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50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss
50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss
50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss
eBook271 Seiten2 Stunden

50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss

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Über dieses E-Book

Wer von sich sagen möchte, er kennt das Land ob der Enns, der sollte einiges davon erlebt und erfahren haben – und daran seine Kompetenz messen. Sich beim Bratlschießen zu messen, eine Werkstour durch die VOEST zu absolvieren, den LASK bei einem Spiel zu erleben und in Ottensheim in einer zum Hotelzimmer umfunktionierten Kanalröhre zu übernachten, gehört zur Identität der Oberösterreicher genauso dazu wie das Zwergerlschnäuzen am Pöstlingberg, Knödel und Most. Zumindest besucht haben sollte man auch den schönsten Ort zum Heiraten, das Schloss Orth. Die Unterwasser-Welt heimischer Flüsse erweitert die Sehenswürdigkeiten in Oberösterreich um einige Sensationen. Gen Himmel vervollständigt man sein Oberösterreich-Bild, indem man sich in schwindelnde Höhen auf eine Ebene mit dem Turmeremiten der größten Kirche Österreichs, dem Linzer Mariendom, begibt. Melanie Wagenhofer geht auf eine Reise durch Skurriles wie Romantisches, Schräges wie Althergebrachtes: Vom Gamsbartbinder und der Riesin von Pfaffstätt über die Bucklwehluckn in St. Thomas und dem Hamam im Zaubertal in Linz bis hin zu den Manövern des Dragonerregiments Nr. 15. Das Ergebnis ist ein spannendes Panoptikum durch die Vielfalt des Lebens im Norden der Republik Österreich.
SpracheDeutsch
HerausgeberStyria Verlag
Erscheinungsdatum3. Nov. 2015
ISBN9783990404041
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    Buchvorschau

    50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss - Melanie Wagenhofer

    Melanie Wagenhofer

    Oben links: Flusstauchen in der Traun, S. 39; oben rechts: der Glanglmarkt in Wels, S. 51; unten: Werkstour in der VOEST, S. 188

    Inhalt

    Cover

    Titel

    VORWORT

    Von Bleamön und Bleampln

    DER BARTBINDER IN OFFENSEE

    Haarspaltereien

    DER BAUMKRONENWEG IN KOPFING

    Wipfelsturm

    DIE BUCKELWEHLUCK’N IN ST. THOMAS

    Die Luck’n heilt den Ruck’n

    SOMMER AUF BURG CLAM

    Der Graf & Bob Dylan

    DIE DONAU UND IHR FISCHER

    Der Letzte seiner Zunft in Linz

    FILMSCHAUPLÄTZE IM SALZKAMMERGUT

    Atemberaubend

    DIE FIVE FINGERS AM KRIPPENSTEIN

    Riesenhand & Urgetier

    FLUSSTAUCHEN IN DER TRAUN

    Wie das Fliegen im Fluss

    FORELLENZIRKUS IN ST. ÄGIDI

    Akrobatik im Mühlbach

    FREISTADT UND SEIN BIER

    Bierbrauer für einen Tag

    DER GLANGLMARKT IN WELS

    Von Exoten und Kleintieren

    GLÜCKSPLÄTZE IM SALZKAMMERGUT

    Die Seele baumeln lassen

    DIE GOWILALM

    Auf dem Almbalkon

    DAS IBMER MOOR

    Von Irrlichtern & Moorziegen

    DAS DRAGONERREGIMENT 15

    Rittmeister in Tradition

    DER KORNSPITZ UND SEIN ERFINDER

    Asten liegt neben Moskau

    DAS KRÄUTERDORF HIRSCHBACH

    Von Arnika bis Ziest

    DER LASK

    Der Stolz von Oberösterreich

    LIEBSTATTHERZEN AUS GMUNDEN

    Fasten & liebhaben

    DER LICHTENBERG MIT DER GIS

    Dem Linza sei Himmelfahrt

    LINZER SCHAUPLÄTZE

    Der Hans, der Pepi & das Traxlmayr

    LINZER UNTERWELT

    Wenn der Kuckuck ruft

    DER MARTERL-ZIMMERER VON EBENSEE

    Von Rumpön & Fahndln

    KARL MAY UND SEIN FOTOGRAF

    Old Shatterhand in Urfahr

    MOST VOM PANKRAZHOFER

    Auf der Obstquetsch’n spielen

    NATURBADEPLÄTZE

    Idylle pur

    DER NATURPARK ATTERSEE-TRAUNSEE

    Im Zwischenland

    DIE PARAMENTIK DER MARIENSCHWESTERN

    Sticheleien für den Herrn

    DASPARKHOTEL IN OTTENSHEIM

    Unterbringung mit 1.000 Sternen

    PFEFFERMINZZUCKERLN AUS TRAUN

    Pezen erlaubt

    DAS PIXELHOTEL IM ENNSER STADTTURM

    Zimmer mit Aussicht

    PLÄTTENFAHREN IN HALLSTATT

    Fuhr’ über den See

    DAS RIESENMUSEUM IN LENGAU

    2,58 Meter – Schuhgröße 59

    DAS ROSARIUM IN TRATTWÖRTH

    Eine schöner als die andere

    IN DER SCHARTEN ZUR OBSTBAUMBLÜTE

    Blüten-Rausch

    DAS SCHLOSS IM TRAUNSEE

    Ein Jawort wie im Märchen

    DIE SCHNAPSBRENNERIN IN WEYREGG

    Hochprozentige Weiberwirtschaft

    DAS SCHWARZSEIDENE

    Vom Tiachlbinden

    SEITLPFEIFER

    Die kleine Schwester der Flöte

    SISIS SEELENLANDSCHAFT

    Auf den Spuren der Kaiserin

    DER SKIFLYER IN HÖHNHART

    Wo man Luftsprünge macht

    DER SPECKMACHER VON HELFENBERG

    Leberschädel & Speckknödel

    TEXTILES ZENTRUM HASLACH

    Den Faden weiterspinnen

    TURMEREMIT AUF ZEIT

    Ein Logenplatz

    DER LETZTE WACHSZIEHER

    Wickelkerzen aus Waldhausen

    WEIN AUS DEM MÜHLVIERTEL

    Haselgraben-Gaben

    WERKSTOUR AUF DER STAHLSTRASSE

    Beim Heißen Riesen

    WILDNISCAMP IM NATIONALPARK KALKALPEN

    Wenn der Vater mit dem Sohne

    DAS ZAUBERTAL HAMAM

    Traum aus Seifenschaum

    ZWERGERLSCHNÄUZEN AM PÖSTLINGBERG

    Mit dem Drachenzug in die Märchenwelt

    Ortsregister

    Weitere Reiseführer

    Impressum

    Bildnachweis

    Vorwort

    Von Bleamön und Bleampln

    Will man in die Welt der Oberösterreicher eintauchen, dann sollte man auch etwas von ihrer Sprache verstehen: Der oberösterreichische Dialekt bietet eine herrliche Vielfalt, die es zu erhalten gilt. Da kann nicht nur der „Zuagroaste", sondern selbst so mancher Einheimische noch etwas lernen.

    Zuagroaste, also jene Personen, die nicht innerhalb der oberösterreichischen Grenzen gebürtig sind, werden oft auf ihr Sprachtalent getestet, indem sie dazu aufgefordert werden, den Dialektausdruck für einen Körperteil eines scheuen Waldtieres auszusprechen: Erraten! Es geht um den berühmten Oachkatzlschwoaf. Auch sonst stellt sich die Tierwelt im oberösterreichischen Dialekt recht bunt dar: Der Bamhackl bearbeitet – fast logisch – mit seinem Schnabel den Baum und wird in der Hochsprache Specht genannt. Bienen schwirren als Bei durch die Köpfe, Enten quaken als Antn. Ein Broadling ist, breit wie er ist, eine passende Titulierung für Kröte, ein Küken wird, süß wie es ist, bei den Oberösterreichern zum Wusal oder Singal verniedlicht, ein Habicht, der es auf die Hühner abgesehen hat, gnadenlos Hehnageier genannt. Das Kalb ist ein Kaiwö, das bei der Geburt auf die Welt gezogen (Kaiwö ziagn) wird.

    Manche Begriffe hören sich fast gleich an, liegen inhaltlich aber ganz weit auseinander: So ist Bleamö eine Blume, ein Mensch, der als Bleampl bezeichnet wird, ein Tollpatsch. Umgekehrt kann so mancher Ausdruck oder, man möchte fast sagen, Laut, mehrfach gedeutet werden: Na ist grundsätzlich ein Nein, in Kombination Na geh (wos d’ net sagst)! wird es zum Ausdruck der Bewunderung und des Erstaunens. Ha? wird nicht gelacht, so wird ausgedrückt, dass man etwas nicht verstanden hat. Topfn ist Quark, zugleich aber auch Blödsinn.

    Sinnvoll ist es auch, sich mit richtungsweisenden Begriffen vertraut zu machen, schließlich kommt es ja vor, dass man nach dem Weg fragen muss: owa (hinunter), afi (hinauf), drent (drüben), uma (herüber), untasi (unterhalb) und übasi (oberhalb). Damit man sich nicht verläuft und einen zu langen Hadscha (Marsch) machen muss. Am besten nimmt man sich zur Sicherheit ein Bschoadbinkal (Bündel mit Essen) mit auf den Weg, damit man die Sache pomali (gemächlich) angehen kann.

    Auch gegessen werden muss einmal, damit man nicht zum Krischpindal (schwaches Geschöpf) wird: Im Lande ob der Enns kommt gern ein Knon auf den Tisch, und zwar in allen Varianten: Speck, Haschee oder Grammel (Knödel). Beliebt ist auch die Mauraforön (Knackwurst). Ist das Baucherl nicht ganz fit, gibt’s ein verträglicheres Koh (Mus), gerne aus Griaß (Grieß). Und beim Abkifln (Abnagen) der Hehn sollte man aufpassen, dass man keinen Kruschpö (Knorpel) erwischt. Zum Nachtisch gibt’s einen Bunkö (Germkuchen) oder sonst einen Guazl (Süßigkeit). Wenn nur noch ein Noagal (kleiner Rest) im Glas ist, sollte man rasch für Nachschub sorgen, außer das Gewünschte ist goa (aus). Auch Früchte können so ganz anders heißen als in der Hochsprache, wie Weinbeeln (Trauben), Pamerandschn (Orangen) und Zella (Sellerie) beweisen.

    Im Umgang miteinander ist es wichtig zu wissen, dass „Mensch" Mädchen (besonders süß mit Gugaschecken = Sommersprossen im Gesicht) meint, Diandl auch Tracht. Der Hussinand ist ein Mühlviertler und steht für Overall. Und Earl ist kein englischer Lord, sondern ebenso wie der Losa das Ohr. Wenn sich der Oberösterreicher afpudelt und an Gizi kriagt (jähzornig wird), weil er pflanzt (gefoppt) wird, dann regt er sich auf, eine Unklarheit schnapst (diskutiert) man sich in Ruhe aus, damit der Bahö (Krawall) nicht zu groß wird, man keinen Puza (Verweis, Tadel) kriegt und es keine Dedschn (Ohrfeige) gibt, die womöglich einen Düwö (Beule) hinterlässt und alles zum Plazn oder Flenna (Weinen) wird. Zurück bleibt man schließlich oft dadodat (erschüttert).

    Vorsicht ist auch mit einmal mehr und einmal weniger harmlosen Schimpfwörtern geboten: Blunzn (Blutwurst) meint abfällig ein Weiberleut, Funsn eine eingebildete Zeitgenossin, Bosnigl einen boshaften Menschen, Krauderer einen alten, klapprigen und Noarndattl einen närrischen Mann. Der Gscheidwaschl weiß alles besser und ist recht gschafti (geschäftig), der Haftlmacher (aufmerksamer Mensch) macht um alles ein Gschisdigschasdi (Umstände). Am besten nähert man sich zitzalweis (in kleinen Schritten) an und lässt sich auch nicht von siemseidenen (schmeichlerischen, heuchlerischen) Zeitgenossen einwickeln.

    Und damit wir nicht ganz wiaflad (schwindlig) werden, hören wir an dieser Stelle auf und widmen uns im Folgenden dem, was ein Oberösterreicher oder einer, der sich hier auskennen will, getan haben muss.

    Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen bei der Lektüre und vor allem viel Freude an den unabdingbaren Erlebnissen, die ich Ihnen hier vorstellen darf.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ich im Sinne der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet habe (auch und vor allem im Titel dieses Buches). Dennoch sind freilich Vertreter beiderlei Geschlechts angesprochen.

    Linz, im Sommer 2014    Melanie Wagenhofer

    Der Bartbinder in Offensee

    1

    Haarspaltereien

    Gamsbartträger

    Ein paar Kilometer außerhalb von Ebensee, in der Abgeschiedenheit eines idyllischen Bergsees, an den sich einst Kaiserin Elisabeth gerne zurückgezogen hat, ließ sich auch ein begnadeter Handwerker nieder: der Lahnsteiner Bertl. Ein Besuch beim Bartbinder am Offensee in Ebensee. 

    Wo andere ausflippen täten, dabei werde ich ruhig, erklärt der Bertl. Stunden-, manchmal tagelang ordnet er die Gamshaare feinsäuberlich millimetergenau nach ihrer Länge, dann bindet er die gleich langen mit seiner eigenen Technik zusammen, um dann aus den Büscheln, die aus jeweils 100 bis 150 Haaren bestehen, den „Bacht zu erzeugen. Die kürzeren innen, die längeren rundherum. 20.000 bis 25.000 Haare zieren einen prächtigen großen Gamsbart, ein Kunstwerk, das in 30 bis 60 Stunden Arbeitszeit entsteht. 22 Zentimeter ist die Grenze, die die Natur der Länge des traditionellen Hutschmuckes gesetzt hat. Der Bertl ist einer von ganz wenigen, die dieses Handwerk in Österreich noch hauptberuflich betreiben.

    Eigentlich hat er ja Zimmermann gelernt, der Bertl. Doch weil sich sein Großvater, ein Jäger, dereinst über seinen Bartbinder geärgert hat, dachte sich der Enkel, das müsse doch anders, besser, zu machen sein. Und versuchte sich an des Großvaters Gamsbärten. Nahm sie auseinander, setzte sie wieder zusammen. „Guate Nacht!, war die Reaktion des Großvaters. „Lass des guat sein, Bua. Wie sollst du, mit deinen großen Händen, so was Feines zusammenbringen! Doch der Bertl ließ sich nicht abbringen und ging, als er nach einer Weile anstand, zum Pilz Fritz nach Hallstatt – damals „der beste Bartbinder im Salzkammergut –, um von ihm zu lernen. „Eine Stunde habe ich ihm zugeschaut!, erinnert sich der Bertl. Das habe genügt. Ein paar Monate später traten Lehrmeister und Schüler zur Gamsbartolympiade an. Und – und das sei ihm noch heute direkt peinlich – der Bertl gewann, der Pilz Fritz wurde „nur Zweiter. „Eine solche Gabe zu besitzen ist ein Gottesgeschenk, sagt der Bertl ehrfürchtig.

    Bertl Lahnsteiner an seinem Arbeitsplatz

    Mittlerweile bindet der Ebenseer seit 1990 Gamsbartbärte, zehn Jahre als Hobby, danach hauptberuflich. Und das vorwiegend in „Lohnarbeit, wie er sagt. Denn die meisten kommen mit der Ware, quasi ihrem „Jagderlebnis, zu ihm, um sich daraus den Schmuck für ihren Trachtenhut machen zu lassen. Gerade in seiner Gegend trägt man ihn noch, den Deckel mit dem Gamsbart, steckt sich die Trophäe noch an den Hut. „Der Kaiser Franz Joseph hat ihn damals populär gemacht", erzählt der Bertl. Der Jäger trage ihn im Salzkammergut gerade gestellt, die Damen ziere er in schräger Position. Wochentags das kleine Dachs- oder Hirschbartl am Jagahuat, am Sonntag der Hut mit dem großen Geflecht von der Gams. Aber: Zu groß dürfe er nicht sein, um nicht in den Geruch der Protzerei zu kommen. So handhabt’s auch der Bertl selber: Er ist zwar kein Jäger, dafür aber ein „Trachtler" und trägt immer nur einen dezenten, kleinen Bart am Hut. Und da gibt es auch keine Sentimentalitäten: Die großen Bärte, mit denen er bei einer der Olympiaden aufs Stockerl kam, hat er längst zu Geld gemacht, die Pokale bleiben ohnehin als Erinnerung. Bis zu mehrere Tausend Euro kann so eine Zier aus Gamshaaren, die wertvollste aus Tierhaaren, kosten, der sehr beständige Dachsbart ist für ein paar

    100

     

    Euro

    zu haben. Faustregel: Je länger die Haare sind, umso teurer wird der Bart. „Gamsböcke sollten nach Weihnachten geschossen werden, dann sind die Haare am längsten", erklärt der Bertl. In seiner Gegend hätten von 100 Gämsen nur fünf die für den Bart geeigneten Haare, die Granhaare, die als schmaler Streifen am Rücken der Tiere wachsen.

    Bertls Kundschaft kommt aber nicht nur aus der Gegend. Jäger aus aller Herren Länder, von Kanada bis Australien, haben schon bei ihm bestellt. Und so kamen ihm neben den üblichen Haarspendern wie Gams, Hirsch, Dachs oder Wildschwein auch schon Haare von Antilope, Elch, Karibu und anderen exotischen Tieren zwischen die Finger. „Ich habe schon die wildesten Sachen gemacht, sogar die Schweifhaare vom Flusspferd waren dabei", erinnert er sich. Und die Schnauzhaare von 300 Hasen für einen einzigen Bart.

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