Aladin und die Wunderstange: dreamboys: Fünf erotische Märchen
Von Alexander Marvin
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Fünf derbe Neuinterpretationen bekannter Erzählungen und Märchen vom Autor, der kein Blatt vor den Mund nimmt.
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Buchvorschau
Aladin und die Wunderstange - Alexander Marvin
Inhalt
Aladin und die Wunderstange
Ein wundersamer Geist aus einer seltsamen metallenen Ölflasche beschert dem jungen Teppichhändler Aladin so manch geiles Abenteuer. Als der mannstolle Aladin bei der ganzen Fickerei beinahe seine große Liebe vergisst, muss der große, muskelbepackte Flaschengeist ihm erst einmal eine saftige Lektion erteilen – und zwar mit seinem riesigen Mannesbalken!
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Impressum
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Aladin und die Wunderstange
Sengend heiß steht die Sonne über der Wüste. Behäbig stapfen die Kamele durch den Sand, schwer beladen mit feinster Ware. Mehrere Tage ist die Händlerkarawane bereits unterwegs. Müde und erschöpft von der langen Reise sitzen die Kaufleute auf ihren Kamelen.
Der junge Teppichhändler Aladin wischt sich mit der Hand über die Stirn, dann greift er nach seinem Wasserschlauch. Gierig nimmt er daraus einige kräftige Schlucke und schüttet sich dabei versehentlich etwas in seinen Schoß. Wie es scheint ist dem gut aussehenden, stattlichen, jungen Mann die lange und beschwerliche Reise in die Glieder gegangen, vor allem in sein Mannesglied. Der gleichmäßige Trab seines Kamels hat wohl sein bestes Stück anschwellen lassen und zeichnet sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose ab.
Aladin fasst sich zwischen die Schenkel und versucht seine Erregung zu verdecken. Ob jemand etwas bemerkt hat? Aladin sieht besorgt umher. Immer wieder schaut er dabei auch hinter sich, dort wo die Kamele zweier Sklavenhändler traben. Doch nicht sie sind es, die Aladin ins Visier nimmt, sondern deren schwarzafrikanische Sklaven, die, mit Seilen an die Kamele gebunden, hinterherlaufen müssen. Ihre Gesichter zeigen Müdigkeit, Hunger, Durst und Resignation. Ihre nackten, schwarzen Leiber glänzen in der Sonne. Nur ein kurzer Lendenschurz bedeckt ihre Männlichkeit.
Aladin nimmt noch einen kräftigen Schluck aus seinem Wasserschlauch und leckt sich dann lüstern über seine Lippen.
Als die Sonne am Horizont untergeht, macht die Karawane Halt. Die Händler schlagen ihr Lager auf. Noch diese eine Nacht müssen sie in der Wüste verbringen. Morgen werden sie wohl ihren Heimatort erreicht haben.
Einige Männer sitzen am Lagerfeuer und halten Wache, andere legen sich nieder, um zu schlafen. Nur Aladin treibt es noch einmal hinaus. Ohne Ziel läuft er umher. Der Wind spielt mit seinen dunklen Locken. Aladin atmet tief ein. Er schaut zum Himmel hinauf und beobachtet die Sterne. Plötzlich stolpert er. Aladin schaut hinunter und findet im Wüstensand ein Metallgefäß. Er hebt es auf und betrachtet es neugierig. Doch im Dunkel der Nacht kann er nicht genau erkennen was es ist. Er nimmt es mit, um es bei Tageslicht genauer anzusehen.
Aladin schlendert weiter durch den Sand. Etwas abseits haben die Sklavenhändler ihr Lager aufgeschlagen. Als Aladin näher kommt, hört er ein Stöhnen. Er horcht auf. Was ist das? Nur schemenhaft kann er im Dunkeln etwas erkennen.
Neugierig schleicht er sich näher heran. Vorsichtig schaut er hinter den Kamelen der Sklavenhändler hervor. Doch er traut seinen Augen kaum! Er erblickt die beiden Sklavenhändler mit entblößten Unterleibern. Deutlich kann er erkennen, wie sich ihre Erregung aus ihrem stark behaarten Schoße erhebt. Gierig machen sich die beiden über einen ihrer Sklaven her. Der schwarze Jüngling hockt auf allen Vieren im Sand. Noch an den Händen gefesselt muss er die kräftigen Stößen ertragen, mit denen einer der Sklavenhändler seinen Speer in den schmalen Hintern rammt. Doch der hilflose Bursche kann nicht aufschreien, denn der andere Sklavenhändler hat ihm am Kopf gepackt und ihm seinen Schwanz tief in den Schlund gepresst. Leise wimmernd und stöhnend muss er die Prozedur über sich ergehen lassen.
Wie gebannt steht Aladin da und starrt auf die Männer. Sein Atem geht schwerer. Den ganzen Tag schon kämpfte er mit seiner Lust. Doch nun scheint sie ihn gänzlich zu übermannen. Seine Manneszierde wächst und wächst und scheint den Stoff seiner Kleider durchbohren zu wollen. Vorsichtig schaut er sich um. Als er sich unbeobachtet fühlt, öffnet er seine Hose. Ein leiser Seufzer entgleitet seinen Lippen, als sein Luststab hinaus in die Freiheit schnellt. Um beide Hände frei zu haben, legt er das eben gefundene Metallgefäß vor seine Füße nieder und beginnt sich mit den Händen zu verwöhnen, ohne natürlich einen Blick von den drei Männern zu lassen.
Die beiden Sklavenhändler treiben es immer heftiger mit dem schwarzen Jüngling. Rücksichtslos und brutal lassen sie ihre Triebe an dem jungen Sklaven aus. Gehorsam muss dieser sich alles gefallen lassen. Der pralle Riemen in seinem Schlund raubt ihm beinahe den Atem. Sein drahtiger aber dennoch muskulöser Leib windet sich unter den heftigen Stößen des anderen Sklavenhändler. Laut klatschend stößt der seinen Unterleib gegen den schmalen, schwarzen Hintern.
Das Stöhnen der Peiniger wird immer lauter. Schließlich können sie nicht mehr an sich halten. Der eine Sklavenhändler presst den Kopf des Jünglings noch fester in seinen Schoß und spritzt ihm seinen Samen tief in den Schlund hinein. Und auch der andere Sklavenhändler entleert sich schließlich mit kräftigen Stößen im Hintern des Sklaven. Sie jauchzen vor Erleichterung und reiben sich wonnevoll ihre Schwänze. Dann zerren sie den Jüngling wieder zu den anderen Sklaven.
Mit großen Augen hat Aladin alles genau beobachtet. Mit seinen Händen hat er seine Männlichkeit zum Erglühen gebracht. In seinem Luststab zuckt es immer nervöser. Er stöhnt leise auf. Dann lässt er es geschehen. Er bemerkt dabei gar nicht, wie sein Samen auf das vor ihm liegende Metallgefäß tropft.
Die Kamele der Sklavenhändler werden unruhig. Erschrocken schaut sich Aladin um und packt schnell seinen noch angeschwollenen Luststab in die Hose. Dann hebt er seinen seltsamen Fund wieder auf und steckt ihn in sein Hemd. Hurtig läuft er zurück zu seinem Lagerplatz.
Endlich wieder daheim. Erschöpft lässt sich Aladin auf sein Bett fallen. Er streicht sich übers Gesicht und schaut im Zimmer umher. Seine Gedanken schweifen in die Ferne. Immer wieder hat er die Geschehnisse der vergangenen Nacht vor Augen: die pralle Erregung der Sklavenhändler und die Heftigkeit, mit der sie ihre Triebe ausließen; den jungen, schwarzen Sklaven, dessen drahtig-muskulösen, glänzenden Leib und dessen schmalen, schwarzen Hintern. Schade nur, dass er in der Dunkelheit dessen schwarzen Riemen nicht sehen konnte.
Lüstern reibt sich Aladin zwischen seinen Schenkeln. Seine Erregung ist schon wieder deutlich sichtbar. Aladin stöhnt leise. Er öffnet mit der anderen Hand sein Hemd und streicht sich über die Brust. Da bemerkt er plötzlich das im Wüstensand gefundene Metallgefäß. Er zieht es unter seinem Hemd hervor und betrachtet es von allen Seiten. Es sieht beinahe aus wie eine alte Ölflasche: Sie hat einen verzierten Henkel und ist mit seltsamen, unbekannten Schriftzeichen versehen. Da sie mächtig staubig ist, beginnt Aladin sie mit seinem Hemdsärmel abzureiben.
Doch was ist das? Dichter, weißer Rauch dringt plötzlich aus der Flasche. Erschrocken wirft Aladin die Flasche von sich. Als der Rauch sich verzogen hat, sieht Aladin einen riesenhaft anmutenden Schwarzafrikaner vor sich stehen. Mit tiefer Stimme fragt dieser: „Mein Herr und Gebieter, was wünscht Ihr?" Untertänig verbeugt er sich vor Aladin.
Mit großen Augen starrt Aladin den Fremden an. Wie ein Baum steht dieser im Zimmer, mit kahl geschorenem Kopf und goldenen Nasen- und Ohrringen; die muskelbepackten Arme vor der nackten, schwellend muskulösen Brust verschränkt; nur mit einer weiten Hose bekleidet, die noch so manche Üppigkeit zu verbergen scheint.
„Wer seid Ihr? … Was wollt Ihr? … Woher kommt Ihr?", stammelt Aladin ängstlich.
„Ihr habt mich aufgehoben und mitgenommen, Herr und Gebieter."
„Was? Wie?"
„In der Flasche habe ich gesteckt, habe gewartet, bis mich jemand ruft."
„In der Flasche?", fragt Aladin und sieht zu dem am Boden liegenden Metallgefäß.
„Jahrhundertelang lag ich nutzlos in der Wüste. Ihr, oh Herr und Gebieter, habt mich gefunden und mich gerufen. Nun bin ich da und stehe Euch zu Diensten. Ich erfülle Euch jeden Wunsch."
Aladin traut seinen Ohren nicht. Langsam steht er auf und betrachtet den Fremden von allen Seiten.
„Ihr seid ein echter Dschinn?", fragt Aladin ungläubig.
„So ist es, Herr und Gebieter. Und was sind Eure Wünsche?"
„Wünsche? Ich weiß nicht", antwortet Aladin noch ganz verwirrt.
„Ich weiß aber. Ihr wollt den knackigen, schwarzen Jüngling in Eurem Bett haben", meint der Flaschengeist und lacht mit tiefer Stimme.
„Was? Woher ...?", fragt Aladin. Nun ist er völlig sprachlos.
„Ich weiß so manches, Aladin, meint der Flaschengeist, „schließlich habt Ihr auch meine Flasche mit Eurem heißen Samen besudelt!
–
„Oh wirklich. Das tut mir leid", stammelt Aladin verlegen.
„Nun Aladin, was ist? Wollt Ihr den Jüngling, oder wollt Ihr noch ewig Eure Stange alleine wetzen?", fragt der Flaschengeist und lacht laut.
Doch Aladin zweifelt immer noch: „Ihr seid doch nur ein Scharlatan. Wie wollt Ihr denn so etwas vollbringen?" –
„Wartet nur ab, Herr und Gebieter, Ihr werdet noch staunen."
Der Flaschengeist lacht laut und verschwindet wieder in seiner Flasche.
Aladin wischt sich die Augen. War das nun Traum oder Wirklichkeit?
Es wird Abend. Aladin schließt die Fensterläden seines Hauses. Plötzlich hört er ein heftiges Klopfen an der Tür und laute, flehende Hilfeschreie. Aladin läuft zur Tür und öffnet.
„Bitte Herr, helft mir. Lasst mich ein, versteckt mich!", wird er angefleht.
Erstaunt reißt Aladin die Augen auf! Vor ihm kniet flehend der junge, schwarze Sklave. Jener Sklave, der des Nachts im Wüstenlager von den beiden Sklavenhändler so brutal benutzt worden war. Von weitem hörte man die Schreie der Sklavenhändler. Aladin stockt der Atem. Was soll er nur tun?
Schnell zerrt er den Jüngling herein und verschließt die Tür. Verängstigt hockt sich der schwarze Sklave in eine Ecke des Hauses. Aladin tritt näher und fragt leise: „Du bist geflohen?"
Ängstlich zuckt der schwarze Jüngling zusammen. Sein Atem geht schnell. Sein Herz schlägt wie wild und scheint vor Angst herausspringen zu wollen. Mit flehendem Blick schaut er zu Aladin hinauf.
Aladin betrachtet ihn von oben bis unten: Die drahtig wirkenden Muskeln des Jünglings zeichnen sich deutlich unter der glänzenden, schwarzen Haut ab. Er ist völlig nackt. Nicht einmal den knappen Lendenschurz hat er noch um. Mit nacktem Hintern sitzt er auf dem Fußboden. Zwischen den angewinkelten Beinen ragt gänzlich unbehaart seine pralle Männlichkeit hervor. Ein wahrlich langer, schwarzer Riemen liegt da zwischen den Schenkeln auf dem Boden.
Draußen wird es wieder ruhig. Aladin atmet tief durch. Dann meint er: „Du bist sicherlich hungrig und durstig."
Der Jüngling nickt scheu.
Aladin reicht ihm Speise und Trank.
Hastig schlingt der Sklave es in sich hinein.
„Langsam, langsam! Lass dir Zeit. … Hier bist du sicher", beruhigt Aladin seinen Gast und betrachtet ihn mit gierigem Blick. Immer wieder schweifen seine Augen