dein Bruder Abel?" (1. Mose 4,9).

    Kain lehnte die Verantwortung ab. Er wollte nicht gefordert und haftbar gemacht werden. Die Konsequenz dieser Verantwortungslosigkeit kennen Sie. Das heißt für uns alle: Wir können nur von Verantwortung reden, wenn klar ist, vor wem der Mensch Verantwortung übernimmt. Menschen, die keinen Herrn über sich anerkennen, die keine klaren Maßstäbe bejahen, legen sich Antworten nach eigenem Gutdünken zurecht.

    Verantwortung wirkt und lebt zwischen Personen. Sie ist die Antwort auf alle Herausforderungen des Lebens. Wir drücken uns als Eltern und Erzieher nicht. Und Kinder, die gelernt haben, Verantwortung zu tragen, machen nicht was sie wollen und überlassen diese Pflicht leichtfertig anderen Menschen oder Institutionen.

    Kinder und Jugendliche brauchen ein funktionierendes Gewissen. Ein Gewissen, das nicht schläft, das nicht träge und dickfellig auf Moral und Maßstäbe reagiert. Wie gut, wenn es Eltern und Erziehern gelingt, dass der Geist Gottes der Lenker und Wächter unseres Gewissens wird!

    Wie wollen Frauen und Männer in der Wirtschaft, in der Kirche und in der Gesellschaft verantwortlich handeln, wie wollen sie allgemein gültige Maßstäbe realisieren, wie wollen sie vorbildhaft leben, wenn alle Regeln, Gebote und Leitbilder fragwürdig geworden sind? Der Tagesthemen-Moderator Tom Buhrow hat es kürzlich in der katholischen Akademie in Hamburg unmissverständlich formuliert:

    „Ich habe das Gefühl, was Eltern, Kinder, die Gesellschaft im Moment zutiefst bewegt und verunsichert, ist: Du weißt nicht mehr, wie die Regeln sind, weil wir alle Regeln infrage gestellt haben." ¹

    Kinder, Erwachsene, Eheleute und Führungspersonen, die Verantwortung tragen, sind kooperationsbereit. Zugehörigkeit, Gleichwertigkeit und Zusammenarbeit sind lebensnotwendig, und zwar in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, in der Gesellschaft und unter Völkern. Fehlt eine dieser Komponenten, gibt es Reibung, Machtkämpfe, Auseinandersetzungen und Krieg. Keiner trägt Verantwortung. Jeder will sich durchsetzen, keiner gibt nach, keiner will teilen, keiner fühlt sich für das Wohl des anderen zuständig.

    Dieser Titel ist die Neubearbeitung meines Buches „Autorität neu entdeckt". Offensichtlich ist Autorität ein Begriff, der immer noch in weiten Kreisen unserer Bevölkerung falsch verstanden wird. Viele vermuten in ihm einen autoritären Anspruch. Verantwortliches Handeln aber hat mit Machtanspruch, mit Kommandoton, mit blindem Gehorsam, mit Manipulation und Gewalt nichts zu tun.

    Verantwortliches Handeln

    will nicht entmündigen, sondern mündig machen,

    will nicht demütigen, sondern stärken,

    will nicht unterwerfen, sondern Selbstwert aufbauen,

    will nicht überreden, sondern überzeugen.

    Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass sie für Erziehung, Bildung und für das Wahrnehmen von Verantwortung auf allen Ebenen und vor Gott brauchbare Anregungen finden.

    Reinhold Ruthe

    Januar 2011

    Kapitel 1

    Die Familie ist der erste und wichtigste Bildungsort

    Die Wurzeln der Familie reichen zurück bis in die Frühzeit der Menschheit. Sie ist die kleinste, aber auch die intensivste Lebensgemeinschaft, die Keimzelle der Gesellschaft. Hier lernen Kinder und Jugendliche, sich auf das Leben in der Gesellschaft vorzubereiten. Ehe und Familie werden darum im Grundgesetz (Artikel 6, Absatz 1) unter den besonderen Schutz des Staates gestellt. Etwa 40 % der Bevölkerung leben als Familie in Deutschland, das heißt: Ein oder zwei Elternteile mit mindestens einem minderjährigen Kind wohnen in einem gemeinsamen Haushalt.

    Die Überschrift dieses Kapitels stammt von dem idea-Redaktionsleiter Wolfgang Polzer. Die EK

    D-Synode

    der evangelischen Kirche in Deutschland, die 2010 tagte, hat ein Papier veröffentlicht, in dem die Sätze stehen:

    „Bildungsgerechtigkeit entscheidet sich am Anfang - deshalb sind Eltern in ihrer Erziehungs- und Bildungsaufgabe zu stärken, denn die Familie ist der erste und wichtigste Bildungsort."

    Polzer kommentiert kritisch:

    „Dem wäre nichts hinzuzufügen, spräche nicht die Realität eine andere Sprache. Da wird die Lösung aller Bildungsprobleme vor allem im Ausbau von Kindertagesstätten und institutionalisierter Erziehung vom Babyalter an gesehen. Das ist aber ein Irrweg, wenn nicht gleichzeitig die Familie gefördert wird. Denn Mutter und Vater bleiben für Kinder die wichtigsten Personen für ihre Entwicklung. Noch so gut ausgebildete Erzieherinnen und noch so gut ausgestattete Einrichtungen können Mutterliebe auch nur annähernd ersetzen. Freilich: Die gesellschaftliche Realität steht diesem Ideal auf vielfache Weise entgegen. Wenn es in vielen Fällen aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht mehr möglich ist, dass eine Mutter in den ersten sechs Jahren sich nur ihren Kindern widmen kann, dann ist das ein Skandal." ¹

    Etwas mehr als 300 000 Familien, die aus sechs bis sieben Mitgliedern bestehen, gibt es in Deutschland. Etwa 2 Millionen Menschen, die als Großfamilien in einem schrumpfenden Kleinfamilienparadies aufwachsen. Immer mehr Eltern verzichten aufs Heiraten. Knapp 60 % aller Geburten des Jahres 2007 in Ostdeutschland waren nichtehelich. In Westdeutschland betrug der Anteil etwa 24 %. Diese Wandlung in der Familienstruktur hat die Bundesreagierung veranlasst, den Familienbegriff umzuformulieren. Das neue Lebensformenkonzept spricht von Eltern-Kind-Gemeinschaften. Die Kinder können leibliche Kinder, Stief-, Pflege- oder Adoptionskinder von beiden oder von einem Elternteil sein.

    Wenn allerdings in Deutschland jede dritte Ehe wieder geschieden wird, in einigen Großstädten jede zweite, dann erfahren Kinder oft Konflikte, Zerrissenheit, Angst und keine Bejahung positiver Werte. Wichtig ist,

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