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Tusker versus Tuffi: Wahre Erlebnisse mit einem charismatischen Elefantenbullen
Tusker versus Tuffi: Wahre Erlebnisse mit einem charismatischen Elefantenbullen
Tusker versus Tuffi: Wahre Erlebnisse mit einem charismatischen Elefantenbullen
eBook87 Seiten22 Minuten

Tusker versus Tuffi: Wahre Erlebnisse mit einem charismatischen Elefantenbullen

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Über dieses E-Book

Es gibt Tiere, die sich völlig unauffällig verhalten.
Andere, wie das Elefantenkind Tuffi (Zirkus), machte einmal und dann gibt es Tiere, welche, wie der Es gibt Tiere, die sich völlig unauffällig verhalten.
Und dann gibt es Tiere, welche, wie der Elefantenbulle Tusker (Zoo), der ständig Gesprächsstoff lieferte. Sei es wegen seiner Intelligenz, seinen seinen skurrilen Spleens - Vorlieben und Abneigungen, seinem Geschick, seiner Potenz oder seiner umgänglichen Art. Man hatte das Gefühl, er liebt alles, was Rüssel besitzt.
Diese Geschichte erzählt, wie sich zu der Freundschaft zu einem charismatischen Elefantenbullen Bewunderung gesellte. Seine Pfleger nannten ihn nicht ohne Grund "Souverän".
Wahrhaftig Erlebtes wird in Gedichtform mit Endreimen humorvoll beschrieben, sowie in zahlreichen schwarz-weiß Zeichnungen veranschaulicht.
Die Lektüre dient nicht nur der Unterhaltung, sie dient auch der Information und erklärt, wie und warum dieser afrikanische Bulle aus der Natur entnommen wurde und nach Wuppertal reisen durfte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum2. Mai 2024
ISBN9783759771162
Tusker versus Tuffi: Wahre Erlebnisse mit einem charismatischen Elefantenbullen
Autor

Ernst Nowak

Jahrgang 1947 Naturverbunden aufgewachsen Studium der Pädagogik Diverse Weiterbildungen im Bereich Spielpädagogik Jahrzehntelange Tätigkeit, sowohl als Lehrer als auch als zertifizierter Naturführer. Letzteres mit spiel- und erzähldidaktischen Inhalten. Corona bedingt musste ich meine Aktivitäten aufs Malen und Schreiben verlagern.

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    Buchvorschau

    Tusker versus Tuffi - Ernst Nowak

    Dieser Gretchenfrage gehe ich hier nach und möchte belegen, dass der Elefantenbulle Tusker mindestens genau so berühmt sein müsste wie die Tuffi.

    Mit meiner Begleitung und Beobachtungen über ein Jahrzehnt hinaus, möchte ich dies mit den Aussagen, in diesem Büchlein, beweisen.

    Meine Erlebnisse mit ihm sind wahr und in 20 Episoden, ein wenig fantasievoll verschnörkelt, wiedergegeben.

    Ich wünsche große Freude beim Lesen!

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Hymne an einen großen Freund!

    1. Episode

    2. Episode

    3. Episode

    4. Episode

    5. Episode

    6. Episode

    7. Episode

    8. Episode

    9. Episode

    10. Episode

    11. Episode

    12. Episode

    13. Episode

    14. Episode

    15. Episode

    16. Episode

    17. Episode

    18. Episode

    19 Episode

    20. Episode

    21. Episode

    Bewertung

    Anmerkungen

    Geplante Veröffentlichungen

    Einleitung

    Die Hiesigen klärten mich auf, als ich vor Jahren ins Tal zog, das die Babys hier, aufgrund englischer Witterungsverhältnisse, gleich mit Schirm geboren werden. Das war einmal, denn wegen altbekannter Krise vertrocknet man auch in Wuppertal.

    Wahrscheinlich deshalb, legte sich der Nachwuchs einen anderen Gendefekt zu. Das erstgesprochene Wort endet hier mit „i, nicht „a, aber nicht „Mami, sondern „Tuffi oder „Schwebi".

    Wie aus den Annalen hervorgeht, gastierte 1950 der Circus Althoff hier. Und für einen Werbegag sollte das vier Jahre alte Elefantenmädchen Tuffi Schwebebahn fahren. In selbige stieg sie ein, oder „wurde eingestiegen" verließ aber den schwankenden Ort nach kurzer Zeit wieder, und das machte sie berühmt. Sie setzte den Rückwärtsgang ein, durchbrach die Wand und fiel ca. zehn Meter tief in die Wupper, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Seitdem gibt es also zwei Wahrzeichen hier.

    Der Mythos geht weiter, heutzutage „stört sie und man kann über sie „schweben. So bezeichnen die Wuppertaler das Fahren, hängend auf vier Rädern.

    Der Menschheit fällt das Denken nicht immer leicht. Da wird z. B. für teures Geld die Wupper begradigt und dann merkt man, - oh, war doch nicht so gut! Und deshalb meißelt man Tuffi aus Stein und setzt

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