Anreize zu Handy-Hörspielen
Von Helmut W. Brinks
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Sie reagiert helfend, oft unerwartbar. Es geht meist um die Verarbeitung von Liebessorgen.
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Buchvorschau
Anreize zu Handy-Hörspielen - Helmut W. Brinks
Drei-Minuten-Hörspiel.
Thilde am Telefon. Mit Lea
Drei-Minuten-Hörspiel
© Willem de Haan
2 Frauen, 1 Mann
Musik
Wir hören im Hintergrund Hausgeräusche. Zwei Frauen um die Vierzig telefonieren, später kommt ein Mann dazu, Robby. Das Telefon klingelt vier Mal, bis Thilde abnimmt. Sie meldet sich mit gespielt amtlich klingender Stimme.
Thilde: Flugdienst Nordwest. Guten Tag, ich bin Clarissa Weber, was darf ich für Sie tun (als nicht sofort geantwortet wird:) Brauchen Sie einen Hubschrauber?
Lea verblüfft: Waaas? (Dann kommt ihr, wer sich so meistens verstellt) Ach, Thilde! Fast hätte ich dich nicht erkannt, du alter Clown! Hier ist Lea.
Thilde: Hallo., Igel! Na, wie wirkt der Dauerregen auf dich?
Lea: Der Regen? Stört mich nicht, ich muss heute nicht weit raus. Und was ich heute brauche, hab ich im Haus. Tut deine Schulter noch weh?
Thilde: Meine Schulter? Die hab ich schon vergessen; jetzt tut mir was anderes weh: Cato, das ist der schwarze Riese aus unserer Hundegruppe, ist mir mit voller Kraft in die Kniekehlen gesaust. Ich bin richtig umgeknickt. Zuhause musste ich dann kalte Wickel machen – die Stellen wurden heiß und dick.
Lea: Warst du beim Arzt? Mit dem Knie ist nicht zu spaßen, damit hab ich vor zwei Jahren auch ziemlichen Ärger gehabt; ist immer noch nicht ganz weg – und beim Wetterwechsel weiß ich immer schon zwei Tage vorher, wenn´s regnet.
Thilde: Bist du in Eile?
Lea: Geht so. Ein paar Minuten hab ich noch Zeit...
Thilde: Du, hast Du was von Mary gehört?
Lea: Nee, die ist wie weggetaucht. Wahrscheinlich mit ihrem braunen Lover.
Thilde: Sie hat Mut. Wird nicht einfach sein, im Hotel und in den Restaurants.
Lea: Nee, das sicher nicht. Aber dafür sind die Nächte schön. Der Junge soll unwahr-scheinlich gut sein.
Thilde: Wenn´s stimmt, was sie uns erzählt hat.
Lea: Ach ja, manchmal möchte ich schon mit ihr tauschen, jedenfalls nachts.
Thilde: Ach mit leckerem Essen