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Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk
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Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk
eBook63 Seiten48 Minuten

Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk

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Über dieses E-Book

Als Sklave hat Markus seine Lady nicht enttäuscht. Nun ist sie gespannt darauf, ob er auch den Prüfungen anderer Damen standhalten kann. Eine Ladies-Night der Dominanz und Unterwerfung und ein Sklave als Spielball dunkler Lüste.

SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum12. Juli 2012
ISBN9783955272784
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    Buchvorschau

    Lady in Black 2 - Markus Kamphoff

    cover.jpg

    Impressum

    „Lady in Black: Ihr Sklave als Geschenk" von Markus Kamphoff

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juli 2012

    zitiert: Kamphoff, Markus: Lady in Black: Ihr Sklave als Geschenk, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juli 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Nikita Vasilchenko, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-278-4

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Markus Kamphoff finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=13

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Markus Kamphoff

    Lady in Black:

    Ihr Sklave als Geschenk

    Oh lady lend your hand, I cried,

    Oh let me rest here at your side.

    Have faith and trust in me,

    she said and filled my heart with life.

    "There is no strength in numbers.

    Have no such misconception.

    But when you need me be assured I won't be far away."

    Lady in Black, Uriah Heep

    „Dann bis nächste Woche!", hatte Lady Hellfire gesagt, und dieser Satz hatte sich tief in mein Gedächtnis eingegraben.

    Sieben Tage können eine lange Zeit sein, und ich kam mir vor wie ein Matrose, der bei stürmischer See einsam an der Reling hängt. Außen am Schiff natürlich, ohne Netz und doppelten Boden. Nach diesem besonderen Sonntagsfrühstück war ich ohnehin wie durch den Wind gejagt, nervös und unruhig, voller Vorfreude und gleichzeitig höchst verunsichert. Die Ankündigung meiner Lady in Black bedeutete zunächst einmal ein Riesenkompliment, dann aber auch die Furcht, möglicherweise bei der kommenden Prüfung den Erwartungen meiner Herrin nicht gerecht zu werden.

    Versagensängste. Das Letzte, was ich brauchte.

    Mein Job verlangte in der Zeit alles von mir, in der Firma hatte eine Umstrukturierung begonnen, und die Frage, welche Abteilungen geschlossen, zusammengelegt oder an einen anderen Ort verlegt werden würden, wen es von den Abteilungsleitern wie mich treffen würde, die Treppe hinauf oder nach unten zu fallen, hing wie ein Damoklesschwert über uns. Als ob dies nicht genug Probleme wären und ich mir bestimmt keinen einzigen Fehler erlauben durfte, war mein Gehirn hauptsächlich durch einen Gedanken besetzt: „Dann bis nächste Woche!"

    „Dem Markus geht das ganz schön an die Nieren", hörte ich meine Sekretärin in den Telefonhörer hauchen, als ich für sie überraschend ins Büro getreten kam. Weiß der Teufel, mit wem sie gerade ihr neuestes gespenstisches Untergangs-Szenario durchhechelte, auf allen Etagen lagen die Nerven bloß. Ich knurrte etwas vor mich hin und verschwand in meinem Büro. Soll sie doch spekulieren, dachte ich, wenn sie nur wüsste, dass mir der ganze Assessment-Zirkus, der die Belegschaft der Führungsebene seit Wochen in Atem hielt, am Allerwertesten vorbei ging. Meine Lady Hellfire würde mich in der kommenden Woche anfordern, um mich als ihren Sklaven anderen Ladies im Beisein deren Sklaven vorzuführen. DAS war eine Herausforderung, die mir die Beine zum Schlottern brachte, der mögliche Jobverlust oder eine E-de-Ka-Stelle waren es nicht. Ende-der-Karriere könnte der Fall sein, damit musste auch ich rechnen, aber dieser Gedanke kostete mich ein Lächeln. Sollen sie doch ...

    Aber nächste Woche sollte ich meine Lady Hellfire zu einer Ladies Night begleiten, einem monatlichen Zusammentreffen dominanter Damen, die sich an den anwesenden Herren verlustieren, das war ein Thema, das mich gefangen hielt. Um nicht in Vorfreude und der Angst, dass es nicht zu dem ersehnten Ereignis kommen könnte, zu vergehen, kniff ich mich jeden Morgen fest in den Arm und befahl

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